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Todesfrist, 6 Audio-CDs

Gekürzte Lesung. 424 Min.
 
 
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Kurz vor Beginn ihres Nachtdienstes nimmt der Abend für die Münchner Kriminalkommissarin Sabine Nemez eine schreckliche Wendung: Ihr Vater paßt sie ab und berichtet unter Tränen, daß ihre Mutter seit zwei Tagen verschwunden ist. Entführt! Für Sabine werden...
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Kommentare zu "Todesfrist, 6 Audio-CDs"
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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 23.04.2015

    Die Krankenschwester Carmen wird auf dem Weg zu ihrem Auto überfallen. Sie spürt einen Stich im Nacken. Als sie wieder zu sich kommt, kann sie sich nicht mehr bewegen. Ihr Peiniger spricht mit blecherner Stimme zu ihr und erklärt ihr tatsächlich sachlich und medizinisch gebildet, was er gerade mit ihr vorhat. Und das ist nicht schön: er hat sie einbetoniert bis zum Kinn und wird beobachten, wie – nicht wie lang – sie überleben wird. Er verlässt sie mit einem Reim aus dem Struwwelpeter auf den Lippen und sie weiß jetzt, wer er ist.

    Allein dieser Prolog fesselt schon ans (Hör-)Buch!

    Sabine Nemez kommt gerade von ihrer Schwester und trifft vor deren Haus auf ihren völlig aufgelösten Vater. Er nennt sie „Eichhörnchen“. Sabine ist völlig entsetzt, als er ihr sagt, ihre Mutter sei vor zwei Tagen entführt worden. Er lebt 500 km von ihr entfernt in Köln, wurde aber vom Entführer angerufen. Sabine erfährt von ihm, dass der Entführer ihm 48 Stunden Zeit gegeben hat, herauszufinden, warum sie entführt worden ist – schafft er es nicht, tötet er sie. Als einziger Hinweis stand ein kleines Tintenfass vor seiner Haustür. Und in München wird sie dann tatsächlich von Sabines Kollegen tot im Dom gefunden ...

    Dann stellt sich heraus, dass es weitere, ähnliche Fälle gab. Und alle zeigen Parallelen zum „Struwwelpeter“ auf. Sabine ermittelt, auch wenn es ihr schwergemacht wird. Besonders der seltsame BKA-Beamte, der immer Vanilletee verlangt und bei dem es immer nach „Gras“ riecht, Maarten S. Sneijder, liegt ihr zunächst schwer auf dem Magen. Doch nach und nach erkennt sie, dass dieser unkonventionelle Ermittler echt was auf dem Kasten hat.

    Doris Wolters liest dieses Buch genial ein. Sie gibt den einzelnen Protagonisten eigene Stimmen und Stimmungen, ohne zu sehr sich selbst zu verbiegen. Auch transportiert sie sehr gut die Gefühle zum Leser. Ihre Art, die sachlichen Stellen sehr neutral zu lesen, gefällt mir sehr gut. Es macht Spaß, ihr zuzuhören und ich kann sie mir auch in anderen Genres gut vorstellen, aber diesen Thriller hat sie einfach perfekt umgesetzt. Die ohnehin spannende Story hat noch mehr durch ihre Sprachmelodie gewonnen. Toll! Von der Kürzung habe ich nichts mitbekommen. Es gibt keine Sinnlücken. Das spricht dafür, dass wirklich nur da gekürzt wurde, wo es auch ohne Verlust ging. Das hat der AUDIOBUCH-Verlag sehr gut gemacht – gewohnte Qualität eben!

    Andreas Gruber serviert dem Leser/Hörer mehrere Erzählstränge, die teils parallel laufen, aber von Anfang an miteinander zu tun haben. Er beweist, dass deutsche Thrillerautoren das Zeug für internationale Bestseller haben und für Hochspannung vom Feinsten sorgen können. Ich habe dieses Hörbuch an einem einzigen Tag gehört – in jeder freien Minute hörte ich weiter, 424 Minuten! Und jede einzelne Minute davon war ein Hochspannungsgenuß.

    Das Ende bzw. die Auflösung, wer der Mörder ist, lässt es einem eiskalt den Rücken hinablaufen und im Nachhinein findet man den Prolog dann noch zehnmal so gruselig, wie beim ersten Mal – wow!

    Fazit: man kann diesem (Hör-)Buch einfach nur fünf Sterne geben. Spannung von Anfang bis Ende und Wendungen, die nicht komplett an den Haaren herbeigezogen sind, machen den Genuss perfekt! Und ich – ich bin jetzt auf Anhieb Fan von Andreas Gruber geworden!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 23.04.2015 bei bewertet

    Die Krankenschwester Carmen wird auf dem Weg zu ihrem Auto überfallen. Sie spürt einen Stich im Nacken. Als sie wieder zu sich kommt, kann sie sich nicht mehr bewegen. Ihr Peiniger spricht mit blecherner Stimme zu ihr und erklärt ihr tatsächlich sachlich und medizinisch gebildet, was er gerade mit ihr vorhat. Und das ist nicht schön: er hat sie einbetoniert bis zum Kinn und wird beobachten, wie – nicht wie lang – sie überleben wird. Er verlässt sie mit einem Reim aus dem Struwwelpeter auf den Lippen und sie weiß jetzt, wer er ist.

    Allein dieser Prolog fesselt schon ans (Hör-)Buch!

    Sabine Nemez kommt gerade von ihrer Schwester und trifft vor deren Haus auf ihren völlig aufgelösten Vater. Er nennt sie „Eichhörnchen“. Sabine ist völlig entsetzt, als er ihr sagt, ihre Mutter sei vor zwei Tagen entführt worden. Er lebt 500 km von ihr entfernt in Köln, wurde aber vom Entführer angerufen. Sabine erfährt von ihm, dass der Entführer ihm 48 Stunden Zeit gegeben hat, herauszufinden, warum sie entführt worden ist – schafft er es nicht, tötet er sie. Als einziger Hinweis stand ein kleines Tintenfass vor seiner Haustür. Und in München wird sie dann tatsächlich von Sabines Kollegen tot im Dom gefunden ...

    Dann stellt sich heraus, dass es weitere, ähnliche Fälle gab. Und alle zeigen Parallelen zum „Struwwelpeter“ auf. Sabine ermittelt, auch wenn es ihr schwergemacht wird. Besonders der seltsame BKA-Beamte, der immer Vanilletee verlangt und bei dem es immer nach „Gras“ riecht, Maarten S. Sneijder, liegt ihr zunächst schwer auf dem Magen. Doch nach und nach erkennt sie, dass dieser unkonventionelle Ermittler echt was auf dem Kasten hat.

    Doris Wolters liest dieses Buch genial ein. Sie gibt den einzelnen Protagonisten eigene Stimmen und Stimmungen, ohne zu sehr sich selbst zu verbiegen. Auch transportiert sie sehr gut die Gefühle zum Leser. Ihre Art, die sachlichen Stellen sehr neutral zu lesen, gefällt mir sehr gut. Es macht Spaß, ihr zuzuhören und ich kann sie mir auch in anderen Genres gut vorstellen, aber diesen Thriller hat sie einfach perfekt umgesetzt. Die ohnehin spannende Story hat noch mehr durch ihre Sprachmelodie gewonnen. Toll! Von der Kürzung habe ich nichts mitbekommen. Es gibt keine Sinnlücken. Das spricht dafür, dass wirklich nur da gekürzt wurde, wo es auch ohne Verlust ging. Das hat der AUDIOBUCH-Verlag sehr gut gemacht – gewohnte Qualität eben!

    Andreas Gruber serviert dem Leser/Hörer mehrere Erzählstränge, die teils parallel laufen, aber von Anfang an miteinander zu tun haben. Er beweist, dass deutsche Thrillerautoren das Zeug für internationale Bestseller haben und für Hochspannung vom Feinsten sorgen können. Ich habe dieses Hörbuch an einem einzigen Tag gehört – in jeder freien Minute hörte ich weiter, 424 Minuten! Und jede einzelne Minute davon war ein Hochspannungsgenuß.

    Das Ende bzw. die Auflösung, wer der Mörder ist, lässt es einem eiskalt den Rücken hinablaufen und im Nachhinein findet man den Prolog dann noch zehnmal so gruselig, wie beim ersten Mal – wow!

    Fazit: man kann diesem (Hör-)Buch einfach nur fünf Sterne geben. Spannung von Anfang bis Ende und Wendungen, die nicht komplett an den Haaren herbeigezogen sind, machen den Genuss perfekt! Und ich – ich bin jetzt auf Anhieb Fan von Andreas Gruber geworden!

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