NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Skeleton Tree (CD)

 
 
Merken
Merken
 
 
Das 16. Studio Album von Nick Cave & The Bad Seeds und Nachfolger des bis dato erfolgreichsten und von Kritikern hochgelobten Albums 'Push The Sky Away' (2013).

Das aktuelle Album wird Diesem in keinem Fall nachstehen- passend zum Herbst:...
Jetzt vorbestellen

Bestellnummer: 76810159

CD 19.99
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Skeleton Tree"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Seike E., 09.09.2016

    Also, ich höre Nick Cave nun seit etwa 1986. Für mich ist und war er immer einer der ganz Großen, neben Johnny Cash und Cohen. Ich schätze Songs mit Tiefgang und da war man bei Cave nun wirklich gut bedient. Bis auf Dig Lazarus Dig und Nocturama fand ich alle Alben von ihm sehr gut. Sicher, ab und an mal ein Song dazwischen, bei dem der Funke nicht übersprang- aber sein letztes Album war großartig- Push the Sky away...und nun...Arthur, sein Sohn stürzte im Sommer letzten Jahres unter LSD-Einfluss von einer Klippe in Brighton, nur unweit seines Elternhauses. Er war gerade fünfzehn...ich denke, ein Kind zu verlieren, wie auch immer, ist schlimm- egal, ob man Nick Cave heisst oder Walter Brösecke. Man hat ihm danach viel angekreidet- Cave, der selbst drogensüchtig war, soll mit dem Revoluzzer Arthur nicht zurechtgekommen sein- der aufmüpfige Teenager verbrannte Schulbücher etc. und sollte auf eine Privatschule wechseln wegen seiner Streiche, auf einem Facebook- Foto mit seinem Zwillingsbruder trinken beide Bier- mit vierzehn. Vielleicht sah sich Cave in dem Jungen, also, wie er als Jugendlicher rebellierte, und sicher hat er seinen Sohn geliebt- Aber: schon auf Boatman`s Call verarbeitet er die Trennung von PJ Harvey- hier nun den Tod seines Sohnes...leider enttäuschend. Distant Sky hört sich für mich an wie Fahrenheit oder wie immer diese Bands heißen, in denen Frauen fast Grabgesänge anstimmen, leicht Victorianisch beeinflusst- mir zu dramenhaft. Die ersten zwei Songs singt Cave nicht wirklich, sondern spricht den Text ein, aber die Songs klingen teils nicht wie er- ich sage nicht, daß er sich die CD hätte sparen können, aber vielleicht noch etwas warten und dann Kraft aus allem schöpfen. Denn er ist Autor und Songwriter, so verarbeitet er nun einmal solche Dinge. Bis auf Rings of Saturn gefällt mir kein Stück...sorry...zu disharmonisch, nicht wirklich Cave, sondern ein trauernder Vater, der vielleicht auf Drängen der Plattenfirma ein Album machen musste. Denn in einem knappen Statement im Herbst 2015 sagte er noch, er werde in den nächsten zwei, drei Jahren keine Alben machen...und ich habe kein Problem damit, daß seine Songs nachdenklich stimmen oder einen runterziehen, stimmungstechnisch, das gefällt mir- aber hier berührt mich kein Text wirklich...schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •