Über Linda Hunt
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Linda Hunt
Vor der Kamera begeistert Hunt mit einer unglaublichen Vielseitigkeit, die ambitionierte Schauspielerin wurde in ihrer rund 20-jährigen Karriere schon für die unterschiedlichsten Rollen besetzt. So mimte Hunt knallharte Geschäftsfrauen und professionelle Ärztinnen ebenso souverän wie verhaltene Jungfern.
Kleine Frau ganz groß
Linda Hunt erblickte am...
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Vor der Kamera begeistert Hunt mit einer unglaublichen Vielseitigkeit, die ambitionierte Schauspielerin wurde in ihrer rund 20-jährigen Karriere schon für die unterschiedlichsten Rollen besetzt. So mimte Hunt knallharte Geschäftsfrauen und professionelle Ärztinnen ebenso souverän wie verhaltene Jungfern.
Kleine Frau ganz groß
Linda Hunt erblickte am 2. April 1945 in Morristown, New Jersey, als Tochter des Ölgesellschaftsangestellten Raymond Hunt und der Lehrerin Elsie Doying-Hunt das Licht der Welt. Schon im Kindesalter zeigte Linda großes Interesse an der Schauspielerei und mit 13 Jahren nahm sie bereits bei Beth McEvers in Fairfield, Connecticut, Schauspielunterricht. Außerdem besuchte sie die "Interlochen Arts Academy" in Michigan und die "Goodman Theatre School of Drama" in Chicago, an der sie als Hauptfach Regie studierte.
Später ging Hunt nach New York, wo sie Jobs als Regisseurin, Bühnenmanagerin und Schauspielerin machte. Sie versuchte sich in den alternativen Theatergruppen "La Mama" und "The Open Theatre" und musste sich einige Jahre lang mit mittelmäßigen Rollen zufrieden geben, bevor sie endlich für jene Parts besetzt wurde, die sie von jeher angestrebt hatte.
Als Mann nach oben
Nachdem sie für ihre Theaterarbeit mit zwei Obie-Awards ausgezeichnet wurde und für ihr Bühnenstück "End of the World" eine Tony-Nominierung erhielt, gab Linda Hunt 1980 in "Popeye - Der Seemann mit dem harten Schlag" ihr Spielfilmdebüt. Regie-Altmeister Robert Altman nahm sich die Real-Adaption des Comic-Helden vor und steckte Hunt in die Rolle von Popeyes Mutter. Der starke Seemann selbst wurde von dem damals noch recht unbekannten Robin Williams verkörpert.
Zwei Jahre später arbeitete sie unter der Regie des Australiers Peter Weir in dem Drama "Ein Jahr in der Hölle" mit Mel Gibson und Sigourney Weaver zusammen. Für die überzeugende Darstellung des (männlichen!) Fotografen Billy Kwan erhielt Hunt 1984 einen Oscar als beste Nebendarstellerin - außerdem gab es dafür auch eine Golden-Globe-Nominierung.
Die kleine Frau und die großen Namen
Danach übernahm sie Nebenrollen im David Lynch-Klassiker "Der Wüstenplanet" (1984) und in "Die Damen aus Boston" (1984) von James Ivory. In dem humorvollen Western "Silverado", den Lawrence Kasdan mit einer wahren Armada an Stars besetzte, war sie als schräge Barkeeperin zu sehen, die auf einem Hocker steht, um ihren Gästen tief in die Augen blicken zu können. John Malkovich begegnete sie 1986 in dem Drama "Eleni". 1989 spielte Hunt an der Seite von Roseanne Barr und Meryl Streep in "Die Teufelin" und Schwarzenegger-Fans kennen die untersetzte Schauspielerin spätestens seit ihrer kleinen Rolle in "Kindergarten Cop" (1990).
Anfang der 90er war Linda Hunt nach der US-Komödie "Teen Agent - Wenn Blicke töten könnten" in "Younger and Younger" (Regie Percy Adlon) neben Donald Sutherland, einem blutjungen Brendan Fraser und Julie Delpy vertreten. In der Komödie "Twenty Bucks" traf sie zum zweiten Mal mit Fraser zusammen. "Prêt-à-Porter" war 1994 wieder eine Zusammenarbeit mit Robert Altman, der mit der Satire die Modewelt gehörig aufs Korn nahm. In Disneys "Pocahontas" lieh sie daraufhin Großmutter Willow ihre Stimme. Außerdem fungierte sie bei der Dokumentation "Paul Monette: The Brink of Summer's End" 1996 als Sprecherin.
Vielseitig vor der Kamera
Nach Auftritten in diversen TV-Filmen und der Fernsehserie "Space Rangers" (1993), in der sie als Commander Chennault zu sehen war, widmete sich Hunt wieder vermehrt dem Kino. Es folgten wichtige Rollen in "Das Relikt" (1996) und in "American Shrimps", dem Regiedebüt von Percy-Adlon-Sohn Felix O..
Nach einer fünfjährigen Pause ist sie jetzt an der Seite von Kevin Costner und Kathy Bates in "Im Zeichen der Libelle" im Kino zu sehen. Als geheimnisvolle Nonne mit Draht zum Jenseits sorgt sie für die nötige Mystik. Wir hoffen, dass mit der kleinwüchsigen Linda Hunt noch viele Rollen groß besetzt werden. Wie auch Kollegin Bates hat sich die Theater- und Film-Fachfrau als eigenwilliger Charakter in der Kinoszene durchgesetzt.
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