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  • 5 Sterne

    74 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria T., 22.03.2012

    Dieses Buch hat mich tief beeindruckt.
    Es ist nicht reißerisch geschrieben - und gerade diese unspektakuläre ruhige Art des Erzählens macht das Buch so eindrücklich.
    Ich glaube, viele Menschen konnten es nicht verstehen, als die ersten Interviews mit Natascha Kampusch zu sehen waren, wie sie so abgeklärt und ruhig mit dem Erlebten umgehen konnte. Wie sie in ihrem Buch schreibt, haben wir alle eine bestimmte Vorstellung davon "wie ein Opfer zu sein hat". Sie entspricht diesem Bild in keinster Weise und wehrt sich dagegen, einfach in eine Schublade gesteckt zu werden. Mit Recht, denke ich nach Lektüre des Buches. Auch ich habe mich dabei ertappt, wie ich bestimmte Vorstellungen dazu im Kopf hatte - sie hat das zurechtgerückt.
    Eine beeindruckende und starke Frau! Ein absolut lesenswertes Buch, das einen lange nach der Lektüre noch beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    84 von 135 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sezan g., 16.05.2012

    Ich habe das Buch vor zwei Monate ungefähr angefangen zu lesen, und muss sagen das ich es nicht mehr aus meinen Händen legen konnte, da mich das Schicksal von Natascha Kampusch gefesselt hat.Innerhalb zwei Tagen hatte ich das Buch durchgelesen.Ein Mädchen das mit 10 Jahren entführt wurde und insgesamt 3096 Tage um es genauer aszudrücken waren es Achteinhalb Jahre, in der Gewalt eines kranken Menschen gewesen ist, es ist erschütternd.Aber die Einstellung und die Gedanken die Natascha Kampusch gegenüber ihren Entführer hatte, hat mich beeindruckt und in diesem Moment stellt man sich die Frage: ,, wie hätte ich mich an ihrer Stelle als ein 10 Jähriges unschuldiges Mädchen gegenüber meines Entführers verhalten'' ? Ich kann nur schreiben das ich das Buch, schon allein nur um die Stärke des Mädchens kennen zu lernen weiter empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    71 von 122 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela G., 03.01.2012

    Ich kann gar nicht genau sagen, warum ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Vielleicht weil mir diese Geschichte und das Schicksal von Natascha Kampusch nicht mehr aus dem Kopf ging, oder weil ich versuchen wollte es zu verstehen wie es dazu kommen konnte. Diese Frage wurde mir in dem Buch beantwortet. Das Buch ist sehr gut geschrieben, sehr detailliert. Teilweise hat man das Gefühl selbst in diesem Verliess zu sitzen, Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    56 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schefer, 30.07.2012

    Sehr interessant.
    Frau Kampusch schildert die Zeit vor ihrer Entführung (bereits damals keine einfache Kindheit!) und wie es ihr gelang, das lange Eingesperrtsein zu überstehen - inkl. (Wechselbad der) Gefühle, Zweifeln und Blockaden.
    Sehr beeindruckend, dass Sie den Täter nicht einfach verurteilt, sondern ihn versucht zu verstehen und auch seine (zeitweise) guten Seiten hervorhebt - beim Lesen erinnerte mich dies an die Autobiographie von Nelson Mandela. Herr Mandela drückte ja auch Verständnis für Gefängniswärter usw. aus und schrieb, es sei nicht ihr Willen gewesen, sondern sie hätten als Teil eines Systems keine andere Wahl gehabt. Der Entführer von Frau Kampusch war natürlich nicht Teil eines Systems, sondern Einzelgänger, aber beiden Autobiographien ist gemeinsam und beeindruckt mich enorm, dass die Opfer trotz unvorstellbarem Leiden dem Täter mehr oder weniger verzeihen können!

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  • 5 Sterne

    45 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina, 04.01.2013

    Ich finde dieses Buch sehr berührend und gefühlvoll geschrieben. Mir lief beim Lesen manchmal ein echter Schauer über den Rücken, als ich erfuhr, was die Arme alles mitmachen musste und freute mich für sie als sie flüchten konnte. Es lohnt sich dieses Buch zu kaufen. :)

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  • 5 Sterne

    38 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde B., 31.01.2012

    Das Buch ist suuupe! Habe mich schon lange gefragt was die Arme durchgemacht hat .Ich hatte so viele offene Fragen die mit der Erzählung fast alle beantwortet sind.Traurig und faszinierend zugleich wie sie die Situation gemeistert hat.

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  • 5 Sterne

    55 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva D., 24.11.2012

    In den Medien wurde viel berichtet. Alles von Natascha Kampusch direkt zu erfahren, wie sie ihr Märthyrium schildert - wer das möchte, sollte dieses Buch lesen. Erstaunlich sind ihr unbändiger Überlebenswille und ihre Stärke. Der Gedanke allein, so sicher, wie sie von diesem Priklopil weggesperrt war - in diesem unterirdischen Verlies, lässt einen erschaudern. Sie hat meine große Bewunderung, weil sie so besonnen und taktisch dem Entführer gegenübergetreten ist. Mit diplomatischem Geschick hat sie es geschafft über die vielen Jahre nicht aufzugeben, nicht zu verzweifeln und sich nicht zu verlieren. Hochachtung!

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  • 5 Sterne

    35 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank, 04.04.2013

    wenn das wirklich den tatsachen entspricht dann hat das Mädchen unheimliches leid erfahren und ich frage mich wie mann sowas verarbeiten kann das ist doch unmöglich weil sowas wünscht mann niemanden auf der Welt die Natascha tut mir unheimlich leid den ich habe auch 3 Tochter und kann mir vorstellen wie die Eltern gelitten haben es ist bloß gut das sich der Entführer das Leben genommen hat aber bei unseren Gesetzen würde er warscheinlich sowieso Freigesprochen werden.

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  • 5 Sterne

    39 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.G., 31.01.2012

    Es ist erstaunlich wie sehr Natascha Kampusch ihren Peiniger analysiert und versucht teilweise seine Vorgehensweise zu erklären, denn verstehen kann man ihn nicht.
    Sie hat wirklich viel durch gemacht, ein sehr spannendes, aber auch bedrückendes Buch. Ich wünsche der Autorin dass sie ihr weiteres Leben trotz allem gut hinbekommt und dass sie glücklich wird.

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid Z., 12.03.2012

    Ein sehr bewegendes Buch. Lohnt sich zu kaufen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 29.12.2014

    "3096 Tage" ist der Teil der Biografie von Natascha Kampusch, der ihre Entführung, Gefangenschaft und Martyrium erzählt. Dieses wahre Verbrechen in Österreich, hat auch hier in Deutschland Wellen geschlagen, als Natascha Kampusch aus ihrer 8-jährigen Gefangenschaft, glücklicherweise fliehen konnte.

    Mehrmals habe ich diese großartige Persönlichkeit in TV-Interviews gesehen, was mich auf ihren Biografie - Bericht sehr neugierig gemacht hat. Frau Kampusch ist trotz ihrer langen Qualen eine starke Frau, die ohne Hass auf den Täter, mit ausgezeichneter Rhetorik in der Öffentlichkeit auftritt. Dafür hat sie meine vollste Bewunderung.

    Das Buch habe ich vor einiger Zeit gelesen.
    Es ist unvorstellbar und absolut grausam, was der Täter Wolfgang Priklopil, einem 10-jährigen Kind angetan hat. Eindrucksvoll, bewundernswert und absolut voller Respekt meinerseits ist die Durchhaltekraft und der Überlebenskampf dieser jungen Frau, der eine solch lange Zeit andauerte. Hunger, Schläge und Misshandlungen, Gefangenschaft auf kleinstem Raum, psychische Folter und Sklaverei sind hier ein real erlebtes Thema, das den Leser sehr betroffen macht. Doch Natascha hat ihren Willen nie brechen lassen.

    Hochachtung vor so viel Offenheit von Frau Kampuschs schrecklichen Erfahrungen.
    Frau Kampusch wünsche ich für ihr zukünftiges Leben viel Glück, Liebe und Erfolg. Das hat sie wahrlich verdient.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 23.09.2013

    Spannend, ehrlich, nachvollziehbar(sofern überhaupt möglich) und erstaunlich sachlich geschrieben! Hier werden auf ruhige und sachliche Art die Schlamperei der Polizei so wie die psychischen Probleme des Täters dargestellt. Beim Lesen wird klar: Es gibt in soeiner Situation nur zwei Möglichkeiten; 1.Es lässt dich dran zerbrechen oder 2. Es macht dich stark. Die "Geschichte" ist unvorstellbar grausam jedoch das Buch ist toll geschrieben. Eine starke Persönlichkeit! Ich habe zwar erst gut die Hälfte des Buches durch, kann aber trotzdem behaupten,daß es empfehlenswert ist!

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benedikt, 09.10.2013

    Natascha Kampuschs Buch ist lesenswert. Ihr Geschichte, die Entführung im Kindesalter und das Leben bei Täter sind wirklich interessant, aber auch sehr erschreckend. Was diese Frau über acht Jahre lang erleiden musste ist unglaublich. Gut verständlich, leicht zu lesen. Eine einprägsame Geschichte! Man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Unglaubliches Buch!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter M., 23.11.2016

    Das Buch der Natascha Kampusch ist sehr gut und super zum lesen. Ich habe schon damals ganz genau verfolgt was zu dieser Entführung medienweit veröffentlicht wurde. Von der ersten Seite ließ mich das Buch nicht mehr los und zog mich in seinen Bann !!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa-Tim, 24.09.2021

    Einen kurzen Einblick in die Familie zu bekommen fand ich spannend. Aber über die Stadt, wo sie herkommt, waren es mir definitiv zu viele Fakten, die sie aufgeführt hat. Das hat mich gebremst aus ihrer Geschichte.

    Ich fand krass, was für ein Bild sie damals von ihren Eltern hatte. Hätte mir auch dazu noch positivere Ereignisse gewünscht vom Mutter-Tochter Verhältnis.

    An sich sind es echt interessante Fakten darin. Dennoch liest es sich anfangs erschwerlich, dadurch das gar nicht so auf der emotionalen Ebene geschrieben wurde. Später wurde es definitiv besser und ich kam echt gut durch das Buch durch.
    Was ich schön fand, war, dass sie Bezug als Erwachsene zu den Situationen genommen hat, die sie durchleben musste. Was sie gedacht hat bzw. wie sie es aus heutiger Sicht sieht.

    Ich finde, dass trotz fehlender emotionaler Ebene, Natascha Kampusch sich treu geblieben ist. Denn sie selbst beschreibt, das sie nicht auf emotionaler Ebene ihre Geschichte schreiben kann/erzählen kann, sondern aus der Sicht einer dritten Person. Als ob sie sich selbst und dem Täter zuguckt.
    Wieso also etwas erzwungenes schreiben nur damit es dem Leser evtl. besser gefällt. Es ist ihre Geschichte, ihr Leben, ihre Bewältigung und ich finde es unglaublich mutig und stark, dass sie selbst ihre Geschichte aufgeschrieben hat und uns, der Welt, erzählt.

    Tatsächlich sind einige Dinge darin, wie die Misshandlungen, die ich nicht so krass erwartet hatte und ich immer wieder schockiert war, was sie durchmachen musste und wie der Täter gedacht hat. Wie skrupellos und unvorhersehbar er werden konnte.

    Auch verstehe ich ihre Ansichten über Wolfgang Priklopil und kann diese Nachvollziehen, auch wenn ich selbst vielleicht nicht so denken würde, sondern es auf eine andere Art und Weise bewältigen/überstehen/überleben würde. Aber dies weiß man nur wirklich, wenn man selbst in so einer Situation kommen würde.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid R., 28.07.2014

    Erst 7,5 Jahre nach Nataschas Flucht habe ich mir dieses Buch bestellt, es regelrecht verschlungen (ihre Erzählungen waren von Anfang bis Ende ergreifend), und bin nun neugierig auf den Film geworden, den ich mir heute bestellen werde.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karabas, 09.10.2013

    ein sehr spannendes buch der mich wierklich berührt hat ich habe es voller spannung in 2 tagen gelesen danach auch den dvd gekauft Ich empfhele es jedem

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca S., 16.07.2017

    Ich fand das Buch sehr spannend, ließ sich gut lesen. Werde mir den zweiten Teil dazu auf jeden Fall noch bestellen . Ich kann es nur weiter empfehlen .

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.S., 18.09.2012

    sehr gut zu lesen...fesselnd und mitreißend . Wie traurig, die Jugendjahre von Natascha Kampusch. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forkel, 06.10.2013

    Ich bekam Atemnot und Angst als ich das Erlebte von Natascha las, wie gut das Natascha es zu Papier bringen konnte und vielleicht half es Ihr das Erlebte zu verarbeiten .

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