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Die Quacksalber von Quedlinburg

Ausgezeichnet mit Kennerspiel des Jahres 2018
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Jeder der bis zu vier mitspielenden Quacksalber kocht hier sein eigenes Süppchen. Zutat um Zutat wird hierfür aus dem eigenen, im Laufe des Spiels selbst zusammengestellten Vorratsbeutel gezogen. Doch Obacht: eine Prise zu viel von den Knallerbsen und die...
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Kommentare zu "Die Quacksalber von Quedlinburg"
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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 24.04.2019

    Wir finden das Spiel super. Es hat mehrere Spielvarianten, so bleibt es spannend. Einzig bis man sich in die Spielanleitung eingelesen hat, dauert es einen Moment und es hört sich sehr kompliziert an. Aber nach dem ersten Spiel ist der Ablauf klar!

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pascal v., 28.05.2018 bei bewertet

    Review-Fazit zu „Die Quacksalber von Quedlinburg“, einem Plättchendeckbauspiel.

    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 45min.
    Autor: Wolfgang Warsch
    Illustration/Gestaltung: Dennis Lohausen
    Verlag: Schmidt Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung]
    dt.: ... (s. Infokasten)
    engl.: ...

    [Fazit]
    In „DQvQ“ mischen und rühren die Spieler Heiltränke aller Art an und sammeln dafür Zutaten in Chipform. Diese werden rundenweise jeweils – von allen gleichzeitig – blind aus dem eigenen Stoffbeutel gezogen und in den eigenen Kessel gelegt, wobei die Werte der Chips die jeweiligen Abstände zwischen den abgelegten Chips vorgeben. So werden auf der spiralförmigen Leiste des Kessels immer weiter rentablere Zielfelder erreicht.

    Interaktion gibt es keine, allerdings sind die Spieler auch durchgehend mit der Optimierung ihres Vorratsbeutels beschäftigt, so dass dies kaum auffällt, bis es mal evtl. zu einem Gleichstand bei den Bonibestimmungen kommt. Jede Runde werden die Tränke direkt gewertet und mögliche Boni (per Würfel) verteilt, Punkte vergeben und möglichst wertigere Zutatenchips gekauft. Davon hängt es schliesslich auch ab, wie viele „gute“ und gewinnbringende Zutaten ein Spieler aus dem Beutel zieht, es wird also quasi nach und nach ein Deck von besseren Zutaten „gebaut“.
    Der Haken beim Trankbrauen sind nämlich die weissen Knallerbsen-Chips (-Zutaten), die den Kessel zum Explodieren bringen und damit den Trank ruinieren können, wenn zu viele von ihnen gezogen werden – jeder Spieler hat immer eine bestimmte Menge Knallerbsen im Zutatenbeutel und da hängt es vom Glück ab, welche man wann zieht bzw. ob mit anderen Zutaten ein Ausgleich geschaffen werden kann (z.B. um Knallerbsen wieder herausnehmen zu dürfen). Die ausliegenden Zaubertrankbücher geben – je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad unterschiedliche – Rezepturen vor, welche die Reaktionen (während des Zuges oder am Ende der Runde) der Zutaten erklären.

    Der Spielzugang ist recht simpel und der Ablauf eingängig, so finden sich hier Gelegenheits- wie Familienspieler gleichermassen am Tisch zusammen, wie auch Vielspieler und Optimierungssüchtler, die Fortuna ein Schnippchen schlagen wollen^^. Das schön gestaltete und bunte Spielmaterial ist zudem sehr wertig und hebt die zauberhafte Atmosphäre zusätzlich an.
    Die schon erwähnte mangelnde Interaktion fällt hier nicht besonders ins Gewicht, da auch alle meist gleichzeitig spielen und ein Spiel dauert max. 45min., welches ein zusätzlicher Grund für eine weitere Partie ist. Schliesslich will man auch gleich nochmal testen, mit welchen Zutaten man weiter kommt und bessere Resultate erzielt.
    Die 9 Runden bieten hierzu genug Probiermöglichkeiten und sind so auch sehr schön ausbalanciert – alle paar Runden kommen auch bestimmte Ereignisse (neue Zaubertrankbücher, weitere Knallerbsen, u.a.) zum Tragen. Der Ehrgeiz im Trankbrau-Wettbewerb besser abzuschneiden sorgt somit für eine hohe Wiederspielwertigkeit und bestätigt die gelunge Spielidee und -mechanik!

    [Note]
    5 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: ...
    HP: ...
    Ausgepackt: ...

    [Galerie]
    ...

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