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Bettina Mittendorfer
Bettina Mittendorfer wurde am 24. September 1970 im niederbayerischen Bad Griesbach geboren. Nach dem Realschulabschluss machte sie zunächst eine Lehre zur Floristin. Danach besuchte sie die Fachoberschule in Passau und bewarb sich schließlich an verschiedenen Schauspielschulen. Von 1992 bis 1995 besuchte sie die renommierte Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während des Studiums spielte die Jungdarstellerin ihre erste Hauptrolle am Münchner Volkstheater und hatte kleine Filmrollen etwa in Herbert Achternbuschs Satire "Ab nach Tibet!"...
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Bettina Mittendorfer wurde am 24. September 1970 im niederbayerischen Bad Griesbach geboren. Nach dem Realschulabschluss machte sie zunächst eine Lehre zur Floristin. Danach besuchte sie die Fachoberschule in Passau und bewarb sich schließlich an verschiedenen Schauspielschulen. Von 1992 bis 1995 besuchte sie die renommierte Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während des Studiums spielte die Jungdarstellerin ihre erste Hauptrolle am Münchner Volkstheater und hatte kleine Filmrollen etwa in Herbert Achternbuschs Satire "Ab nach Tibet!" (1994) oder Norbert Kückelmanns Krimi-Drama "Alle haben geschwiegen" (1996). Wiederholt arbeitete Bettina Mittendorfer mit Kult-Regisseur Franz Xaver Bogner, der die Niederbayerin für seine Serien "Café Meineid", "Der Kaiser von Schexing" und "München 7" besetzte. Außerdem gehörte Bettina Mittendorfer zum Cast des mehrfach preisgekrönten Sozialdramas "In aller Stille" von Rainer Kaufmann und dem ausgezeichnetem Niederbayernkrimi "Sau Nummer vier" (beide 2010) von Max Färberböck. Im Sommer 2010 stand sie unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller für dessen Kino-Komödie "Sommer in Orange" als die Frau Bürgermeister vor der Kamera. Im Herbst des gleichen Jahres folgte der Drehstart zu Markus Gollers Telefonsex-Komödie "Eine ganz heiße Nummer". Bettina Mittendorfer spielte neben Gisela Schneeberger und Rosalie Thomass eine der Hauptrollen und schaffte damit - obwohl eigentlich bereits ein alter Hase im Filmgeschäft - endlich den Durchbruch. Zu den aktuelleren Projekten der Schauspielerin zählen Hans Steinbichlers Fernsehfilm "Hattinger - Der Chiemseekrimi", der im Sommer 2012 im heimatlichen Chiemgau entstand, sowie der neue Niederbayernkrimi "Paradies 505" (2013) von Max Färberböck. Daneben geht die Schauspielerin regelmäßig mit ihren szenischen Lesungen verschiedener Werke auf Tour, darunter "Heilige Nacht" von Ludwig Thoma, "Weibsbilder" von Oskar Maria Graf und "Ein Kind" von Thomas Bernhard.
Bettina Mittendorfer wurde 2004 im Rahmen des Theaterforums Gauting mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2011 erhielt sie für ihre wunderbare Darstellung der Maria in der Kino-Komödie "Eine ganz heiße Nummer" den Darstellerpreis beim Bayerischen Filmpreis. Die Schauspielerin lebt mit ihren zwei Kindern im oberbayerischen Traunstein.
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