Über Robert Ackeren
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Robert Ackeren
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Van Ackeren wurde 1946 in Berlin als Sohn holländischer Eltern geboren, studierte an der Hochschule für Optik und Fototechnik und begann 1964 mit Kurz-, Dokumentar- und Experimentalfilmen. Von 1966 bis 1971 war Van Ackeren begehrter Kameramann für Filme von Klaus Lemke, Franz-Josef Spieker, Roland Klick und Werner Schroeter. Sein Spielfilmdebüt "Blondie's Number One" (1970) spielt fast ausschließlich in einer Berliner WG, wo die üppige Blondine Gabi (Gabi Larifari) einen Mann sucht, um der Ausweisung zu entgehen. Ein erster Kinoerfolg wurde 1973 die im Cabaret- und Revuemilieu angesiedelte erotische Komödie "Harlis": Ein Mann (Ulli Lommel) gerät an ein lesbisches Paar (Gabi Larifari und Mascha Rabben). Es folgte eine Reihe bürgerlicher Melodramen: "Der letzte Schrei" führt in die Miederwarenfabrik eines Wäschefetischisten, "Das andere Lächeln" und "Die Reinheit des Herzens" spielen Machtverhältnisse zwischen Frauen durch. "Die Venusfalle" und "Die wahre Geschichte von Männern und Frauen" stellen die imposante Sonja Kirchberger in den Mittelpunkt, die sich mit Freundinnen den Lockungen der Männer stellt. Die Verfilmung von Walter Serners Kultroman "Die Tigerin" blieb Projekt, die Regie übernahm 1992 Karin Howard.
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