Von Strassenstrich bis Honigfalle - Wahre Geschichten über Prostitution in der DDR
Wahre Geschichten über Prostitution in der DDR
Rolf Kremming, Jahrgang 1944, ist als freier Autor und Journalist in Berlin tätig. Bei seiner Arbeit beobachtet er gern sich und das Leben seiner Mitmenschen und schaut ihnen auf den Mund. Seine Reportagen erscheinen unter anderem im Berliner...
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Produktinformationen zu „Von Strassenstrich bis Honigfalle - Wahre Geschichten über Prostitution in der DDR “
Rolf Kremming, Jahrgang 1944, ist als freier Autor und Journalist in Berlin tätig. Bei seiner Arbeit beobachtet er gern sich und das Leben seiner Mitmenschen und schaut ihnen auf den Mund. Seine Reportagen erscheinen unter anderem im Berliner Kurier.
Carola, jung, hübsch und von Beruf Verkäuferin, ist nach einer enttäuschten Liebe Abenteuern nicht abgeneigt. Im Café Nord in Prenzlauer Berg lernt sie Norbert aus Westberlin kennen, der ihr nach einer gemeinsamen Nacht fünfzig Westmark auf dem Küchentisch hinterlässt. Nach anfänglicher Wut beginnt für Carola ein neues Leben voller Luxus …
In der DDR galt die Prostitution als Übel des Kapitalismus, seit sie 1968 nach dem »Asozialen«-Paragrafen 249 des StGB verboten wurde. Dennoch war sie weiterhin vom Staat geduldet, oftmals wurden die anstoßerregenden Frauen als sogenannte Honigfallen von der Stasi dazu genötigt, ihre Westkundschaft auszuspionieren. Doch das horizontale Gewerbe florierte nicht nur in den Interhotels und Nachtbars von Rostock über Berlin bis Leipzig, sondern auch auf dem illegalen Straßenstrich gegen Ostgeld.
Der Journalist Rolf Kremming stützt sich bei seinen authentischen Betrachtungen auf Interviews mit ehemaligen Huren und Akten des Stasi-Unterlagen-Archivs und legt so eine facettenreiche Darstellung zum Thema »käufliche Liebe im Sozialismus« vor – mit einem Vorwort der Prostituierten und Prostitutions-Aktivistin Felicitas Schirow!
Carola, jung, hübsch und von Beruf Verkäuferin, ist nach einer enttäuschten Liebe Abenteuern nicht abgeneigt. Im Café Nord in Prenzlauer Berg lernt sie Norbert aus Westberlin kennen, der ihr nach einer gemeinsamen Nacht fünfzig Westmark auf dem Küchentisch hinterlässt. Nach anfänglicher Wut beginnt für Carola ein neues Leben voller Luxus …
In der DDR galt die Prostitution als Übel des Kapitalismus, seit sie 1968 nach dem »Asozialen«-Paragrafen 249 des StGB verboten wurde. Dennoch war sie weiterhin vom Staat geduldet, oftmals wurden die anstoßerregenden Frauen als sogenannte Honigfallen von der Stasi dazu genötigt, ihre Westkundschaft auszuspionieren. Doch das horizontale Gewerbe florierte nicht nur in den Interhotels und Nachtbars von Rostock über Berlin bis Leipzig, sondern auch auf dem illegalen Straßenstrich gegen Ostgeld.
Der Journalist Rolf Kremming stützt sich bei seinen authentischen Betrachtungen auf Interviews mit ehemaligen Huren und Akten des Stasi-Unterlagen-Archivs und legt so eine facettenreiche Darstellung zum Thema »käufliche Liebe im Sozialismus« vor – mit einem Vorwort der Prostituierten und Prostitutions-Aktivistin Felicitas Schirow!
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Bibliographische Angaben
- CD
- Verlag: Energie Kultur
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4053804317719
- Erscheinungsdatum: 04.11.2022
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