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Luc Verlain - 3 - Winteraustern

Luc Verlains neuer Fall, Gekürzte Ausgabe. 456 Minuten
 
 
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Winter auf dem Bassin d'Arcachon. Das bedeutet: Hochkonjunktur bei den Austernzüchtern, schließlich sind die Feiertage ohne Meeresfrüchte in Frankreich unvorstellbar. Allerdings sind zu dieser Zeit auch die berüchtigten Austerndiebe besonders aktiv....
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Kommentare zu "Luc Verlain - 3 - Winteraustern"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mars, 16.11.2019 bei bewertet

    Luc Verlain wurde kurzfristig nach Paris zurückbeordert (und der Autor Alexander Oetker hat hiermit sehr geschickt die Anschläge in Paris eingebunden und die veränderte Atmosphäre in Frankreich im Anschluss daran), aber kehrt nun glücklich wieder nach Bordeaux zurück, zu seiner Freundin Anouk und dem doch etwas ruhigeren Leben im Vergleich zur Hauptstadt. Um seinem schwer erkrankten Vater, einem ehemaligen Austernfischer, eine Freude zu machen, fahren sie gemeinsam mit einem Schiff der Gendarmerie los, um den Sonnenaufgang über dem Atlantik zu erleben. Im Dezember ist es sehr kalt, doch das scheint Lucs Vater nicht zu stören. Die Fahrt hätte schön sein können, doch dann kommt es zu einem unschönen Leichenfund. Wer hat die beiden jungen Austernfischer wohl getötet? Welches Motiv steckte dahinter?

    Wie auch in den vorherigen Bänden beweist Alexander Oetker seine profunde Frankreichkenntnisse. Und gerade bei den kulinarischen Exkursen lief mir immer wieder das Wasser im Mund zusammen. Ein gelungener Krimi mit viel Frankreichflair. Wie mag es nun mit Luc weitergehen? Ein spannendes Ende, das auf eine baldige Fortsetzung hoffen lässt.


    Mittlerweile habe ich schon so einige Bücher hören dürfen, die von Frank Arnold gelesen wurden, ich mag seine Stimme und wie er die Bücher vorträgt, sehr.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mars, 16.11.2019

    Luc Verlain wurde kurzfristig nach Paris zurückbeordert (und der Autor Alexander Oetker hat hiermit sehr geschickt die Anschläge in Paris eingebunden und die veränderte Atmosphäre in Frankreich im Anschluss daran), aber kehrt nun glücklich wieder nach Bordeaux zurück, zu seiner Freundin Anouk und dem doch etwas ruhigeren Leben im Vergleich zur Hauptstadt. Um seinem schwer erkrankten Vater, einem ehemaligen Austernfischer, eine Freude zu machen, fahren sie gemeinsam mit einem Schiff der Gendarmerie los, um den Sonnenaufgang über dem Atlantik zu erleben. Im Dezember ist es sehr kalt, doch das scheint Lucs Vater nicht zu stören. Die Fahrt hätte schön sein können, doch dann kommt es zu einem unschönen Leichenfund. Wer hat die beiden jungen Austernfischer wohl getötet? Welches Motiv steckte dahinter?

    Wie auch in den vorherigen Bänden beweist Alexander Oetker seine profunde Frankreichkenntnisse. Und gerade bei den kulinarischen Exkursen lief mir immer wieder das Wasser im Mund zusammen. Ein gelungener Krimi mit viel Frankreichflair. Wie mag es nun mit Luc weitergehen? Ein spannendes Ende, das auf eine baldige Fortsetzung hoffen lässt.


    Mittlerweile habe ich schon so einige Bücher hören dürfen, die von Frank Arnold gelesen wurden, ich mag seine Stimme und wie er die Bücher vorträgt, sehr.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 16.11.2019

    Luc Verlain ermittelt bereits in seinem dritten Fall – für mich war es der erste Fall mit ihm und der hat mir sehr gut gefallen. Die Vorgängerbände muss man nicht zwingend kennen, man kann auch wunderbar direkt einsteigen.
    Wir befinden uns in Frankreich am Bassin d’Arcachon, mitten im Reich der Austernzüchter. Der Krimi beginnt ganz gemächlich und so hat man erst einmal Zeit, sich an die Figuren und an die französischen Namen und Ausdrücke zu gewöhnen.
    Luc unternimmt mit seinem Vater eine Bootstour zu dessen ehemaliger Auternbank, als sie bei nahender Flut auf einen auf der Sandbank zurückgelassenen Austernfischer ohne Boot treffen. Doch dann sieht Lucs Vater zwei an Pfähle gebundene junge Männer, für die jede Hilfe zu spät kommt.
    Ab hier nimmt der Krimi an Fahrt auf, und ich bin immer mehr in der Geschichte versunken. Dazu beigetragen hat zum einen Alexander Oetkers locker-leichter Schreibstil, sympathische Ermittler, denen der Autor auch Raum für ein Privatleben gibt und ein Hörbuchsprecher, der seine Sache wirklich gut macht. Die Handlung ist ab dem Auffinden der Leichen spannend.
    Luc Verlain hat mir gut gefallen. Er hat Paris den Rücken gekehrt, um sich um seinen kranken Vater zu kümmern. Und da ist dann noch Anouk an seiner Seite, in der er sich verliebt hat und die ich auch echt gerne mag.
    Ich habe noch nie Austern gegessen, aber umso besser hat mir das Eintauchen in die Welt der Austernfischer, die uns Alexander Oetker näher bringt, gefallen. Die Welt der Austernzüchter hat er detailreich und beeindruckend geschildert.
    Zum einen herrscht um die Weihnachtszeit Hochkonjunktur in der Austernzucht, zum anderen herrscht unter den Austernfischern ein knallharter Konkurrenzkampf und manchen Züchtern droht der Klimawandel die Existenzgrundlage unter den Füßen weg zu ziehen. Das alles hat der Autor sehr lebendig geschildert und mit einigen französischen Wortwendungen hat er einen Krimi mit Lokalkolorit geschaffen. Außerdem hat er mit der Situation von Migranten in den Pariser Vorstädten und der Kriminalität, die dort herrscht, einen Bezug zur aktuellen Situation dort hergestellt.
    Der Krimi macht zweifellos Spaß, die Suche nach dem Täter ist spannend und am Ende wartet der Autor mit einem Motiv auf, dass ich so nicht erwartet habe.
    Frank Arnold hat eine angenehme Stimme, die die Gefühle der Protagonisten gut rüberbringt und die zu diesem anfangs ruhigem und dann immer spannender werdenden Krimi sehr gut passt. Für mich ein Hörgenuss.

    Fazit:
    Von mir gibt’s eine absolute Hörempfehlung für diesen französischen Austernkrimi

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