Mit Gottes Flügeln fliegen 2019
Maria Preans pointierte Texte, eingebettet in wunderbarer inspirierender Gestaltung, sorgen ein ganzes Jahr für Auftrieb. Sie erinnern an unsere Identität in Christus, aus welchen Reserven im Himmel wir schöpfen dürfen und das wir mit Gottes Flügeln wirklich fliegen können!
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Produktinformationen zu „Mit Gottes Flügeln fliegen 2019 “
Maria Preans pointierte Texte, eingebettet in wunderbarer inspirierender Gestaltung, sorgen ein ganzes Jahr für Auftrieb. Sie erinnern an unsere Identität in Christus, aus welchen Reserven im Himmel wir schöpfen dürfen und das wir mit Gottes Flügeln wirklich fliegen können!
Weitere Produktinformationen zu „Mit Gottes Flügeln fliegen 2019 “
Maria Prean ist bekannt für ihre pointierten Aussagen. Sie schafft es, immer wieder daran zu erinnern, welche Identität wird in Christus haben und aus welchen Reserven im Himmel wir schöpfen dürfen. Der Kalender verbindet Texte, die den Glauben stärken mit einer wunderbar inspirierenden Gestaltung und sorgt so ein ganzes Jahr lang für Auftrieb.Mit Gottes Flügeln können wir tatsächlich fliegen!
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Luise Prean-Bruni
- 2018, 14 Seiten, 12 farbige Abbildungen, Maße: 40,4 x 44,4 cm, Deutsch
- Verlag: SCM Collection
- EAN: 9783789348389
Autoren-Porträt von Maria Luise Prean-Bruni
Maria Luise Prean-Bruni:Maria Prean ist Missionarin in Uganda, eine beliebte Rednerin bei christlichen Seminaren und
Workshops und die Autorin mehrerer christlicher Bücher.
Sie wurde als Maria-Luise Bruni 1939 in Tirol in Österreich geboren und wuchs in einer
katholischen Familie auf. Bereits bei ihrer Erstkommunion, mit 7 Jahren, entschied sie sich, ihr
Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Ihre Kindheit und Jugend war stark von dem Bedürfnis geprägt,
immer ein guter und braver Mensch zu sein und vieles für Gott zu tun. Schon früh kümmerte sie sich
um ihre drei jüngeren Geschwister und besuchte - dem Wunsch ihrer Eltern entsprechend - eine
Handelsakademie. Hier wurde sie kaufmännisch ausgebildet und machte gleichzeitig die Matura (das
Abitur).
Es folgte eine dreijährige Festanstellung als Lehrerin für die Fächer Betriebswirtschaft,
Stenographie und Maschinenschreiben. Anschließend verbrachte sie ein Jahr in London als Au-pair und
legt eam Ende dieser Zeit eine Prüfung für das Hauptschullehramt im Fach Englisch ab. Prompt bekam
sie eine Stelle in Innsbruck. Je mehr sie allerdings mit den Kindern arbeitet, desto größer wird ihr
Wunsch, selbst Mutter zu sein. So beschloss sie, nach Dornbirn zu ziehen, um dort als
SOS-Kinderdorfmutter zu arbeiten. Hier opferte sie sich auf und ging weit über die Grenzen ihrer
Kraft hinaus. Erst nach einem schlimmen Zusammenbruch machte sie die Erfahrung, dass Gott am Besten
durch sie wirken kann, wenn sie ganz aus seiner Gnade lebt, anstatt aus ihrer eigenen kleinen Kraft.
1972 zog Maria in die USA, wo sie fast 14 Jahre lang lebte und arbeitete. Im Ausland kam sie mit
einer neuen, lebendigen Art des christlichen Glaubens in Berührung und lernte Gott noch mal auf
andere Weise kennen und vertrauen. In Amerika arbeitete sie zunächst als Hotelmanagerin. Später
leitete sie ein christliches Buchgeschäft, bevor sie als Sekretärin in einem
Seelsorgeausbildungshaus tätig wurde. Während der letzten beiden Jahre ihres
... mehr
USA-Aufenthalts
arbeitete sie schließlich als selbständige Seelsorgerin.
Nach ihrer Rückkehr in die Heimat lernte sie ihren inzwischen verstorbenen Mann Herbert Prean
kennen. Als Herbert ein Jahr nach der Hochzeit in den Ruhestand ging, wurden die beiden miteinander
missionarisch aktiv und gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck sowie das Missionswerk
"Leben in Jesus Christus". Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für Seminare,
Vorträge und Schulungen kaufen. Als Herbert im November 1992 an Krebs erkrankte, ermutigte er Maria,
dennoch mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen. Und so leitete sie auch nach dem Tod
ihre Mannes weiterhin Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschen
zu Jesus Christus zu führen.
Im Jahr 1995 reiste sie zum ersten Mal nach Uganda und entdeckte ihre große Liebe zu den
Menschen in diesem Land. 2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und
fühlte sich im Gebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in
Uganda aufzubauen, um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück
nach Europa und besprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig
später wurde der Verein "Vision für Afrika" gegründet. Bereits ein Jahr später begann sie, auf einem
65 Hektar großen Landstück Schulen und Waisenhäuser zu bauen.
Inzwischen lebt Maria Prean mehr als die Hälfte des Jahres in Uganda, um sich vor Ort intensiv
um die Belange der Kinder kümmern zu können. Der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersten
eigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kinder
erfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine gute
Ausbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können. Um den
Sponsoren zu danken und echt afrikanische Lebensfreude nach Europa zu bringen, ist Maria Prean mit
ihrem Kinderchor "Vision Choir" bereits zweimal in einer mehrwöchigen Tournee durch Deutschland,
Österreich und die Schweiz gereist.
arbeitete sie schließlich als selbständige Seelsorgerin.
Nach ihrer Rückkehr in die Heimat lernte sie ihren inzwischen verstorbenen Mann Herbert Prean
kennen. Als Herbert ein Jahr nach der Hochzeit in den Ruhestand ging, wurden die beiden miteinander
missionarisch aktiv und gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck sowie das Missionswerk
"Leben in Jesus Christus". Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für Seminare,
Vorträge und Schulungen kaufen. Als Herbert im November 1992 an Krebs erkrankte, ermutigte er Maria,
dennoch mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen. Und so leitete sie auch nach dem Tod
ihre Mannes weiterhin Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschen
zu Jesus Christus zu führen.
Im Jahr 1995 reiste sie zum ersten Mal nach Uganda und entdeckte ihre große Liebe zu den
Menschen in diesem Land. 2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und
fühlte sich im Gebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in
Uganda aufzubauen, um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück
nach Europa und besprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig
später wurde der Verein "Vision für Afrika" gegründet. Bereits ein Jahr später begann sie, auf einem
65 Hektar großen Landstück Schulen und Waisenhäuser zu bauen.
Inzwischen lebt Maria Prean mehr als die Hälfte des Jahres in Uganda, um sich vor Ort intensiv
um die Belange der Kinder kümmern zu können. Der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersten
eigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kinder
erfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine gute
Ausbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können. Um den
Sponsoren zu danken und echt afrikanische Lebensfreude nach Europa zu bringen, ist Maria Prean mit
ihrem Kinderchor "Vision Choir" bereits zweimal in einer mehrwöchigen Tournee durch Deutschland,
Österreich und die Schweiz gereist.
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