Tosca (Limited Deluxe Edition)
OPER DELUXE
Ein Abschied auf dem Höhepunkt des Ruhmes: Maria Callas‘ Tosca von 1965 bei OPER DELUXE
Die Spielzeit 1964/65 ist für alle Callas-Fans ein Markstein: Damals war die Primadonna assoluta zum letzten Mal auf einer Opernbühne zu erleben. Unter anderem sang sie...
Die Spielzeit 1964/65 ist für alle Callas-Fans ein Markstein: Damals war die Primadonna assoluta zum letzten Mal auf einer Opernbühne zu erleben. Unter anderem sang sie...
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Produktinformationen zu „Tosca (Limited Deluxe Edition) “
Ein Abschied auf dem Höhepunkt des Ruhmes: Maria Callas‘ Tosca von 1965 bei OPER DELUXE
Die Spielzeit 1964/65 ist für alle Callas-Fans ein Markstein: Damals war die Primadonna assoluta zum letzten Mal auf einer Opernbühne zu erleben. Unter anderem sang sie in London Tosca – und unter der Leitung des Dirigenten Georges Prêtre sorgte sie um den Jahreswechsel in Paris mit diesem Werk für ihre allerletzte Opern-Studioaufnahme. Das Dokument, das Maria Callas auf dem Höhepunkt ihres Ruhms dokumentiert, ist nun Teil der neuen Serie Oper Deluxe – zu erleben in modernstem Remastering und mit einem luxuriösen, reich bebilderten Hardcover-Beibuch, das Texte und ein vollständiges mehrsprachiges Libretto enthält.
Die Produktion von 1964/65 ist Maria Callas’ zweite Tosca-Aufnahme – und bis heute sorgen die Vergleiche der beiden Dokumente für hitzige Diskussionen unter den Opernfans. Sicher ist: Die Sängerin hat in den sechziger Jahren an Bühnenpräsenz gewonnen, die Stereo-Einspielung selbst – im Unterschied zur älteren von 1953 in Mono – bietet auch an orchestraler Opulenz (etwa im berühmten Tagesanbruch am Beginn des 3. Aktes) mehr Grundlagen für das Remastering. Wie 1953 ist auch hier Tito Gobbi als Scarpia dabei – zusammen mit der Callas eine geradezu legendäre Besetzung, die auch im 21. Jahrhundert nichts von ihrer Magie und Dramatik eingebüßt hat..
Die Spielzeit 1964/65 ist für alle Callas-Fans ein Markstein: Damals war die Primadonna assoluta zum letzten Mal auf einer Opernbühne zu erleben. Unter anderem sang sie in London Tosca – und unter der Leitung des Dirigenten Georges Prêtre sorgte sie um den Jahreswechsel in Paris mit diesem Werk für ihre allerletzte Opern-Studioaufnahme. Das Dokument, das Maria Callas auf dem Höhepunkt ihres Ruhms dokumentiert, ist nun Teil der neuen Serie Oper Deluxe – zu erleben in modernstem Remastering und mit einem luxuriösen, reich bebilderten Hardcover-Beibuch, das Texte und ein vollständiges mehrsprachiges Libretto enthält.
Die Produktion von 1964/65 ist Maria Callas’ zweite Tosca-Aufnahme – und bis heute sorgen die Vergleiche der beiden Dokumente für hitzige Diskussionen unter den Opernfans. Sicher ist: Die Sängerin hat in den sechziger Jahren an Bühnenpräsenz gewonnen, die Stereo-Einspielung selbst – im Unterschied zur älteren von 1953 in Mono – bietet auch an orchestraler Opulenz (etwa im berühmten Tagesanbruch am Beginn des 3. Aktes) mehr Grundlagen für das Remastering. Wie 1953 ist auch hier Tito Gobbi als Scarpia dabei – zusammen mit der Callas eine geradezu legendäre Besetzung, die auch im 21. Jahrhundert nichts von ihrer Magie und Dramatik eingebüßt hat..
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Bibliographische Angaben
- Maria Callas , C. Bergonzi , T. Gobbi , G. Prêtre
- CD
- EAN: 190295989378
- Erscheinungsdatum: 23.09.2016
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