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  • 4 Sterne

    27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 03.04.2018

    Schon mit den ersten Zeilen, konnte ich die Spannung spüren. Sehr gut konnte ich mir die Situation im Drogeriemarkt vorstellen, wohl auch, weil sie bestimmt jeder schon mal so der ähnlich selbst erlebt hat. Aber dann kam der Hammer. Völlig unfassbar, dass eine Mutter ihr Baby im Kinderwagen einfach so vor dem Laden abstellt. Das fand ich schon etwas hanebüchen. Was wohl im Kopf der Mutter vorging? Oder war an der Geschichte etwas faul? Nun war ich definitiv neugierig. Was war hier passiert?
    Wie bereits bei anderen Büchern der Autorin, so ist auch in diesem Roman jedes Kapitel eine Herausforderung. Jedes Kapitel bedeutet nämlich auch, Szenenwechsel. So bleibt man nie wirklich lange an einem Handlungsstrang, sondern ... cut... neue Szene oder anderer Protagonist oder andere Handlung. Teilweise ist das wirklich eine Herausforderung.
    Sehr erschreckend fand ich, wieviel Einfluss die Mutter bzw. Schwiegermutter nach all den Jahren noch hatte. Sie war zweifelsohne eine sehr starke Frau. Aber sollte sich nicht jeder mal von seinem Elternhaus abkapseln und selbstständig werden? Einige Szenen fand ich hier wirklich schockierend und nervenaufreibend.

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden, die aber keinen Einfluß auf meine Bewertung haben, da beides oft vom Verlag gesteuert wird und nichts mit der Kreativität des Autors zu tun hat.
    Das Cover zeigt einen Kinderschuh. Hier wird sofort klar, dass etwas geheimnisvolles vor sich geht, da man solche Fotos eigentlich immer nur im Zusammenhang mit einer Entführung kennt. Schon beim Anblick des Fotos wird der Leser angespannt, aber auch neugierig. Die Sensationsgier ist sozusagen entbrannt.
    Der Klappentext macht neugierig. Hier ist ziemlich eindeutig, dass sich eine Trägödie hinter dem Roman versteckt.

    Fazit:

    Lesefrust oder Lesegenuss?
    Ich würde sagen, dass beides in gleichem Maß vorhanden war. Wer den Schreibstil der Autorin kennt, weiß, dass ihre Romane nie ganz einfach sind. Sie sind fesselnd geschrieben, und erzählen Geschichten, wie sie in der heutigen Zeit überall vorkommen können. Klar, es sind Extreme, aber dennoch Geschichten, die das Leben schreibt.

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  • 5 Sterne

    30 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja F., 21.03.2018

    Super tolles Buch wie alle Bücher von Petra Hammesfahr .......an 2 Tagen durchgelesen spannend bis zum Ende

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  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 05.06.2018

    aktualisiert am 05.06.2018

    Obwoh, wie ich finde, einige Stellen im Buch doch ziemlich undurchsichtig sind und ich mich gefragt habe, --woher weiß der das--, ist das Buch spannend und flüssig geschrieben mit einem total unerwartetem Ende.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleine_welle, 14.04.2018

    Vor einem Drogeriemarkt wird der kleine Luca entführt während seine Mutter drinnen einkauft. Aber warum hat sie ihn alleine in seinem Kinderwagen vor der Tür stehen lassen? War er überhaupt im Wagen? Und was hat die seltsame ältere Dame damit zu tun, die Kindern gerne Lollys schenkt? Arno Klinkhammer und sein Team müssen das herausfinden.

    Das Cover gefällt mir eigentlich recht gut, wobei es schon suggeriert, dass Luca ein Kleinkind wäre, denn ein neun Monate alter Säugling trägt noch keine Kinderschuhe.
    Ich mag es immer wieder, wenn ich einen Roman lese, der dort spielt wo ich wohne. Oder zumindest in der Nähe. Hier in diesem Roman kommt die Polizei von der Dienststelle Hürth. 
    Ich habe schon einige Romane von Petra Hammesfahr gelesen und bis jetzt haben sie mir alle gut bis sehr gut gefallen und das ist hier auch keine Ausnahme.
    Als Luca verschwand hat wieder einem gewohnt guten Schreibstil und man ist eigentlich schon direkt von Anfang an mitten drin im Geschehen.
    Was mir immer besonders gut gefällt, ist, dass man die Romane von der Autorin sehr gut lesen kann, aber es nicht mit einem zu einfach gehaltenen Buch zu tun hat. Außerdem merkt man, dass sie anscheinend viel Zeit in ihre Recherche verwendet, denn ich hatte das Gefühl, als wäre alles bis ins kleinste Detail ermittelt.
    Man startet erstmal mit den Zeugen im Drogeriemarkt und den Polizisten. Bekommt also nur die Eindrücke und Geschehnisse von außen mit. Und erst nach und nach erfährt man dann auch näheres zur Familiensituation. Bis dahin ist man wirklich fast nur von den Gedanken der Umstehenden abhängig und manchmal schlussfolgert man dann Dinge, die natürlich der gerade erzählenden Person am nächsten steht.
    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die knappen, aber doch präzisen Überschriften. Die Zeugin, der Frontmann, der Verbindungsmann z.B., so hatte ich das Gefühl die verschiedenen Personen in Schlaglichtern vorgestellt zu bekommen. Und auch die Ermittlung nimmt so immer wieder eine andere Wendung. Es bleibt spannend, weil der Leser immer wieder in die Irre geführt wird und man sich immer wieder fragt: „Wer ist schuldig? Was ist wirklich passiert?“
    An einigen wenigen Stellen passieren aber auch leider verwirrende Sprünge, weil man dann zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springt. Da muss man schon dabei bleiben, sonst kann man vielleicht auch den Anschluss verlieren.
    Im Mittelteil plätschert dann die Geschichte ein klein wenig so dahin, denn es gibt einfach sehr viele Sichtweisen und man sucht genauso wie alle anderen nach der Wahrheit.
    Aber Häppchenweise erhält man so ein Gesamtbild und generell muss ich sagen, dass das Buch sehr gut konstruiert ist.
    Und obwohl das Ende nicht so ganz abgeschlossen wirkt und dadurch eventuell etwas unbefriedigend wirken könnte, macht genau das die Geschichte so realitätsnah.

    Mein Fazit: Es gibt viele Personen und manchmal viele schnelle Wechsel, aber trotzdem kann ich kaum was an dem Buch aussetzen. Es baut sich sehr gut und logisch auf und bleibt bis zum Ende wirklichkeitsgetreu. Dadurch nimmt man auch den etwas ruhigeren Mittelteil eher in Kauf. Einfach spannend und wieder mal gelungen.

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  • 1 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia F., 17.07.2021 bei bewertet

    Der Schreibstil ist sehr einfach, die Geschichte und Charakter der einzelnen Personen so klischeehaft und vorhersehbar, dass ich da Buch für einen schlechten Groschenroman halte. Der Täter und das Ende standen für mich schon ziemlich bald fest. Wer gerne etwas anspruchsvollere Literatur liest, sollte das Buch nicht kaufen.

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  • 3 Sterne

    MadVi, 17.09.2019

    Panik vor dem Drogeriemarkt: Der kleine Luca, der vor dem Gebäude in seinem Kinderwagen schlief, ist weg! Zeugen gibt es nur wenige und auch, dass Kommissar Klinkhammer die Familie persönlich kennt, macht die ganze Angelegenheit nicht einfacher. Zudem trieb sich eine seltsam gekleidete Frau zuvor dort herum, die dafür bekannt ist, verschroben zu sein und den Kindern Lollys zuzustecken. Oder taugt sie allenfalls als Zeugin? Die Zeit drängt, denn je mehr Zeit vergeht, umso schlechter stehen die Chancen für das Kind….

    Dies war mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext versprach einen spannenden und verzwickten Entführungsfall, den ich mit Begeisterung begonnen habe. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass der Schreibstil nicht unbedingt meiner war. Einige Sätze sind doch sehr lang und verschachtelt, so dass ich einige Male oben wieder anfangen musste, um zu sehen, wie ich unten hingekommen bin. Auch durch die Personen musste ich erstmal durchblicken. Nicht nur, dass der Kindsvater Martin heißt und seine Schwester Martina: die Mutter der beiden heißt auch noch Gaby und trägt als Künstlernamen Martina. Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass die große Liebe eben dieser "Martina" Martin hieß. ???

    Abgesehen von diesen Punkten haben mir die verschiedenen Perspektiven gut gefallen und auch die Rückblenden einiger Personen, die immer mehr zur Gegenwart rückten, haben die Charaktere vertieft und so ein stimmiges Bild ergeben. Die Auflösung hat mir gefallen, wobei ich kurz zuvor nicht ganz sicher war, wie ich einige Personen tatsächlich einzuschätzen hatte.

    Hier und da hätte die Story auch noch etwas gestrafft werden können, da einige der erwähnten Kleinigkeiten weder der Geschichte noch den Personen dienten. Da ich den Schreibstil nicht so flüssig fand, die Erzählweise aber doch gut aufmacht war, ordne ich dieses Buch insgesamt im Mittelfeld ein.

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  • 4 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 03.04.2018 bei bewertet

    Schon mit den ersten Zeilen, konnte ich die Spannung spüren. Sehr gut konnte ich mir die Situation im Drogeriemarkt vorstellen, wohl auch, weil sie bestimmt jeder schon mal so der ähnlich selbst erlebt hat. Aber dann kam der Hammer. Völlig unfassbar, dass eine Mutter ihr Baby im Kinderwagen einfach so vor dem Laden abstellt. Das fand ich schon etwas hanebüchen. Was wohl im Kopf der Mutter vorging? Oder war an der Geschichte etwas faul? Nun war ich definitiv neugierig. Was war hier passiert?
    Wie bereits bei anderen Büchern der Autorin, so ist auch in diesem Roman jedes Kapitel eine Herausforderung. Jedes Kapitel bedeutet nämlich auch, Szenenwechsel. So bleibt man nie wirklich lange an einem Handlungsstrang, sondern ... cut... neue Szene oder anderer Protagonist oder andere Handlung. Teilweise ist das wirklich eine Herausforderung.
    Sehr erschreckend fand ich, wieviel Einfluss die Mutter bzw. Schwiegermutter nach all den Jahren noch hatte. Sie war zweifelsohne eine sehr starke Frau. Aber sollte sich nicht jeder mal von seinem Elternhaus abkapseln und selbstständig werden? Einige Szenen fand ich hier wirklich schockierend und nervenaufreibend.

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden, die aber keinen Einfluß auf meine Bewertung haben, da beides oft vom Verlag gesteuert wird und nichts mit der Kreativität des Autors zu tun hat.
    Das Cover zeigt einen Kinderschuh. Hier wird sofort klar, dass etwas geheimnisvolles vor sich geht, da man solche Fotos eigentlich immer nur im Zusammenhang mit einer Entführung kennt. Schon beim Anblick des Fotos wird der Leser angespannt, aber auch neugierig. Die Sensationsgier ist sozusagen entbrannt.
    Der Klappentext macht neugierig. Hier ist ziemlich eindeutig, dass sich eine Trägödie hinter dem Roman versteckt.

    Fazit:

    Lesefrust oder Lesegenuss?
    Ich würde sagen, dass beides in gleichem Maß vorhanden war. Wer den Schreibstil der Autorin kennt, weiß, dass ihre Romane nie ganz einfach sind. Sie sind fesselnd geschrieben, und erzählen Geschichten, wie sie in der heutigen Zeit überall vorkommen können. Klar, es sind Extreme, aber dennoch Geschichten, die das Leben schreibt.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 26.05.2018 bei bewertet

    Das Spiel mit der Angst

    Die zweifache Mutter Mel studiert im Drogeriemarkt die Lippenstiftauswahl. Ihr Sohn Max ist bei ihr. Beim Verlassen des Geschäftes stellt sie fest, dass ihr Baby Luca, das im Kinderwagen vor dem Laden stand, weg ist. Warum hat sie ihn nicht mit ins Geschäft genommen? Wer hatte Gelegenheit, das Kind zu entführen? War es die Frau im Poncho, die geistig nicht ganz fit zu sein scheint? Wer war der Mann im Geschäft, der mit der Verkäuferin flirtete? Das Team um Kommissar Klinkhammer sucht fieberhaft nach Antworten. Klinkhammer kennt die Großmutter von Luca, eine bekannte Schriftstellerin. Vielleicht hilft ihm diese Verbindung, schneller Licht ins Dunkel zu bringen …

    Meist sind Bücher, die so detailliert und atmosphärisch dicht geschrieben sind, an der Grenze zum Langweiligen für meinen Geschmack. Petra Hammesfahr überrascht mich mit diesem Buch doch sehr: Es gibt unzählige Protagonisten, die untereinander bekannt, verwandt, verschwägert oder sonst wie verbunden sind und dadurch auch eine Menge Stoff, der erzählt werden will. Dennoch wird es an keiner Stelle langweilig und auch die vermeintlich unwichtigen Dinge ergeben am Ende wichtige Puzzleteile.

    Die unterschiedlichsten menschlichen Tragödien werden zumindest angerissen. Von Krankheit, Tod, Trauer, Liebe über Kaltblütigkeit und Mord bis zu emotionaler Abhängigkeit ist alles vertreten. So regt das Buch auch noch zum Nachdenken an, die Mitmenschen mit anderen Augen zu betrachten. Warum ist die Frau im Haus am Ende der Straße denn so seltsam? Was hat sie erlebt, das sie so werden ließ? Anni Erzig im Buch lässt zumindest mich darüber nachdenken, wie mein Bild vom einen oder anderen Menschen, den ich sehe, aber gar nicht kenne, zustande kam und wie richtig oder falsch es wohl ist.

    In diesem Buch hat jede Figur ihr eigenes Päckchen zu tragen. Das macht es unheimlich engmaschig und dicht. Aber genau deshalb auch sehr realitätsnah und beängstigend logisch aufgebaut. Schon der Einstieg ins Buch fällt wunderbar leicht, da man sofort mitten im Geschehen ist und auch kein anderes Drumrum nötig wäre. Die Rückblenden gerade von Anni sind sehr bewegend. Ganz klar – wenn es um Kinder geht, ist die Spannung fast immer greifbar und recht einfach aufrechtzuerhalten. Hier aber ist ganz ohne billige Tricks ein spannender Roman entstanden, der bewegt und nachdenklich stimmt.

    Von mir gibt es deshalb die vollen fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 26.05.2018

    Das Spiel mit der Angst

    Die zweifache Mutter Mel studiert im Drogeriemarkt die Lippenstiftauswahl. Ihr Sohn Max ist bei ihr. Beim Verlassen des Geschäftes stellt sie fest, dass ihr Baby Luca, das im Kinderwagen vor dem Laden stand, weg ist. Warum hat sie ihn nicht mit ins Geschäft genommen? Wer hatte Gelegenheit, das Kind zu entführen? War es die Frau im Poncho, die geistig nicht ganz fit zu sein scheint? Wer war der Mann im Geschäft, der mit der Verkäuferin flirtete? Das Team um Kommissar Klinkhammer sucht fieberhaft nach Antworten. Klinkhammer kennt die Großmutter von Luca, eine bekannte Schriftstellerin. Vielleicht hilft ihm diese Verbindung, schneller Licht ins Dunkel zu bringen …

    Meist sind Bücher, die so detailliert und atmosphärisch dicht geschrieben sind, an der Grenze zum Langweiligen für meinen Geschmack. Petra Hammesfahr überrascht mich mit diesem Buch doch sehr: Es gibt unzählige Protagonisten, die untereinander bekannt, verwandt, verschwägert oder sonst wie verbunden sind und dadurch auch eine Menge Stoff, der erzählt werden will. Dennoch wird es an keiner Stelle langweilig und auch die vermeintlich unwichtigen Dinge ergeben am Ende wichtige Puzzleteile.

    Die unterschiedlichsten menschlichen Tragödien werden zumindest angerissen. Von Krankheit, Tod, Trauer, Liebe über Kaltblütigkeit und Mord bis zu emotionaler Abhängigkeit ist alles vertreten. So regt das Buch auch noch zum Nachdenken an, die Mitmenschen mit anderen Augen zu betrachten. Warum ist die Frau im Haus am Ende der Straße denn so seltsam? Was hat sie erlebt, das sie so werden ließ? Anni Erzig im Buch lässt zumindest mich darüber nachdenken, wie mein Bild vom einen oder anderen Menschen, den ich sehe, aber gar nicht kenne, zustande kam und wie richtig oder falsch es wohl ist.

    In diesem Buch hat jede Figur ihr eigenes Päckchen zu tragen. Das macht es unheimlich engmaschig und dicht. Aber genau deshalb auch sehr realitätsnah und beängstigend logisch aufgebaut. Schon der Einstieg ins Buch fällt wunderbar leicht, da man sofort mitten im Geschehen ist und auch kein anderes Drumrum nötig wäre. Die Rückblenden gerade von Anni sind sehr bewegend. Ganz klar – wenn es um Kinder geht, ist die Spannung fast immer greifbar und recht einfach aufrechtzuerhalten. Hier aber ist ganz ohne billige Tricks ein spannender Roman entstanden, der bewegt und nachdenklich stimmt.

    Von mir gibt es deshalb die vollen fünf Sterne.

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