Nachruf (Ltd.Digipak)
Unverhofft kommt oft... in diesem Fall bereits nach einem Jahr.
Wer meint, es sei normal, sich dem Zeitgeist zu unterwerfen und in acht Jahren mindestens drei Alben zu veröffentlichen hat etwas verpasst: Ewigheim.
Unbeeindruckt und...
Wer meint, es sei normal, sich dem Zeitgeist zu unterwerfen und in acht Jahren mindestens drei Alben zu veröffentlichen hat etwas verpasst: Ewigheim.
Unbeeindruckt und...
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Produktinformationen zu „Nachruf (Ltd.Digipak) “
Unverhofft kommt oft... in diesem Fall bereits nach einem Jahr.
Wer meint, es sei normal, sich dem Zeitgeist zu unterwerfen und in acht Jahren mindestens drei Alben zu veröffentlichen hat etwas verpasst: Ewigheim.
Unbeeindruckt und dickköpfig wie ein altes Rind, knüpfen Yantit (Eisregen), Allen (The Vision Bleak) und Schwadorf (The Vision Bleak) mit ‘Nachruf‘ da an, wo sie einst mit ‘Mord Nicht Ohne Grund‘, ‘Heimwege‘ und ‘Bereue Nichts‘ den Grundstein einer unverwechselbaren Identität legten. Eine Identität, die ebenso frei von verbrauchten Hörgewohnheiten und heuchlerischen Ambitionen ist, wie sie sich selbst auf den Inhalt reduziert.
Ganz recht, Ewigheim ist weit mehr als nur Unterhaltung. Wie schon in der Vergangenheit, gelingt es der Band in Verbindung von Text und Musik ein völlig losgelöstes, entmenschlichtes Bild zu zeichnen. Ein Bild, in dem sich der Hörer selbst erkennt, dass ihm ‘Auswege‘ aufzeigt, ihn zynisch verspottet und am Ende einsam zurück lässt... in Gedanken und Musik.
Hier beackern Ewigheim, über jeden Zweifel erhaben, ihr ganz eigenes Feld, das sich von tanzbaren Elektro-Rock Stücken wie ‘Die Augen Zu‘ oder ‘Falsches Herz‘, über nach Elend stinkende Balladen der Marke ‘Liebes Lied‘, bis tief in den bombastisch/doomigen Sumpf von ‘Sanctum Imperium‘ (von M. Roths Blutkehle veredelt) erstreckt. Am Ende steht mit ‘Nachruf‘ ein in seiner Gesamtheit unglaublich komplexes Album, das ohne Zweifel einen weiteren Höhepunkt der im Jahr 2000 begonnenen Reise darstellt.
Wer meint, es sei normal, sich dem Zeitgeist zu unterwerfen und in acht Jahren mindestens drei Alben zu veröffentlichen hat etwas verpasst: Ewigheim.
Unbeeindruckt und dickköpfig wie ein altes Rind, knüpfen Yantit (Eisregen), Allen (The Vision Bleak) und Schwadorf (The Vision Bleak) mit ‘Nachruf‘ da an, wo sie einst mit ‘Mord Nicht Ohne Grund‘, ‘Heimwege‘ und ‘Bereue Nichts‘ den Grundstein einer unverwechselbaren Identität legten. Eine Identität, die ebenso frei von verbrauchten Hörgewohnheiten und heuchlerischen Ambitionen ist, wie sie sich selbst auf den Inhalt reduziert.
Ganz recht, Ewigheim ist weit mehr als nur Unterhaltung. Wie schon in der Vergangenheit, gelingt es der Band in Verbindung von Text und Musik ein völlig losgelöstes, entmenschlichtes Bild zu zeichnen. Ein Bild, in dem sich der Hörer selbst erkennt, dass ihm ‘Auswege‘ aufzeigt, ihn zynisch verspottet und am Ende einsam zurück lässt... in Gedanken und Musik.
Hier beackern Ewigheim, über jeden Zweifel erhaben, ihr ganz eigenes Feld, das sich von tanzbaren Elektro-Rock Stücken wie ‘Die Augen Zu‘ oder ‘Falsches Herz‘, über nach Elend stinkende Balladen der Marke ‘Liebes Lied‘, bis tief in den bombastisch/doomigen Sumpf von ‘Sanctum Imperium‘ (von M. Roths Blutkehle veredelt) erstreckt. Am Ende steht mit ‘Nachruf‘ ein in seiner Gesamtheit unglaublich komplexes Album, das ohne Zweifel einen weiteren Höhepunkt der im Jahr 2000 begonnenen Reise darstellt.
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Bibliographische Angaben
- Ewigheim
- CD
- EAN: 4028466118264
- Erscheinungsdatum: 06.12.2013
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