South Germany Brutality (CD)
13 Songs – direkt ausder Hölle. Die vielen Beatdown-Passagen keilen wie Slow-Motion-Fausthiebedirekt in...
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13 Songs – direkt aus
der Hölle. Die vielen Beatdown-Passagen keilen wie Slow-Motion-Fausthiebe
direkt in die Magengrube. Heruntergestimmte Gitarren drücken sich durchs
hemmungslose Gekeife und Gekotze. Mal aggressiv wie Nasty, kurz darauf
heruntergebremst auf die Black-Tongue-Zeitlupe. Klingt nach New Yorker Schule,
kommt aber aus Mannheim. World of Tomorrow schalten teilweise bis auf
Quartertime herunter, um kurz darauf massiv aufs Gaspedal zu treten: Der
Moshpit kocht. Der kollektive Schweiß strömt von den Wänden. Echter Hardcore eben.
Mit ihrem grobschlächtigen Garagen-Sound stehen die 13 genretypisch kurzen
Songs in bärbeißiger Hardcore-Tradition und vermitteln barschen
Liveband-Charakter. Wie Slow-Motion-Fausthiebe keilen die Beatdown-Passagen
direkt in die Magengrube. Durchs hemmungslose Gekeife und Gekotze drücken sich
die Palm-Mutes der heruntergestimmten Gitarren. Mal wütet die Band aggressiv
wie Nasty, kurz darauf bremst sie auf die Black-Tongue-Zeitlupe herunter. World
of Tomorrow schalten teilweise bis auf Quartertime herunter, um kurz darauf
wieder massiv aufs Gaspedal zu treten: Der Moshpit kocht. Der kollektive
Schweiß strömt von den Wänden. Raubauziger Hardcore eben. „Wir haben einfach
Bock auf harten Scheiß und wollen die ganze Zeit eskalieren“, flachst Frontmann
Matsches. Das vermitteln World of Tomorrow auf South German Brutality ebenso
wie bei ihren Live-Auftritten. So beschrieb es ein Fan nach dem Zwickauer End
of Winter Havoc 2017: „Das drückt voll, Alter! Du kannst echt richtig abgehen.“
In Zwickau stand das Quartett übrigens mit Größen wie Cunthunt 777 auf der
Bühne.
- World Of Tomorrow
- CD
- EAN: 4260422770264
- Erscheinungsdatum: 22.12.2017
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