Über David Arquette
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David Arquette
In der "Scream"-Trilogie ist es Arquettes knuddelige Schüchternheit, die ihn zum heimlichen Helden gegen den Horror macht. Sein Talent wurde David 1971 bereits in die Wiege gelegt: Mutter Mardi gab Schauspielunterricht und leitete ein Kindertheater, Vater Lewis stand selbst auf der Bühne und vor der Kamera.
Wie seine vier älteren Geschwister vor ihm wurde David also schon früh mit dem Schauspielvirus infiziert. Rosanna und Patricia überredeten ihren...
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In der "Scream"-Trilogie ist es Arquettes knuddelige Schüchternheit, die ihn zum heimlichen Helden gegen den Horror macht. Sein Talent wurde David 1971 bereits in die Wiege gelegt: Mutter Mardi gab Schauspielunterricht und leitete ein Kindertheater, Vater Lewis stand selbst auf der Bühne und vor der Kamera.
Wie seine vier älteren Geschwister vor ihm wurde David also schon früh mit dem Schauspielvirus infiziert. Rosanna und Patricia überredeten ihren kleinen Bruder, für ein Schulstück vorzusprechen und promt
erhielt David seine erste Rolle.
Das Nesthäkchen der Arquette-Familie spielte kurzzeitig Theater und wechselte dann zum Fernsehen. Nach Auftritten in Serien wie "The Outsiders" und "Parenthood" fiel David 1992 an der Seite von Lara Flynn Boyle als chaotisches Kid in der TV-Produktion "Straßenkinder" auf. Im Kino hatte er seinen ersten größeren Part neben Luke Perry in der Horrorkomödie "Buffy der Vampirkiller".
Dass er ein Mann mit vielen Gesichtern ist, hat David in zahlreichen Nebenrollen bewiesen. Seine Palette der leicht schusseligen, aber liebenswerten, dann wieder gefährlich unberechenbaren Loser macht ihn zu einem begehrten Darsteller:
Als junger Mörder erschoss er die Westernlegende "Wild Bill", während er im Kannibalismus-Thriller "Ravenous: Friß oder stirb" in die Opferrolle schlüpfte. In "Beautiful Girls" gehörte er zur Clique um Uma Thurman und in "Ungeküsst" stärkte er Drew Barrymore den Rücken. Zusammen mit Kevin Costner, Kurt Russell, Christian Slater und Bokeem Woodbine vervollständigte Arquette das Quintett der diebischen Elvis-Imitatoren im Actionkrimi "Crime is King".
Seine erste Hauptrolle, die er sich allerdings mit einem Hund teilen musste, hatte David als Postbote Gordon in der Komödie "Spot". Der Partner mit der kalten Schnauze ist ein Drogenschnüffler, der den trotteligen Briefträger in eine wilde Hetzjagd verwickelt. Im effektvollen Horrorvergnügen "Arac Attack" nimmt es Arquette als relaxter Antiheld mit den verseuchten Vielbeinern auf. Produzent Dean Devlin vergleicht ihn in diesem Part sogar mit dem großen Stummfilmkomiker Harold Lloyd.
Im Film-Noir "Never Die Alone" spielt er den Reporter Paul, dem ein sterbender Drogenkönig nicht nur seinen extravaganten Zuhälterschlitten, sondern auch ein ganz besonderes Videotape anvertraut. Es ist ein filmisches Tagebuch über das Leben des Gangsters, das den Gewaltkreislauf im Großstadtsumpf nachzeichnet. Der neugierige Paul beginnt zu recherchieren und ehe er sich versieht, ist sein Leben in Gefahr.
Zurzeit steht David für den Thriller "Riding the Bullet" mit Erika Christensen vor der Kamera. Als mysteriöser Anhalter verrät er einem Autofahrer ein düsteres Geheimnis, das diesen vor die Wahl stellt: Leben oder Tod.
Seine weitere Zukunft stellt der Schauspieler sich folgendermaßen vor: "Ich falle gerne aus dem Rahmen. Nach dem Höhepunkt meiner Karriere will ich Pornostar werden." Bisher ist Davids heißeste Nummer die 1-800-Call-ATT: Als amerikanische Verona Feldbusch gibt er Auskunft à la hier werden Sie geholfen.
Privat führt David ein abwechslungsreiches Leben mit den unterschiedlichsten Hobbies. Er ist der einzige Schauspieler, der zum Heavyweight Champion im Tagteam-Wrestling gekürt wurde. Außerdem spielt David in seiner Freizeit nicht nur Basketball oder Golf, sondern malt und trompetet auch gerne. Als Enkel von "Hollywood-Squares"-Gründer Charely Weaver ist er Sänger der Band "Ear 2000". David selbst nennt die Musik "Happy Punk Rock", süße Texte unterlegt mit düsteren Tönen.
Seit 1999 ist der Ex-Lover von Ellen Barkin mit "Friends"-Darstellerin Courteney Cox verheiratet, die er am Set von "Scream" kennen und lieben lernte. Im Juni diesen Jahres durfte sich das Ehepaar über eine Tochter mit dem Namen Coco freuen. Frei nach dem Motto "Schöner Wohnen" riefen die beiden 2003 die TV-Show "Mix It Up" ins Leben und haben jetzt ihre eigene Produktionsfirma "Coquette" gegründet.
Wenn es um seine Gattin geht, versteht David Arquette übrigens keinen Spaß. Seitdem die Radio-Laberbacke Howard Stern sie in einem Interview als "Courteney Cock" (englischer Slang für Penis) bezeichnet hat, nennt David den Moderator "Howard Sperm".
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