Über Paul Hubschmid
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Paul Hubschmid
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Zu Hubschmids besten Leistungen zählen der Doppelagent, der in der Len-Deighton-Verfilmung "Finale in Berlin" (1966) seinen besten Freund Harry Palmer (Michael Caine) hintergeht, und der Liebhaber von "Playgirl" Eva Renzi (1965) wird. Hubschmid wusste um sein blendendes Ausehen und pflegte eine gewisse Eitelkeit, die aber nie zu wirklicher Arroganz führte. Der gefragte Schauspieler reüssierte auf der Bühne als Professor Higgins im Musical "My Fair Lady" (seit 1961 am Berliner Theater des Westens über 2000 Aufführungen) den Vergleich mit Rex Harrison nicht zu scheuen brauchte.
Hubschmid wurde 1917 in Schönenwerd in der Schweiz geboren, besuchte das Reinhardt-Seminar und spielte auf Bühnen von Wien bis Berlin. 1938 debütierte er im Film in "Füsilier Wipf", spielte während des Krieges nur wenige Filmrollen, trat in Hollywood 1948-1953 unter dem Namen Paul Christian in Abenteuerfilmen ("Bagdad", mit Maureen O'Hara) auf und löste den Siebenjahresvertrag, um sich in Deutschland zu etablieren. Seine virile Ausstrahlung brachte ihm den Beinamen "der deutsche Rock Hudson" ein. Als seine Filmkarriere um 1970 urplötzlich stockte, verlegte sich Hubschmid aufs Theater und gelegentliche TV-Auftritte, auch als Moderator.
Hubschmid war von 1967-1980 mit "Playgirl" Eva Renzi (1944-2005) verheiratet und Stiefvater von Anoushka Renzi. Neben mehreren Bambis erhielt er 1980 das Filmband in Gold für sein Lebenswerk.
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