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Michelle Barthel
Michelle Barthel wurde am 30. Juli 1993 in Remscheid geboren. Aufgewachsen ist sie in der 1700-Seelen-Gemeinde Nottuln-Schapdetten im Münsterland. Im Alter von vier Jahren begann sie Ballett-Unterricht zu nehmen. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie bei Aufführungen des Schultheaters des Mädchengymnasiums in Münster und bei Auftritten mit ihrer Band "Vorlaut". 2002 ergatterte sie eine Rolle in Jörg Grünlers Kinderfilm "Der zehnte Sommer". 2004 war sie in der kurzlebigen Comedy-Serie "Papa ist der Boss" als Tochter von Horst Schroth zu sehen. 2009 beeindruckte Michelle...
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Michelle Barthel wurde am 30. Juli 1993 in Remscheid geboren. Aufgewachsen ist sie in der 1700-Seelen-Gemeinde Nottuln-Schapdetten im Münsterland. Im Alter von vier Jahren begann sie Ballett-Unterricht zu nehmen. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie bei Aufführungen des Schultheaters des Mädchengymnasiums in Münster und bei Auftritten mit ihrer Band "Vorlaut". 2002 ergatterte sie eine Rolle in Jörg Grünlers Kinderfilm "Der zehnte Sommer". 2004 war sie in der kurzlebigen Comedy-Serie "Papa ist der Boss" als Tochter von Horst Schroth zu sehen. 2009 beeindruckte Michelle Barthel in Aelrun Goettes Sozialdrama "Keine Angst" in der Rolle der 13-jährigen Becky, die gemeinsam mit ihrer alkoholkranken Mutter und drei kleinen Geschwistern in einem heruntergekommenen Hochhaus in Köln-Porz lebt und von einer schöneren Zukunft mit Bente, einem Jungen aus gutem Hause, träumt. Nach dieser Hauptrolle folgten weitere Fernsehauftritte, unter anderem in den "Tatort"-Folgen "Schmale Schultern" (2010), "Alte Schule" und "Leben gegen Leben" sowie im "Polizeiruf 110: Ein todsicherer Plan" (alle 2011). 2012 hatte die Münsterländerin in der Münsteraner "Tatort"-Folge "Hinkebein" ein Heimspiel. Zudem spielte sie in der TV-Komödie "Freilaufende Männer" (2011) und den Fernsehkrimis "Eine Frau verschwindet" (2012) sowie "Mord in den Dünen" (2013) mit. Im Frühjahr 2013 stand die Nachwuchsschauspielerin für Titus Selges TV-Komödie "Ein Reihenhaus steht selten allein" vor der Kamera. Im Herbst des gleichen Jahres bewies sie in ihrer ersten Kino-Hauptrolle erneut ihr außergewöhnliches Potenzial. In Gregor Schnitzlers Thriller-Drama "Spieltrieb" nach dem Bestseller von Juli Zeh brillierte Michelle Barthel in der Rolle der hochbegabten Einzelgängerin Ada, die sich von ihrem charismatischen neuen Mitschüler Alev, ebenso grandios dargestellt von Jannik Schümann, in ein perfides Spiel um Obsession, Sex, Macht und Erpressung verwickeln lässt, das schon bald außer Kontrolle gerät.
Für die Darstellung der Becky im Film "Keine Angst" (2009) konnte sich Michelle Barthel über einen wahren Preisregen freuen. 2010 erhielt sie den Förderpreis des Deutschen Filmpreises und im Rahmen des Festival International de Programmes Audiovisuels in Biarritz die Goldene FIPA als "Beste Schauspielerin international". 2011 folgten der Grimme-Preis sowie der Marler Fernsehpreis für Menschenrechte (Amnesty International). 2012 bestand Michelle Barthel an der Marienschule in Münster ihr Abitur. Seit 2013 lebt die inzwischen 20-Jährige in Berlin.
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