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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carla B., 25.07.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender zweiter Teil

    Bei dem neuen Buch von Hans von Rotenhan handelt es sich um den zweiten Teil der Schloss Allsberg-Reihe. Ich habe auch den ersten Teil gelesen und war schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

    Es gibt wieder jede Menge Familiengeheimnisse, welche am Ende doch ans Licht kommen. Zudem bekommt einen sehr guten Einblick, wie es zu der damaligen Zeit in der Adelsgesellschaft zuging.

    Mich hat das Cover sehr angesprochen und es passt zu 100% zu der Geschichte. Es ist toll gestaltet, in sehr schönen Farben.

    Der Autor hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, wodurch sich das Buch sehr gut lesen lässt.

    Der Leser findet im Buch ein Personenregister mit biografischen Daten. Ich fand dies sehr hilfreich, kann mir aber durchaus vorstellen, dass es so manchen Leser die Spannung nimmt.

    Es gab wieder so einige Protagonisten, welche mir besonders gut gefallen haben. Da sie alle sehr genau beschrieben werden, kann man sich die einzelnen Personen sehr gut vorstellen.
    Begeistert hat mich Katja, welche sich zu einer starken und klugen Frau entwickelt hat und jetzt als Testamentsvollstreckerin sehr um Lösungen bemüht ist. Sie kümmert sich um Schloss Allsberg und kommt dabei so manchem Familiengeheimnis auf die Spur. Doch findet sie auch ihr persönliches Glück?

    Ich finde es ist ein sehr gelungener und lesenswerter zweiter Teil und ich freue mich schon auf den dritten Band „Allsberg 1985 - Der Duft der Veränderung“, welcher am 1. Februar 2024 erscheinen soll.

    Dieses Buch kann auch gelesen werden, ohne dass man den ersten Teil kennt. Aber es ist sicher hilfreich und macht ein besseres Lesevergnügen, wenn man auch den ersten Teil gelesen hat.

    Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 12.07.2023

    Als Buch bewertet

    1980: Karl Tröger erhält auf Ibiza ein Telegramm seines Vaters Georg, der Schorsch genannt wird, in dem dieser ihn um seine Rückkehr nach Unterfranken bittet. Georgs zweiter Sohn Anton will aus Rache alles tun, um die Familie und den Besitz zu zerstören. Die Familie wird von mehreren Schicksalsschlägen erschüttert. Katja, die Tochter von Georgs Bruder Magnus und Georgs Ziehtochter, übernimmt die Leitung des Unternehmens.

    Hans von Rotenhan, Jahrgang 1951, absolviert ein Jurastudium in Marburg, Lausanne und München. Er spezialisierte sich auf Immobilienrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht und grenzüberschreitende Insolvenzen. (Klappentext)

    Der erste Teil der Trilogie endet 1892, der zweite beginnt 1980, ein großer Zeitsprung in der Familiengeschichte, so dachte ich zunächst. Hans von Rotenhan gelingt es ausgezeichnet, die wichtigsten Ereignisse dieses Zeitraumes, die die Familie betreffen, in Rückblicken und Erzählungen von Georg und seiner Mutter Agnes lebendig zu machen und so das Bild dieses knappen Jahrhunderts zu vervollständigen. Da Ort und Datum jedem Kapitel vorangestellt sind, sind die Geschehnisse jederzeit gut einzuordnen.

    Gut gelungen sind die Einblicke in die (Adels-)Gesellschaft in dieser Zeit. Georg sieht seine einzige Aufgabe darin, „das Zeuch zusammenzuhalten“, die Familie, die Menschen, die sie ausmachen, kommen erst danach. Familiengeheimnisse sind nur wenigen bekannt und werden gewahrt. Schließlich kommen sie doch ans Licht, wie schon der Klappentext verrät. Katja als Testamentsvollstreckerin findet hier eine sehr gute Lösung, wie sie sich überhaupt schnell und gut in ihre neue Aufgabe einarbeitet. Wieder also eine starke Frau, wie sich ja bereits im zarten Alter von 10 Jahren andeutet. Hier findet sich eine Parallele zum ersten Teil der Trilogie. Und auch in den Söhnen wiederholt sich die Geschichte, einer hat den Wunsch, das Unternehmen zu übernehmen, einer schlägt eine erfolgreich eine andere Laufbahn ein.

    Die Beschreibungen der Protagonisten sind lebendig und erscheinen authentisch. Ich jedenfalls kann mir alle Personen sehr gut vorstellen, gerade auch vor dem Hintergrund der Zeit. Einblicke in das Innenleben der Charaktere sind nachvollziehbar und erscheinen authentisch.
    Ein Personenregister mit biografischen Daten ist dem Roman vorangestellt. Das ist zum einen sehr hilfreich, zum anderen hat es mir teilweise die Spannung genommen. Warum findet bitte jeder selbst heraus.

    Dieser Band kann durchaus auch ohne die Kenntnis des Auftaktbandes gelesen werden. Meine Empfehlung lautet allerdings, die Bände in der Reihenfolge zu lesen.

    Fazit: eine gelungene und lesenswerte Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    Carla B., 25.07.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender zweiter Teil

    Bei dem neuen Buch von Hans von Rotenhan handelt es sich um den zweiten Teil der Schloss Allsberg-Reihe. Ich habe auch den ersten Teil gelesen und war schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

    Es gibt wieder jede Menge Familiengeheimnisse, welche am Ende doch ans Licht kommen. Zudem bekommt einen sehr guten Einblick, wie es zu der damaligen Zeit in der Adelsgesellschaft zuging.

    Mich hat das Cover sehr angesprochen und es passt zu 100% zu der Geschichte. Es ist toll gestaltet, in sehr schönen Farben.

    Der Autor hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, wodurch sich das Buch sehr gut lesen lässt.

    Der Leser findet im Buch ein Personenregister mit biografischen Daten. Ich fand dies sehr hilfreich, kann mir aber durchaus vorstellen, dass es so manchen Leser die Spannung nimmt.

    Es gab wieder so einige Protagonisten, welche mir besonders gut gefallen haben. Da sie alle sehr genau beschrieben werden, kann man sich die einzelnen Personen sehr gut vorstellen.
    Begeistert hat mich Katja, welche sich zu einer starken und klugen Frau entwickelt hat und jetzt als Testamentsvollstreckerin sehr um Lösungen bemüht ist. Sie kümmert sich um Schloss Allsberg und kommt dabei so manchem Familiengeheimnis auf die Spur. Doch findet sie auch ihr persönliches Glück?

    Ich finde es ist ein sehr gelungener und lesenswerter zweiter Teil und ich freue mich schon auf den dritten Band „Allsberg 1985 - Der Duft der Veränderung“, welcher am 1. Februar 2024 erscheinen soll.

    Dieses Buch kann auch gelesen werden, ohne dass man den ersten Teil kennt. Aber es ist sicher hilfreich und macht ein besseres Lesevergnügen, wenn man auch den ersten Teil gelesen hat.

    Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 17.08.2023

    Als Buch bewertet

    Hat mich wieder gepackt

    Da ich bereits das erste Buch aus dieser Reihe um Allsberg gelesen habe, das 1871 spielt, war ich natürlich sehr neugierig, wie es dann 1980 – also mehr als hundert Jahre später – weitergehen wird. Und wieder war ich wie gefangen in diesem Familiendrama, das einen direkt mitreißt. Ich würde allerdings sehr empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, weil man dann schon besser versteht, wie alles zusammenhängt.

    Mir hat das Buch gefallen, es wusste mich zu fesseln und auch nachdenklich zu machen, wenn ich gerade nicht gelesen habe. Schön, wenn ein Buch so im Kopf bleibt! Das Buch liest sich gut, auch wenn man manchmal aufpassen muss, um alles nachzuverfolgen. Aber ich mag das, wenn man ein bisschen mitdenken muss.

    Gut gefällt mir auch, dass das Buch chronologisch erzählt, also so, wie die Dinge passieren. Ja, es gibt auch Rückblenden an den passenden Stellen, die das Geschehen ergänzen. Und auch die detailreich ausgearbeiteten Figuren, die einen so mitfühlen, mitleiden und mithassen lassen.

    Ich mag Auflistungen des Personals von Geschichten, aber wenn man hier zu genau schaut, wird leider ein bisschen gespoilert. Also vielleicht lieber erst gegen Ende genauer lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Undine S., 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    ,,Allsberg 1980,, der Klang der Vergangenheit ist der 2. Teil der Trilogie von Hans von Rotenhan ,gerade erschienen in der Maximum Verlags GmbH .

    Ich habe das Buch gerade beendet und hier nun meine Rezension dazu.

    KLAPPENTEXT:
    Wir alle tragen ein Erbe in uns

    „Sie saß in einem nur schwach beleuchteten Abteil und dachte, die Welt müsse nun endgültig einstürzen – zumindest ihre Welt. Sie hätte gern geweint, doch es kamen einfach keine Tränen.“

    Ibiza, Herbst 1980: In einer kleinen, heruntergekommenen Finca trifft ein Telegramm ein, das das Leben von Karl Tröger durcheinanderwirbeln soll. Karl, der mit dem Leben auf Schloss Allsberg abgeschlossen hat, wird von seinem Vater Georg aufgefordert, unverzüglich ins Schloss in Unterfranken zurückzukehren. Das Wort, das Karl jedoch wirklich alarmiert, lautet „bitte“.

    Karl reist übereilt gemeinsam mit seiner Freundin Giovanna nach Allsberg. Sein Vater, der schon früh die Erbnachfolge regeln wollte, hatte Karls Bruder Anton alles überschrieben, ehe Georg und Anton im Streit auseinandergingen. Aus Rache will Anton nun alles tun, um Schloss Allsberg zu zerstören und das Vermögen in alle Winde zu verstreuen. Die Familie muss ihn aufhalten.

    Als die Trögers von mehreren Schicksalsschlägen erschüttert werden, ist es die kluge Ziehtochter Katja, die sich um die zahlreichen Aufgaben auf Schloss Allsberg kümmern muss. Sie stellt sich den Schatten der Vergangenheit und bringt eine längst vergessene Schuld ans Licht. Findet sie hierbei auch ihr eigenes
    Glück?
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    Noch nicht lange her hab ich den ersten Teil der Trilogie gelesen. Ich war sofort begeistert in die Geschichte der Familie Tröger auf Schloss Allsberg eingetaucht. Trilogie 1 beginnt 1871. Der 2. Teil beginnt 1980,also über 100 Jahre später,vielleicht hat es mir das am Anfang etwas schwer gemacht in die Geschichte wieder rein zu kommen. Oder es waren die vielen Personen die auf den ersten Seiten alle erwähnt wurden.

    Aber mit weiterkommen im Buch wurden mir die Personen dann wieder recht vertraut und ich konnte mich der Geschichte wieder voll und ganz hingeben.
    Spannend geht es mit der Familie Tröger weiter.

    Karl Tröger wird von seinem Vater Georg, Freiherr von Tröger, im Herbst 1980 sofort auf das Schloss Allsberg gebeten. Eigentlich hat er schon vor Jahren mit dem Leben auf Schloss Allsberg abgeschlossen und kann sich nicht erklären wieso er nun plötzlich wieder dahin zurückkehren soll. So richtig will er das auch nicht, er hat ja nun sein eigenes Leben und für das Schlossleben reicht sein Interesse ja auch nicht wirklich aus,deshalb hat er mit Freundin Giovanna auch ein Leben in einer kleinen, heruntergekommenen Finca auf Ibiza dem Schloss Allsberg vorgezogen.
    Aber da ist das Wörtchen ,,Bitte,, im Brief seines Vaters, das macht ihn stutzig und er ist der Meinung das es wohl recht dringend sein muss wenn sein Vater sich zu einem,,Bitte,,herablässt.
    Sollte es irgendetwas mit seinem Bruder Anton zu tun haben? Ist vielleicht etwas passiert?
    Karl macht sich mit Giovanna auf den Weg nach Unterfranken um sich Gewissheit zu verschaffen.
    Allerdings wird es kein Wiedersehen mit der Familie geben. Das Schicksal hat etwas anders vor mit der Familie Tröger.

    Die Spannung um die Zwistigkeiten der Familie wird systematisch immer mehr aufgebaut bis sie in einem dramatischen Höhepunkt gipfelt der das Leben, die Existenz und den Fortbestand der kompletten Familie Tröger bedroht.
    Teilweise war die Spannung schon unerträglich und das weiterlesen ging mir nicht schnell genug.

    Das Ende von Teil 2 macht mich jetzt schon neugierig auf den 3. Teil. Wie kann es nun noch weitergehen? Was kann da noch kommen?

    Trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten hat das Buch wieder 5 * verdient und bekommt sie hier von mir auch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 24.07.2023

    Als Buch bewertet

    Der Einstieg ist mir beim 2. Teil etwas schwergefallen. Das lag sicher daran, dass der Handlungszeitraum von einigen Rückblenden unterbrochen war und weil bei Ausführungen zu Ibiza zu viel spanisch/italienisch, ohne direkte Übersetzung, gesprochen wird. Als dann wieder Allsberg im Mittelpunkt steht, wird es wieder interessant, unvorhersehbar und aufregend.
    Baron Georg von Tröger, von der Familie und Freunden nur Schorsch genannt, ist der alleinige Herrscher auf Schloss Allsberg. Doch seine Macht wird massiv bedroht. U dagegen anzukämpfen, erleben wir, wie er Stück für Stück zum menschlichen Versager wird, wie seine Pläne, den Namen von Tröger weiterzuführen, platzen. Sehr gut gelingt es dem Autor Schorschs Selbstherrlichkeit und seinen Standesdünkel, der in meinen Augen so gar nicht mehr in die 80er Jahre passt, herauszuarbeiten. Mit dieser Sichtweise und seinem Handeln danach hat er nicht nur seine Söhne aus dem Haus getrieben, sondern auch Familienmitglieder in aussichtslose Verzweiflung getrieben. Für Schorsch steht der Besitz an erster Stelle, gleichgestellt mit dem Erhalt der adligen Linie und erst dann folgt die Familie, die er zur Not auch dafür opfert. Mich hat sein Verhalten im Buch wieder mächtig in Rage gebracht. Um so toller fand ich es, als Giovanna, die Mutter von Karls künftigen Kind, ihm verdeutlicht hat, dass er ein nichts ist. Er hätte ja nicht einmal eine Ausbildung.
    Überzeugt hat mich auch die Figur seiner Nichte Katja. Sehr empathisch geht sie mit der in meinen Augen recht schrulligen Familie im Schloss um, versucht sie zu verstehen und wird später ihrer Rolle als Vermögensverwalterin voll und ganz gerecht. Selbst als sie lang gehütete Geheimnisse aufdeckt, geht sie damit verantwortungsvoll im Sinne der Verstorbenen damit um. Ich fand auch diesen 2. Teil sehr gelungen und gebe ihm 4,5 Lese-Sterne.

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