The Roots Of Soul (CD)
510 Min.. 2013
Die in dieser Box zusammengefassten Songs decken auf zehn CDs ein ereignisreiches Jahrzehnt ab, ohne dass die heutige Pop- und Rockmusik nicht denkbar ist. In den Jahren zwischen 1950 und 1960 eroberten farbige Künstler wie Ray Charles oder Sam Cooke die...
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Produktinformationen zu „The Roots Of Soul (CD)“
Die in dieser Box zusammengefassten Songs decken auf zehn CDs ein ereignisreiches Jahrzehnt ab, ohne dass die heutige Pop- und Rockmusik nicht denkbar ist. In den Jahren zwischen 1950 und 1960 eroberten farbige Künstler wie Ray Charles oder Sam Cooke die Hitparaden und ebneten vom Rhythm and Blues über den RocknRoll schließlich den Weg zur Soulmusik. " Sag es laut: Ich bin schwarz und stolz darauf" , verkündete James Brown, dessen Single " Please, Please, Please" von 1956 mit dazu beitrug, den Soul-Boom auszulösen. Später wurden einige seiner Hits zu Manifestationen des neuen schwarzen Selbstbewusstseins. Die 200 Titel in dieser Box stammen ausschließlich von farbigen Interpreten, denen ihre weißen Kollegen damals einfach die Musik klauten: Pat Boone, Bill Haley und auch Elvis Presley sangen die weichgespülten Hits nach und kassierten dafür kräftig ab. Hier aber sind die voller Emotion, Kraft und Seele interpretierten Originale, unter anderem von Atlantic Records. Das Label hattezahlreiche Hitlieferanten unter Vertrag und zeigte der Konkurrenz, wo es langgeht; mit den Platten von Ruth Brown gelang es der Firma erstmals, auch auf dem weißen Markt Fuß zu fassen. Mit " Bim Bam" von Sam Butera und " Reet Petite" von Jackie Wilson findet man in dieser einmaligen Sammlung zwar auch schwungvolle RocknRoll-Nummern, doch die meisten Titel drosseln das Tempo und laden zum Schwoofen und Schmusen ein. Viel Gefühl ist angesagt, wenn Sam Cooke mit Samtstimme sehnsuchtsvoll versichert, er wolle zu seinem Baby zurückkehren. Diese tiefen Emotionen haben ihre Wurzeln auch in der Gospelmusik, die unter anderem Jazzsängerinnen wie zum Beispiel Ella Fitzgerald beeinflusste. Keine andere Box bietet solch eine geballte Ladung an musikalischer Ausdruckskraft, mit der die Interpreten ihr Innerstes offenbaren. Die großen Rhythm and Blues-Ladies Lavern Baker, Ruth Brown und Etta James sind in dieser Zusammenstellung ebenso vertreten wie Fats Domino, Little Richard oder Big Joe Turner, deren Hits auch heute noch bei jedem Boogie-Übungsabend zum Tanzen animieren. Doch auf diesen zehn CDs geht es nicht so rau und wild zu wie beim RocknRoll, vielmehr traten die Wegbereiter des Soul gesittet im Anzug in eleganten Nachtclubs auf.
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Die in dieser Box zusammengefassten Songs decken auf zehn CDs ein ereignisreiches Jahrzehnt ab, ohne dass die heutige Pop- und Rockmusik nicht denkbar ist. In den Jahren zwischen 1950 und 1960 eroberten farbige Künstler wie Ray Charles oder Sam Cooke die Hitparaden und ebneten vom Rhythm and Blues über den Rock'n'Roll schließlich den Weg zur Soulmusik. "Sag es laut: Ich bin schwarz und stolz darauf", verkündete James Brown, dessen Single "Please, Please, Please" von 1956 mit dazu beitrug, den Soul-Boom auszulösen. Später wurden einige seiner Hits zu Manifestationen des neuen schwarzen Selbstbewusstseins. Die 200 Titel in dieser Box stammen ausschließlich von farbigen Interpreten, denen ihre weißen Kollegen damals einfach die Musik klauten: Pat Boone, Bill Haley und auch Elvis Presley sangen die weichgespülten Hits nach und kassierten dafür kräftig ab. Hier aber sind die voller Emotion, Kraft und Seele interpretierten Originale, unter anderem von Atlantic Records. Das Label hatte zahlreiche Hitlieferanten unter Vertrag und zeigte der Konkurrenz, wo es langgeht; mit den Platten von Ruth Brown gelang es der Firma erstmals, auch auf dem weißen Markt Fuß zu fassen. Mit "Bim Bam" von Sam Butera und "Reet Petite" von Jackie Wilson findet man in dieser einmaligen Sammlung zwar auch schwungvolle Rock'n'Roll-Nummern, doch die meisten Titel drosseln das Tempo und laden zum Schwoofen und Schmusen ein. Viel Gefühl ist angesagt, wenn Sam Cooke mit Samtstimme sehnsuchtsvoll versichert, er wolle zu seinem Baby zurückkehren. Diese tiefen Emotionen haben ihre Wurzeln auch in der Gospelmusik, die unter anderem Jazzsängerinnen wie zum Beispiel Ella Fitzgerald beeinflusste. Keine andere Box bietet solch eine geballte Ladung an musikalischer Ausdruckskraft, mit der die Interpreten ihr Innerstes offenbaren. Die großen Rhythm and Blues-Ladies Lavern Baker, Ruth Brown und Etta James sind in dieser
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Zusammenstellung ebenso vertreten wie Fats Domino, Little Richard oder Big Joe Turner, deren Hits auch heute noch bei jedem Boogie-Übungsabend zum Tanzen animieren. Doch auf diesen zehn CDs geht es nicht so rau und wild zu wie beim Rock'n'Roll, vielmehr traten die Wegbereiter des Soul gesittet im Anzug in eleganten Nachtclubs auf.
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Inhaltsverzeichnis zu „The Roots Of Soul (CD)“
CD 11. JAMES BROWN - Please, Please, Please (Brown/Terry) 1956 # 5 2:46
2. JACKIE WILSON - Reet Petite (Gordy Jr./Carlo) 1957 # 62 2:46
3. RAY CHARLES - Georgia On My Mind (Carmichael/Gorrell) 1960 # 3 3:41
4. SAM COOKE - You Send Me (Cooke) 1957 # 1 2:44
5. BOBBY DAY - Over and Over (Byrd) 1958 # 41 to2:22
6. THE ROYALES (HANK BALLARD & THE MIDNIGHTERS) - Get It (Tucker/Ballard) 1953 # 6 2:13
7. IVORY JOE HUNTER - Empty Arms (Hunter) 1957 # 2 2:44
8. LAVERN BAKER - Play It Fair (Campbell) 1955 # 2 2:58
9. JIMMY JONES - Good Timin' (Ballard/Tobias) 1960 # 8 2:06
10. JAMES BROWN - Why Do You Do Me (Byrd/Keels) 1956 3:01
11. JESSIE HILL - Ooh Poo Pa Doo (Hill) 1960 # 3 2:16
12. CLYDE McPHATTER - Just to Hold My Hand (Perryman/Robey) 1957 # 6 2:23
13. DON & DEWEY - I'm Leavin' It All Up to You (Harris/Terry) 1957 2:11
14. ETTA JAMES - Good Rockin' Daddy (Berry/Josea) 1955 # 6 2:22
15. ROY BROWN - School Bell Rock (Brown) 1959 2:22
16. RAY CHARLES - Carry Me Back to Old Virginny (Bland) 1960 2:00
17. ROSCO GORDON - Just a Little Bit (Gordon) 1960 # 2 2:06
18. BARRETT STRONG - Money (Bradford/Gordy Jr) 1960 # 2 2:35
19. JAMES BROWN - I Don't Know (Brown/Terry) 1956 2:51
20. SOLOMON BURKE - Just Out Of Reach (Stewart) 1960 2:42
Total Time: 51:11
CD 2
1. WILBERT HARRISON - Kansas City (Leiber/Stoller) 1959 # 1 2:31
2. LAVERN BAKER - I Cried a Tear (Julia) 1958 # 2 2:36
3. JAMES BROWN - I Feel That Old Feeling Coming On (Knox/Scott) 1956 2:34
4. SAM BUTERA - Bim Bam (Butera/Stanley) 1958 2:06
5. JACKIE WILSON - Lonely Teardrops (Gordy Jr./Carlo) 1958 # 1 2:41
6. DON COVAY - Paper Dollar (Covay) 1957 2:37
7. RAY CHARLES - Confessin' the Blues (Charles) 1949 # 2 2:32
8. IVORY JOE HUNTER - Since I Met You Baby (Hunter) 1956 # 1 2:51
9. SOLOMON BURKE - I'm All Alone (Crudup) 1956 2:12
10. THURSTON HARRIS - Fine Fine Frame (Harris) 1959 1:51
11. JAMES BROWN - No, No, No, No (Brown) 1956 2:14
12. CLYDE McPHATTER - Rock and
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Cry (Gagliano) 1957 # 91 2:15
13. MARIE ADAMS - What Do You Want to Make Those Eyes At Me for (McCarthy/Johnson/Monaco) 1958 1:46
14. SAM COOKE - I'll Come Running Back to You (Cooke) 1957 # 1 2:12
15. FATS DOMINO - So Long (Domino/Bartholomew) 1956 # 5 2:13
16. HANK BALLARD & THE MIDNIGHTERS - It's Love Baby (Jarrett) 1955 # 10 2:53
17. RAY CHARLES - I'm Moving On (Snow) 1959 # 11 2:19
18. JAMES BROWN - Hold My Baby's Hand (Brown/Smith/Scott/Byrd) 1956 2:13
19. DON & DEWEY - The Letter (Harris/Terry) 1957 2:25
20. BOBBY DAY - Come Seven (Rene/Ellison) 1957 2:53
Total Time: 47:57
13. MARIE ADAMS - What Do You Want to Make Those Eyes At Me for (McCarthy/Johnson/Monaco) 1958 1:46
14. SAM COOKE - I'll Come Running Back to You (Cooke) 1957 # 1 2:12
15. FATS DOMINO - So Long (Domino/Bartholomew) 1956 # 5 2:13
16. HANK BALLARD & THE MIDNIGHTERS - It's Love Baby (Jarrett) 1955 # 10 2:53
17. RAY CHARLES - I'm Moving On (Snow) 1959 # 11 2:19
18. JAMES BROWN - Hold My Baby's Hand (Brown/Smith/Scott/Byrd) 1956 2:13
19. DON & DEWEY - The Letter (Harris/Terry) 1957 2:25
20. BOBBY DAY - Come Seven (Rene/Ellison) 1957 2:53
Total Time: 47:57
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