Garrett Vs. Paganini (Deluxe Edition)
„Paganini war ein Revolutionär - und der erste Künstler, der die Geige konzertfähig gemacht hat. Er ist mein großes Vorbild." David Garrett
Im Jahr 2012 erfüllt sich ein Lebenstraum von ...
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Produktinformationen zu „Garrett Vs. Paganini (Deluxe Edition) “
„Paganini war ein Revolutionär - und der erste Künstler, der die Geige konzertfähig gemacht hat. Er ist mein großes Vorbild." David Garrett
Im Jahr 2012 erfüllt sich ein Lebenstraum von David Garrett: In dem Kinofilm „Paganini - The Devil's Violinist" (Regie: Bernard Rose) spielt er die Hauptrolle. Der Film, der am 31. Oktober 2013 in die Kinos kommen wird, schildert das Leben des von zahlreichen Skandalen und dunkeln Geheimnissen umwitterten Teufelsgeigers auf der Höhe seiner Kunst. David Garrett hat nicht nur das Filmprojekt maßgeblich beeinflusst und am Drehbuch mitgewirkt, sondern auch die Orchesterbearbeitungen der Paganini- Stücke geschrieben, die in „The Devil's Violinist" zu hören sein werden. Die CD will David Garrett allerdings nicht als Filmmusik verstanden wissen: „Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, einfach einen Soundtrack zu machen. In erster Linie bin ich ein Geiger, dementsprechend war es mir wichtig, dass mein Instrument und seine spieltechnischen Möglichkeiten im Vordergrund stehen." Das eigentliche Konzept hinter „Garrett vs. Paganini" erklärt der Stargeiger folgendermaßen: „Paganini steht im Zentrum des Albums, auch rein quantitativ. Die meisten der zu hörenden Stücke stammen von ihm selbst und sie sind auch das eigentliche Herzstück der CD, um das sich die anderen Kompositionen und Arrangements herum gruppieren. Dabei handelt es sich entweder um Komponisten, die Paganini selbst beeinflusst haben wie etwa Tartini, Vivaldi und Bach oder aber um nachfolgende Künstler wie Liszt oder Chopin, die ohne die Kunst und Pionierarbeit, die Paganini vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments geleistet hat, nicht denkbar wären." In diesem Sinne versteht David Garrett sein Idol als eine zentrale Inspirationsquelle für alle Musiker, die nach ihm gekommen sind. Selbst berühmte Komponisten wie Robert Schumann und Johannes Brahms beziehen sich explizit auf den charismatischen Geiger und Komponisten. Die musikalische Linie von Niccolò Paganini zu David Garrett ist so spannend wie künstlerisch fruchtbar. Denn die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Geigern sind zu offensichtlich, um sie nicht zu bemerken: „Paganini war der erste Virtuose, der ohne Noten auf der Bühne gespielt und sich dabei ganz bewusst als Persönlichkeit inszeniert hat. Und er war der erste, der ein Instrument regelrecht zur Schau gestellt und dabei ein ganz neues Publikum für die Musik akquiriert hat." Vor allem, was die virtuose Behandlung des Instruments und die musikalischen Arrangements betrifft, sieht sich David Garrett in der Nachfolge von Paganini: „Mir ging es bei der neuen CD darum, die Tradition von Paganini fortzuführen, berühmte Themen aufzugreifen und diese dann so für die Geige neu zu arrangieren, wie sie vorher noch nie auf dem Instrument zu hören waren. Paganini hat der Violine völlig neue Welten erschlossen. Die großen romantischen Violinkonzerte vom Schlage eines Bruch und Brahms sind ohne ihn gar nicht vorstellbar." Nicht zuletzt hat sich Paganini nicht nur als Virtuose, sondern auch als gewiefter Marketing-Künstler in eigener Sache inszeniert, der die Gerüchte um seine „teuflischen" Fähigkeiten nie zerstreut hat, sondern vielmehr geschickt für den Erfolg zu nutzen wusste: „Er hat schon zu Lebzeiten an dem ‚Mythos Paganini' gearbeitet. Was man heute noch über ihn weiß, speist sich zum großen Teil aus diesen Gerüchten." Mit der Veröffentlichung der CD „Garrett vs. Paganini" im Herbst dieses Jahres schlägt der Geiger ein weiteres spannendes Kapitel seiner außergewöhnlichen Karriere auf, das die verschiedenen Komponisten und Werke in einen die Epochen überspannenden Dialog miteinander treten lässt - mit Niccolò Paganini als „Zentralgestirn".
Die Deluxe Edition enthält eine Bonus-CD, die Teile der Filmmusik enthält.
Im Jahr 2012 erfüllt sich ein Lebenstraum von David Garrett: In dem Kinofilm „Paganini - The Devil's Violinist" (Regie: Bernard Rose) spielt er die Hauptrolle. Der Film, der am 31. Oktober 2013 in die Kinos kommen wird, schildert das Leben des von zahlreichen Skandalen und dunkeln Geheimnissen umwitterten Teufelsgeigers auf der Höhe seiner Kunst. David Garrett hat nicht nur das Filmprojekt maßgeblich beeinflusst und am Drehbuch mitgewirkt, sondern auch die Orchesterbearbeitungen der Paganini- Stücke geschrieben, die in „The Devil's Violinist" zu hören sein werden. Die CD will David Garrett allerdings nicht als Filmmusik verstanden wissen: „Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, einfach einen Soundtrack zu machen. In erster Linie bin ich ein Geiger, dementsprechend war es mir wichtig, dass mein Instrument und seine spieltechnischen Möglichkeiten im Vordergrund stehen." Das eigentliche Konzept hinter „Garrett vs. Paganini" erklärt der Stargeiger folgendermaßen: „Paganini steht im Zentrum des Albums, auch rein quantitativ. Die meisten der zu hörenden Stücke stammen von ihm selbst und sie sind auch das eigentliche Herzstück der CD, um das sich die anderen Kompositionen und Arrangements herum gruppieren. Dabei handelt es sich entweder um Komponisten, die Paganini selbst beeinflusst haben wie etwa Tartini, Vivaldi und Bach oder aber um nachfolgende Künstler wie Liszt oder Chopin, die ohne die Kunst und Pionierarbeit, die Paganini vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments geleistet hat, nicht denkbar wären." In diesem Sinne versteht David Garrett sein Idol als eine zentrale Inspirationsquelle für alle Musiker, die nach ihm gekommen sind. Selbst berühmte Komponisten wie Robert Schumann und Johannes Brahms beziehen sich explizit auf den charismatischen Geiger und Komponisten. Die musikalische Linie von Niccolò Paganini zu David Garrett ist so spannend wie künstlerisch fruchtbar. Denn die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Geigern sind zu offensichtlich, um sie nicht zu bemerken: „Paganini war der erste Virtuose, der ohne Noten auf der Bühne gespielt und sich dabei ganz bewusst als Persönlichkeit inszeniert hat. Und er war der erste, der ein Instrument regelrecht zur Schau gestellt und dabei ein ganz neues Publikum für die Musik akquiriert hat." Vor allem, was die virtuose Behandlung des Instruments und die musikalischen Arrangements betrifft, sieht sich David Garrett in der Nachfolge von Paganini: „Mir ging es bei der neuen CD darum, die Tradition von Paganini fortzuführen, berühmte Themen aufzugreifen und diese dann so für die Geige neu zu arrangieren, wie sie vorher noch nie auf dem Instrument zu hören waren. Paganini hat der Violine völlig neue Welten erschlossen. Die großen romantischen Violinkonzerte vom Schlage eines Bruch und Brahms sind ohne ihn gar nicht vorstellbar." Nicht zuletzt hat sich Paganini nicht nur als Virtuose, sondern auch als gewiefter Marketing-Künstler in eigener Sache inszeniert, der die Gerüchte um seine „teuflischen" Fähigkeiten nie zerstreut hat, sondern vielmehr geschickt für den Erfolg zu nutzen wusste: „Er hat schon zu Lebzeiten an dem ‚Mythos Paganini' gearbeitet. Was man heute noch über ihn weiß, speist sich zum großen Teil aus diesen Gerüchten." Mit der Veröffentlichung der CD „Garrett vs. Paganini" im Herbst dieses Jahres schlägt der Geiger ein weiteres spannendes Kapitel seiner außergewöhnlichen Karriere auf, das die verschiedenen Komponisten und Werke in einen die Epochen überspannenden Dialog miteinander treten lässt - mit Niccolò Paganini als „Zentralgestirn".
Die Deluxe Edition enthält eine Bonus-CD, die Teile der Filmmusik enthält.
Weitere Produktinformationen zu „Garrett Vs. Paganini (Deluxe Edition) “
In dem Kinofilm Der Teufelsgeiger (Kinostart 31.10.13) spielt David Garrett die Hauptrolle. Er beeinflusste nicht nur das Filmprojekt maßgeblich, sondern schrieb auch die Orchesterbearbeitungen der Paganini- Stücke, die im Film zu hören sind. Die CD will David Garrett allerdings nicht als Filmmusik verstanden wissen. Das eigentliche Konzept erklärt er so: Paganini steht im Zentrum des Albums, auch rein quantitativ. Die meisten Stücke stammen von ihm selbst und sie sind auch das eigentliche Herzstück der CD, um das sich die anderen Kompositionen und Arrangements herum gruppieren. Dabei handelt es sich entweder um Komponisten, die Paganini selbst beeinflusst haben oder um nachfolgende Künstler, die ohne die Kunst und Pionierarbeit, die Paganini vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments geleistet hat, nicht denkbar wären. Mit dem Album schlägt der Geiger ein weiteres spannendes Kapitel seiner außergewöhnlichen Karriere auf, das die verschiedenen Komponisten und Werke in einen die Epochen überspannenden Dialog miteinander treten lässt mit Niccolò Paganini als Zentralgestirn. Das Album erscheint außerdem als Deluxe Edition mit einer Bonus CD, die Teile der Filmmusik (Score) enthält.
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Inhaltsverzeichnis zu „Garrett Vs. Paganini (Deluxe Edition) “
1 Erlkönig2 Ma Dove Sei
3 Caprice No.24
4 Io Ti Penso Amore
5 Devil's Trill Sonata - Larghetto Affettuoso
6 Sonata No. 12 in E minor, Opus 3
7 Swan Lake Theme
8 La Campanella
9 Rachmaninoff Concerto No. 2
10 Caprice No. 5
11 A La Turca
12 Scarlatti Sonata in F minor, k466
13 Gypsy Dance
14 Carnival Of Venice
15 Capriccio Tarantella
CD 2
1 Movie
Caprice No. 5
2 John Watson's Plan
3 Urbani Disturbs
4 Rachmaninoff: Paganini Variations
5 Langham Waits
6 The Crowd Is Amazed
7 Who Is The Real You?
8 Io Ti Penso Amore
9 Urbani Takes Care Of Things
10 Caprice No. 4
11 The Betrayal & The Beat Up
12 Return To Italy
Bibliographische Angaben
- David Garrett
- 2 CDs
- 2013
- Label: UNIVERSAL MUSIC
- EAN: 0028948105663
- Erscheinungsdatum: 25.10.2013
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