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  • 3 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela R., 31.01.2017

    Die Pastorin Silke wird nach Sylt abkommandiert. Sie ist noch gar nicht ganz angekommen, da stolpert sie schon über ein wahres Prachtexemplar von männlicher Nervensäge. Das ist ein ganz typischer Anfang eines Buches, in dem es um eine patente, unabhängige Frau geht, die nach ihrer Scheidung ihren eigenen Weg finden will. Im Verlauf der Geschichte findet sich dann auch noch ein sympathischer junger Mann, diesmal ein Naturschützer, der Silke sofort gefällt. So geht es dann hin und her - der eine entpuppt sich als Geschäftsmann, der auf Sylt einen Freizeitpark für die Touristen bauen will, der andere will, daß der ehemalige Hubschrauberlandeplatz unter Naturschutz gestellt wird. Und mitten zwischen diesen so unterschiedlichen Herren befindet sich Silke, und weiß nicht so recht, wie ihr geschieht. Und die Moral von der Geschicht: Am Ende wird alles gut - oder nicht?

    Dieses Buch ist auf jeden Fall sehr amüsant geschrieben und liest sich leicht weg - ich habe nur einen Tag dafür gebraucht. Nicht sehr anspruchsvoll, aber schön für den Urlaub oder auch für einen gemütlichen Tag auf dem heimischen Sofa.

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  • 4 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 20.05.2014

    „Alles Liebe oder Watt?“ ist ein wunderbarer unterhaltsamer Roman. Marie Matisek hat einen sehr flüssigen und schön leicht zu lesenden Schreibstil.
    Die Handlung ist interessant und unterhaltsam beschrieben, wie auch die Orte und bestimmte Situationen.
    In Horssum herrscht Krieg zwischen den Gemeindemitgliedern und Pastorin Silke Denneler gerät zwischen die Fronten und zwischen zwei Männern.
    Un welches Geheimnis steckt im Kirchenarchiv? Teilweise war die Handlung sehr vorhersehbar und es wurde meiner Meinung nach auch zu schnell herausgefunden, wer der Erbe ist, das hätte ich mir noch etwas spannender gewünscht.
    Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und haben mir auch alle sehr gut gefallen, sympathische wie auch unsympathische.

    „Alles Liebe oder Watt?“ ist ein schöner unterhaltsamer Roman – die ideale Sommerlektüre und nicht nur für Sylt-Urlauber.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin U., 14.02.2015

    Erfrischende und sehr unterhaltsame Lektüre
    Diese Lektüre kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen, sei es nach einem anstrengeden Arbeitstag zur Entspannung oder einfach um die Urlaubssehnsucht zu befrriedigen. Ich habe das Buch im Liegestuhl liegend im Sonnenschein bei leicht frischen 18 Grad genossen und mich fast wie auf Sylt gefühlt. Nach Sylt geht die Lesereise auch. Die Schriftstellerin versteht es prächtig, einem die schöne Insel mit ihren typischen Gerichten und Einwohnern und der herrlichen Landschaft nahezubringen. Auch wenn man kein Liebhaber der norddeutschen Insel ist, so ist diese Lektüre eine wunderbare Einstimmung auf den nächsten Urlaub an der See. Auf Sylt will die sich im mittleren Alter befindende Pastorin Silke Denneler einen Neustart beginnen. Sie ist geschieden und lebt mit ihrem 12-jährigen Sohn Paul, der 17-jährigen Tochter Jana und dem Hund Balu allein in Kölln. Die Scheidung ist noch nicht sehr lange her und hat sie etwas mitgenommen. Auf Sylt wird Silke die Gemeinde Horssum übernehmen, dessen Pastor Schievel plötzlich verstorben ist. Silke ahnt noch nicht, daß in dieser Gemeinde ein kleiner Kampf um ein Grundstück herrscht. Es geht um die Nutzung eines ehemaligen Hubschrauber-Landeplatzes. Dieses Grundstück ist, nachdem es nicht mehr benötigt wurde, wieder an die Gemeinde zurückgefallen. Ein Teil dieses Grundstücks gehört allerdings zum Breckwoldt-Erbe. Nur kennt niemand hier mehr einen Erben der einst in Horssum lebenden Breckwoldt-Familie. Derzeit läuft eine Nachforschung nach möglichen Erben und so lange dies noch ungelärt ist, kann über die Verwendung des ehemaligen Hubschrauber-Landeplatzes nichts entschieden werden. Der örtliche Bauunternehmer Lars Holm plant, dort einen Sportpark zu errichten. Er möchte der Gemeinde helfen und so neue Unterhaltung, Arbeitsplätze und Anreize für mehr Tourismus schaffen. Ommo Wilkes hingeng kämpft erbittert dagegen und will das Gelände für den Naturschutz gewinnen, also brach liegen lassen, weil dort angeblich seltene Tierarten leben. Die Gemeinde ist also in verschiedene Lager gespalten.Silke will sich in diesen Streit eigentlich nicht hineinziehen lassen und sich nur auf ihre Familie und ihre Pastorentätigkeit kümmern, doch sie ahnt noch nicht, welches Geheimnis im Kirchenarchiv lagert, daß der Suche nach dem Breckwoldt-Erben sehr hilfreich sein könnte. Sie fühlt sich angenehm aufgenommen in der Gemeinde und genießt die Fürsorge der älteren Haushälterin Oma Grete. Schnell lernt sie nette Menschen kennen, aber auch Menschen, die ihr nicht so sympathisch sind, wie z. B. den Bauunternehmer Holm, der nun auch ausgerechnet noch ihr Nachbar ist. Gerade auf ihn muß sie oft treffen, wenn ihr gerade wieder ein kleines Missgeschick widerfahren ist. Wilkes, der Naturschützer, macht auf sie sofort Eindruck. Er ist ein sehr gutaussehender Mann und scheint auch Silke sehr nett zu finden. Doch eigentlich stand Silke nicht der Sinn nach einer neuen Partnerschaft. Im Verlauf des Romans muß die Pastorin Silke lernen, daß sie sich oft eine voreilige Meinung bildet und nicht alles so ist wie es auf den ersten Blick scheint und am Ende wird alles richtig gut. Der Roman mit seinem lustigen Titel "Allles Liebe oder Watt" hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr interesant, noch dazu sehr warmherzig und lebensnah geschrieben. Ein schönes und nachvollziehbares Ende fehlt auch nicht. Von allem etwas ist dabei: schönes Urlaubsgefühl, Liebeleien, Harmonie und ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das bis in die Gegenwart reicht.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    u, 07.03.2015 bei bewertet

    Erfrischende und sehr unterhaltsame Lektüre
    Diese Lektüre kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen, sei es nach einem anstrengeden Arbeitstag zur Entspannung oder einfach um die Urlaubssehnsucht zu befrriedigen. Ich habe das Buch im Liegestuhl liegend im Sonnenschein bei leicht frischen 18 Grad genossen und mich fast wie auf Sylt gefühlt. Nach Sylt geht die Lesereise auch. Die Schriftstellerin versteht es prächtig, einem die schöne Insel mit ihren typischen Gerichten und Einwohnern und der herrlichen Landschaft nahezubringen. Auch wenn man kein Liebhaber der norddeutschen Insel ist, so ist diese Lektüre eine wunderbare Einstimmung auf den nächsten Urlaub an der See. Auf Sylt will die sich im mittleren Alter befindende Pastorin Silke Denneler einen Neustart beginnen. Sie ist geschieden und lebt mit ihrem 12-jährigen Sohn Paul, der 17-jährigen Tochter Jana und dem Hund Balu allein in Kölln. Die Scheidung ist noch nicht sehr lange her und hat sie etwas mitgenommen. Auf Sylt wird Silke die Gemeinde Horssum übernehmen, dessen Pastor Schievel plötzlich verstorben ist. Silke ahnt noch nicht, daß in dieser Gemeinde ein kleiner Kampf um ein Grundstück herrscht. Es geht um die Nutzung eines ehemaligen Hubschrauber-Landeplatzes. Dieses Grundstück ist, nachdem es nicht mehr benötigt wurde, wieder an die Gemeinde zurückgefallen. Ein Teil dieses Grundstücks gehört allerdings zum Breckwoldt-Erbe. Nur kennt niemand hier mehr einen Erben der einst in Horssum lebenden Breckwoldt-Familie. Derzeit läuft eine Nachforschung nach möglichen Erben und so lange dies noch ungelärt ist, kann über die Verwendung des ehemaligen Hubschrauber-Landeplatzes nichts entschieden werden. Der örtliche Bauunternehmer Lars Holm plant, dort einen Sportpark zu errichten. Er möchte der Gemeinde helfen und so neue Unterhaltung, Arbeitsplätze und Anreize für mehr Tourismus schaffen. Ommo Wilkes hingeng kämpft erbittert dagegen und will das Gelände für den Naturschutz gewinnen, also brach liegen lassen, weil dort angeblich seltene Tierarten leben. Die Gemeinde ist also in verschiedene Lager gespalten.Silke will sich in diesen Streit eigentlich nicht hineinziehen lassen und sich nur auf ihre Familie und ihre Pastorentätigkeit kümmern, doch sie ahnt noch nicht, welches Geheimnis im Kirchenarchiv lagert, daß der Suche nach dem Breckwoldt-Erben sehr hilfreich sein könnte. Sie fühlt sich angenehm aufgenommen in der Gemeinde und genießt die Fürsorge der älteren Haushälterin Oma Grete. Schnell lernt sie nette Menschen kennen, aber auch Menschen, die ihr nicht so sympathisch sind, wie z. B. den Bauunternehmer Holm, der nun auch ausgerechnet noch ihr Nachbar ist. Gerade auf ihn muß sie oft treffen, wenn ihr gerade wieder ein kleines Missgeschick widerfahren ist. Wilkes, der Naturschützer, macht auf sie sofort Eindruck. Er ist ein sehr gutaussehender Mann und scheint auch Silke sehr nett zu finden. Doch eigentlich stand Silke nicht der Sinn nach einer neuen Partnerschaft. Im Verlauf des Romans muß die Pastorin Silke lernen, daß sie sich oft eine voreilige Meinung bildet und nicht alles so ist wie es auf den ersten Blick scheint und am Ende wird alles richtig gut. Der Roman mit seinem lustigen Titel "Allles Liebe oder Watt" hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr interesant, noch dazu sehr warmherzig und lebensnah geschrieben. Ein schönes und nachvollziehbares Ende fehlt auch nicht. Von allem etwas ist dabei: schönes Urlaubsgefühl, Liebeleien, Harmonie und ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das bis in die Gegenwart reicht.

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