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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser aus Hamburg, 08.10.2019

    Erstmal vorweg: Das Buch hat nichts von Percy Jackson sondern ist eine eigenständige, wunderschöne und rasante Geschichte eines Jungen, der hier nicht nur den Tod seines Vaters verarbeitet sondern darüber hinaus auch noch tief in die nordische Götterwelt und ihre Legenden eintaucht. Auch wenn dieses Buch eigentlich nicht für meine Altersgruppe geschrieben wurde, so hatte ich doch beim Lesen sehr viel Spaß und Kurzweile! Insbesondere hat mir auch der Schreibstil des Autors sehr gefallen! Besonders gelungen fand ich die motorradfahrenden Walküren! Mich würde es sehr freuen, wenn dieses Buch als Buchreihe fortgesetzt wird!

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen D., 14.10.2019

    Adrian Blackwell hat mich begeistert!

    Ich lese gerne Fantasy-Romane und gelegentlich auch Jugendbücher, wenn sie spannend geschrieben sind. Und ich mag eine gute Atmosphäre, bei der in wenigen Sätzen eine Gegend beschrieben wird, die dann vor meinem Inneren Auge auftaucht. Ich mag die Schreibweise von Ralf Raabe und hoffe, bald mehr von ihm lesen zu können, insbesondere aus dieser neuen Romanreihe.

    Über den Inhalt möchte ich nicht viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen. Nur soviel: Adrian Blackwell ist eine Junge heutiger Zeit, an der Schwelle zum Erwachsenwerden. In seiner Trauer um seinen unlängst verstorbenen Vater alleingelassen, muss er sich unversehens mit seltsamen und sogar bedrohlichen Gestalten herumplagen, die von sich behaupten, Wesen der nordischen Mythologie zu sein und gegeneinander kämpfen. Wenn das für ihn schon schwer zu glauben ist, scheint es auch noch einen Zusammenhang mit dem Tod seines Vaters zu geben. War es gar kein Unfall? Was wollten diese Wesen von seinem Vater und jetzt von Ihm? Adrian gerät schnell in einen Strudel von Ereignissen und Gefahren einer abenteuerlichen Suche nach der Hinterlassenschaft seines Vaters. Zum Glück für ihn bleibt er dabei nicht ganz allein...

    Also, unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stephan Z., 15.10.2019

    Ich habe den Roman mit viel Freude gelesen. Die Story ist spannend, die Figuren und die Handlung weit vielschichtiger als sonst bei All Age - oder Fantasy Romanen!
    Adrian gerät im Lauf der Geschichte in einen Kampf zwischen dem Untergang geweihten nordischen Göttern und Dämonen - die Geschichte geht aber weit über Kampf Gut gegen Böse hinaus. Unser Held versucht sich und die seinen zu retten, die Umstände des Todes seines Vaters zu verstehen und sich den Herausforderungen des Teenagerlebens (Mädchen) zu stellen. Satt aber einfach (wie sonst üblich) zu einem Streiter für das Gute zu werden, geht er -trotz seiner Ängste und Zweifel- seinen eigenen Weg zwischen den Parteien und schafft es, im entscheidenden Moment Freund und Feind (und den Leser) zu verblüffen.
    Die Figuren und Dialoge sind gelungen angelegt und mit leichter Hand beschrieben. Besonders gut hat mir Adrians Gefährtin in London gefallen- ein obdachloses Mädchen mit dem Namen und Herzen einer keltischen Kriegerkönigin!
    Sehr schön ist auch, wie die Sagenwelt der Edda in unsere Alltagswelt eingewoben wird. Wer sich für tote U-Bahnhöfe in London, Walküren bei Ikea oder Sportwagenfahrende Wehrwölfe begeistern kann dem sei das Buch wärmstens empfohlen. Hoffentlich gibt es bald mehr davon!

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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 04.10.2019

    Der Tod seines Vaters überschattet Adrian Blackwells Leben. Seine Mutter kämpft zu sehr mit ihrer eigenen Trauer, als dass sie ihrem Sohn eine Stütze wäre, daher muss Adrian sich um all die alltäglichen Dinge kümmern. Sein Leben gerät noch mehr aus den Fugen, als er auf einen alten, scheinbar obdachlosen Mann trifft, der behauptet Odin, der Göttervater, zu sein und Adrians Hilfe zu brauchen. Adrian müsse unbedingt das letzte Notizbuch seines Vaters finden, um Asgard und die Götter zu retten.

    Zwischen die Fronten geraten – den mit einem Mal macht auch der Fenriswolf Jagd auf ihn – führt Adrians Suche ihn hinab bis in Hels Totenreich, wo er eine schwerwiegende Entscheidung treffen muss. Ob die Götter nun überhaupt noch eine Chance haben oder ist ihr Untergang unvermeidlich?

    „Im Reich der Schatten“ ist der Auftakt zu einer spannenden und fantasievollen Reihe, in der es um nichts Geringeres geht, als die Rettung der Götter Asgards. Da ich mich zwar bei Weitem nicht so gut in den nordischen Götter- und Heldensagen auskenne wie Adrian und sein Vater, sie aber dennoch spannend finde und viele davon gelesen habe, konnte ich an diesem Buch nicht vorbeigehen.

    Adrian ist ein sympathischer Protagonist, der zwar genau wusste, dass sich sein Vater mit der nordischen Mythologie befasste, aber für ihn waren es immer nur Sagen, nicht die Wirklichkeit. Wer glaubt schon tatsächlich an Odin und Thor, die Midgardschlange und die Götterdämmerung? Daher ist er auch sehr skeptisch, als der verwahrloste, alte Mann behauptet Odin zu sein. Doch schneller als ihm lieb ist, ist klar, dass es die Götter gibt – zumindest noch einige von ihnen – und auch Fenris ist äußerst lebendig. Eine spannende Suche beginnt, die Adrian auch seinem Vater noch einmal näherbringt.

    Die Einbettung der Götter und Sagen ist dem Autor Ralf Raabe wunderbar gelungen. Geschickt verwebt er sie mit Adrians Geschichte und ich bin sehr gespannt, wie die Rettung Asgards aussehen wird – denn ich bin überzeugt, dass es am Ende der Reihe ein Happy End geben wird. Nur wie dieses Ende aussehen könnte, da habe ich noch keine Idee.

    Neben Adrian mochte ich besonders Alison und Bo. Ich würde mich freuen, wenn es wirklich zwischen Adrian und Alison funken würde. Was Bo anbelangt, hatte ich ja erst Sorge, dass sie Alison Konkurrenz machen wird. Immerhin fasziniert sie Adrian. Ob sie tatsächlich nach Neuseeland geht oder treffen wir sie in einem der weiteren Bände wieder? Ich hoffe es, ihre Figur ist spannend und schwer zu durchschauen.

    Insgesamt kann ich nur sagen, dass mich der Auftaktband überzeugt hat und ich mich auf weitere Abenteuer freue. Ich bin sicher, Ralf Raabe hat noch so einige spannende und kreative Ideen auf Lager.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja aus Oldenburg, 21.10.2019

    Adrian Blackwell hat Ärger in der Schule, Stress wegen der ersten Freundin und seine Mutter ist ihm auch keine große Hilfe. Ein ganz normaler Teenager eben. Normal? Naja, zumindest bis sich sonderbare Gestalten in sein Leben einmischen, die sich als nordische Götter herausstellen und Adrian in ihren Jahrhunderte alten Zwist hineinziehen.
    Eine abenteuerliche Jagd auf der Suche nach dem Notizbuch seines unter mysteriösen Umständen verstorbenen Vaters beginnt – quer durch das nächtliche London bis an mythische Orte, die kein Lebender je betreten hat.

    Dem Autor Ralf Raabe gelingt es in seinem ersten Roman, eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die sich auch als Hörspiel gut machen würde. Gerne mehr davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja H., 20.03.2021

    Wenn nordische Mythologie Sogwirkung entfaltet.....

    ...kann kann man das Buch, das man für seine Kinder ausgesucht hat, nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich bat meine Tochter, das erste Kapitel zu lesen und mir dann zu sagen, ob sie das Buch haben möchte. Ja, sie wollte. Das Problem war nur, ich habe das erste Kapitel auch gelesen und meine Tochter muss nun warten und mein Sohn auch.

    Der Sog ensteht schon auf den ersten Seiten, mit Adrian fiebert man sofort mit, die Einwebung der Parallelwelt der nordischen Mythologie gelingt dem Autor Ralf Raabe mit Leichtigkeit, genauso wie gekonnter Wortwitz an unerwarteten Stellen. Das eigene Wissen über die nordischen Götter frischt sich auf und die Erkenntnis, das ein sprachlich und erzählerisch so brilliantes Buch nicht nur Kinder an den Lesesessel fesselt sondern auch Mamas und Papas. Win Win!! So gesehen, ein Buch für die ganze Familie mit Kinder ab 13. Was ich auch empfehlen würde, da in Asgard und Umgebung auch dunkle Mächte walten und der Fenriswolf, der Adrian dicht auf den Fersen ist, die Größe eines Pferdes hat... Wir sind verwöhnt, was Geschichten angeht und diese Buch ist ganz ganz feine Lesekost!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen D., 22.10.2019 bei bewertet

    Spannender Abenteuerroman um alternde Götter und einen jugendlichen Helden

    "Adrian Blackwell - Im Reich der Schatten" ist der Auftakt zu einer neuen Romanreihe. Ein Jugend- und Fantasy-Roman, den ich auch als (älterer) Erwachsener mit viel Freude und Spannung gelesen habe.

    Ich kann und möchte ihn daher unbedingt Allen empfehlen, die Spaß an einer Geschichte haben möchten, in der ein Junge, der schon genug Probleme mit dem Erwachsenwerden hat, sich nun auch noch mit greisen Göttern der nordischen Mythologie und deren Gegenspielern herumplagen muss. Dabei stößt Adrian auf Hinweise zu dem vermeintlichen Unfalltod seines Vaters. Auf der Suche nach der Wahrheit über seinen Vater, bedrängt durch die Götter und bedroht von Lokis Kindern Fenris und Hel beginnt für Adrian eine abenteuerliche Reise, die er – zum Glück – nicht ganz allein beschreitet.
    Mehr möchte ich nicht in Details gehen, um nichts vorweg zu nehmen.

    Fazit: Unbedingt Lesen!

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  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascari V., 03.01.2020

    Bereits das Cover machte mich neugierig, ich gestehe es, auch wenn ich nun nicht mehr unbedingt zur Zielgruppe des Buches gehöre.

    Allerdings weiß ich noch sehr genau, dass ich in dem Alter mit zwölf, dreizehn alles verschlungen habe, was nur irgendwie mit Märchen, Mythen und Sagen zu tun hatte. Und auch jetzt als Erwachsene mag ich solche Geschichten, die in der Art eines Percy Jackson geschrieben sind, immer noch sehr gerne.

    Gerade die griechische und die nordische Mythologie haben es mir da besonders angetan, deswegen hat es nicht viel gebraucht, um mich hier anzufixen :).

    Meine Meinung:

    Wie bereits eingangs erwähnt, war ich nach dem ersten Kapitel wirklich neugierig auf dieses Buch. Ein Held, der auf seine etwas tollpatschige Art einfach zum Gernhaben einlädt, der Tod des Vaters, den Adrian offensichtlich nicht verkraftet hat – und dann diese geheimnisvollen Leute, die auf einmal aus dem Nichts in Adrians Umfeld auftauchen … Das hat eigentlich alle Zutaten, um eine wirklich spannende Geschichte zu erzählen. Dachte ich.

    So nach und nach kristallisierten sich allerdings zwei Dinge heraus, die für mich nicht so ganz schlüssig waren. Da ist einmal der Protagonist, der im Klappentext als 16jähriger beschrieben wird, den ich aber durch sein Verhalten eher auf dreizehn Jahre (das empfohlene Lesealter) schätzen würde. Ich will bewusst nicht ins Detail gehen, aber es gibt einige Situationen, wo ich das Gefühl hatte, ein 16jähriger würde sich so nicht verhalten …

    Im Verlauf der Geschichte führt der Autor neben dem Love Interest Alison außerdem mit Bo eine weitere Figur in die Geschichte ein, deren Sinnhaftigkeit sich mir ebenfalls nicht so ganz erschlossen hat. Ich gebe zu, ich frage selten nach “Wofür ist die Figur gut”, aber hier hat sich die Frage dann doch aufgedrängt.

    Denn Bo erschien mir eher wie jemand, mit dem der Autor zeigen wollte, dass er mit sozial- und gesellschaftskritischen Themen am Puls der Zeit ist. Man hätte das meiner Meinung nach aber auch anders lösen können, in dem man Alison (die neben dem ersten Liebesgeplänkel eigentlich keine weitere Funktion mehr hat) und Bo zu einer Figur verschmolzen hätte.

    Einige Szenen dagegen waren durchaus ganz witzig, besonders die, in denen es um das Auftreten der nordischen Götter gegangen ist. Ich sage nur “Odin”, “Thor” und “Walküren”. Hier habe ich einige Male durchaus grinsen müssen, besonders wenn man die Götter ernsthafter und düsterer kennt. Zu viel will ich hier aber nicht verraten, um nicht zu spoilern.

    Zur Handlung möchte ich ebenfalls noch etwas sagen: Verläuft der Plot anfangs noch relativ ruhig, zieht der Autor besonders in der zweiten Hälfte die Erzählweise ganz schön an. Manches erschien mir hier fast zu gehetzt, ein paar Details mehr zu der einen oder anderen Szene in der Totenwelt hätten sicher nicht geschadet. Vor allem wenn man bedenkt, dass das Buch kein Glossar besitzt, wo man als junge/r Leser/in vielleicht nachschlagen möchte.

    Apropos Totenwelt: Der Klappentext verrät eigentlich fast schon zu viel von der Handlung, denn eine echte Überraschung stellt am Ende nur eine einzige Sache dar. Das ist irgendwie schon ein bisschen schade, denn damit wird man – gerade was die Handlung betrifft – ganz ordentlich gespoilert.

    Mein Fazit:

    Ich wollte dieses Buch mögen. Vor allem nach dem ersten Kapitel hatte ich wirklich das Gefühl, diese Geschichte kann was. Leider warf der Verlauf der Handlung dann immer mehr Fragen auf, die am Ende bei mir einen recht durchwachsenen Eindruck hinterlassen haben.

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