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Monopoly Junior Banking (Kinderspiel)

Das berühmte Spiel um den großen Deal. Für 2-4 Spieler. Spieldauer: variabel. Benötigt 2 x 1,5 V AAA LR03 Batterien (nicht enthalten). Zusammenbau durch Erwachsene erforderlich
 
 
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Ein Grundstück kaufen? Miete kassieren? Aus dem Gefängnis freikommen? Mit der eigenen Bankkarte und dem Bankkartenleser wird die Verwaltung von Mieten und Moneten in der Junior-Variante des Brettspielklassikers zum Kinderspiel! Auf dem Bildschirm erscheinen...
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Kommentar zu "Monopoly Junior Banking (Kinderspiel)"
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    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 04.08.2018

    Wer kennt den Klassiker Monopoly nicht? Die Junior-Version war damals das erste "richtig große" Gesellschaftsspiel das wir für unseren Sohn kauften. Und die Kinder waren von der liebevoll gestalteten Monopoly-Kurzversion (mit dem eigenen Taschengeld auf dem Rummelplatz vergnügen) begeistert. Vor diesem Hintergrund waren wir gespannt, was nun die "Banking"-Version zu bieten hat.

    Sie besteht aus dem üblichen Spielplan mit Straßen und Ereignisfeldern, vier Spielfiguren, einem Würfel, Ereigniskartenstapel, Pappkarton-Chips (zur Markierung wem welche Straße nach dem Kauf gehört), vier Bankkarten (aus Kunststoff) für jeden Spieler eine, das Bankkartenlesegerät und eine leicht verständliche, deutsche Spielanleitung.

    Vor dem Spielspaß steht erstmals die "Arbeit" im Sinne von das Bankkartenlesegerät mit 2 AAA-Batterien zu bestücken, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Weiterhin wird zum Aufschrauben ein kleiner Kreuzschlitzschraubenzieher benötigt. Ansonsten die "Chips" aus dem Bogen "herausbrechen", den Ereigniskartenstapel von der Einpackfolie befreien und die Spielanleitung lesen. Alles innerhalb weniger Minuten möglich, zumal sich die Junior-Monopoly-Version sehr am großen Monopoly orientiert. Einzig das Bedienen des Kartenlesegerätes war ungewohnt, ist aber schnell erlernt (jeweilige Bankkarte reinschieben, den Betrag über die Tasten + bzw. - einstellen, die blaue M(onopoly?)-Taste für die "Währungseinheit" drücken und mit der roten Home-Taste den Vorgang bestätigen (Korrekturen sind möglich, siehe Foto). Die grüne Go-Taste ist für das Überqueren des Los-Feldes (automatische Gutschrift von 2 M-Geld) bzw. um das Spiel zu starten/reseten (Taste ca. 3 Sekunden gedrückt halten). Das Gerät schaltet sich nach Spielende selbständig nach ca. 5 Minuten ab, einen gesonderten Ausschalter gibt es nämlich nicht (Go-Taste startet das Spiel).

    Das "kleine" Spiel entspricht wie gesagt dem "Großen", d.h. würfeln, ziehen, ggf. Straßen kaufen (und mit seinem Chip als sein Eigentum markieren), Miete verlangen bzw. selbst Miete zahlen und dabei möglichst mehr Geld einnehmen als ausgeben, denn sonst droht der Bankrott womit das Spiel endet und der Sieger der mit dem dann größten Bankguthaben ist. Dies wird im Display des Bankkartenlesegerätes angezeigt (siehe Fotos, Spieler mit Bankkarte Nr. [1] ist mit einem Guthaben in Höhe von 38 M der Gewinner). Der Spielspaß ist auf jeden Fall gegeben, die Spielrunde dauert um die 20 Minuten, so dass keine Langeweile aufkommt. Auch ältere Mitspieler können die Monopoly Junior Banking-Version gut mitspielen. Das Spielprinzip und das Handling gehen innerhalb von 2 Zügen in "Fleisch und Blut" über. Einzig der ständige Piepston am Bankkartenlesegerät nervt etwas und die Zahlung der Miete ist durch Abbuchung auf der Karte des "Mieters" und die anschließende Guthabenbuchung auf Seiten des "Vermieters" (im Vergleich zur Erwachsenen-Monopoloy-Banking-Version) etwas "aufwändig" gelöst (die Kurzversion laut Spielanleitung funktioniert hier leider nicht). Außerdem hätten wir uns einen Aufbewahrungsbeutel für die Chips und Spielfiguren gewünscht, die ansonsten lose in der Verpackung herumfallen. Das ist jetzt allerdings wirklich "Motzen auf hohem Niveau", denn die Junior-Banking-Version hat uns sehr gefallen und großen Spaß gemacht.

    Aus Elternsicht finde ich die "bargeldlose" Junior-Version, die ohne dünne (für kleine Kinderhände schnell zerknitterte) Monopoly-Geldscheine auskommt sehr gut. Letztendlich muss natürlich jeder selbst entscheiden, welche Junior-Version er favorisiert, für uns haben jedenfalls beide ihre Daseinsberechtigung.

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