City Noir/Saxophone Concerto (CD)
Er gilt neben Steve Reich und Philip Glass als führender Komponist der USA wie der Minimal Music. In seinen Werken hat er immer wieder Themen und Motive seines Heimatlandes aufgegriffen. Im Orchesterwerk City Noir (2009) beschwört John Adams mit...
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Produktinformationen zu „City Noir/Saxophone Concerto (CD)“
Er gilt neben Steve Reich und Philip Glass als führender Komponist der USA wie der Minimal Music. In seinen Werken hat er immer wieder Themen und Motive seines Heimatlandes aufgegriffen. Im Orchesterwerk City Noir (2009) beschwört John Adams mit großer illustrativer Kraft die Bilderwelt der 1940er und 1950er herauf und erinnert an den amerikanischen Film Noir mit seinen typischen Szenerien von L.A. und anderen Städten. Die Kom¬position erscheint nun zusammen mit der Ersteinspielung von Adams' Saxophonkonzert (2013).
City Noir sei zwar von Bildern der legendären Filme mit Schauplatz Los Angeles geprägt, es handele sich aber nicht um Filmmusik, schreibt Adams in einem Kommentartext. Ihm ging es um die typische Ästhetik, die diese Zeit geprägt hat - einer Zeit, in der der 1947 geborene Komponist zur Welt kam. Adams ließ sich von der kalifornischen Geschichte anre-gen, wie sie der Autor Kevin Starr in seinen umfangreichen Büchern über den relativ jungen amerikanischen Bundes-staat ausbreitete. Gleichzeitig beschwor Adams die Traditionen des typisch amerikanischen Orchester-Stilmix aus Klassik und Jazz herauf. City Noir vervollständigt Adams' Kalifornien-Triptychon, zu dem auch die Werke The Dharma at Big Sur und El Dorado gehören. Das Saxophonkonzert, entstanden für den international renommierten Solisten Timothy McAllister, schlägt ebenfalls biografische Brücken: „Ich bin mit dem Saxophonklang aufgewachsen," schreibt Adams. „Mein Vater spielte Altsaxophon in Swingbands, und wir hatten zu Hause eine große Sammlung von Jazzplatten. Für mich war der Sound nie fremd."
City Noir sei zwar von Bildern der legendären Filme mit Schauplatz Los Angeles geprägt, es handele sich aber nicht um Filmmusik, schreibt Adams in einem Kommentartext. Ihm ging es um die typische Ästhetik, die diese Zeit geprägt hat - einer Zeit, in der der 1947 geborene Komponist zur Welt kam. Adams ließ sich von der kalifornischen Geschichte anre-gen, wie sie der Autor Kevin Starr in seinen umfangreichen Büchern über den relativ jungen amerikanischen Bundes-staat ausbreitete. Gleichzeitig beschwor Adams die Traditionen des typisch amerikanischen Orchester-Stilmix aus Klassik und Jazz herauf. City Noir vervollständigt Adams' Kalifornien-Triptychon, zu dem auch die Werke The Dharma at Big Sur und El Dorado gehören. Das Saxophonkonzert, entstanden für den international renommierten Solisten Timothy McAllister, schlägt ebenfalls biografische Brücken: „Ich bin mit dem Saxophonklang aufgewachsen," schreibt Adams. „Mein Vater spielte Altsaxophon in Swingbands, und wir hatten zu Hause eine große Sammlung von Jazzplatten. Für mich war der Sound nie fremd."
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Bibliographische Angaben
- Timothy McAllister , St.Louis Symphony , Robertson
- CD
- EAN: 075597956443
- Erscheinungsdatum: 13.06.2014
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