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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 03.12.2021

    Authentische Wiener Küche, so muss es sein

    Alt-Wiener Küche ist für mich ein wirklich tolles Authentisch Kochbuch. Das Buch überzeugt von Einband bis zur letzten Seite.

    Das Cover mit seinem fester Einband und die cremefarbenen Seiten mit den Illustrationen wirken sehr edel und ansprechend. Das Buch ist wie der Titel sagt Alt Wiener ist auf "alt" gemacht was sehr sympathisch wirkt.

    Die Rezepte sind super, nichts ist überzogen sondern einfach Bodenständig.

    Die Rezepte sind sehr gut beschrieben, dass auch ein Kochanfänger das hinbekommen sollte.

    Die Zutatenliste sollte man in jedem guten Supermarkt bekommen bzw. bei seinem Metzger des Vertrauens.

    Toll ist es, dass man wertvolle Tipps zu einigen Rezepten bekommt.

    Aufgelockert wird das tolle Buch durch seine Kurzgeschichten von Inspector Nechybas.



    Für mich ein wirklich tolles Buch.

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  • 5 Sterne

    37 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 03.12.2021

    Paradeiser fürs Paradies ...

    Gerhard Loibelsberger ist ein vielseitig, äußerst talentierter Homo Austriensis! Schriftsteller, Musiker, Avantgardist und nun noch ein Kochbuch. Geht es noch besser? 

    Es gibt mittlerweile sechs Fälle mit Inspector Joseph Maria Nechyba sowie zwei Bände mit Kurzgeschichten. Fin de Siècle at its best. Historische Krimis, die jede*r lesen und inhalieren sollte. 

    Dieses Buch ist DER perfekte Kompagnon zu dieser veritablen Buchreihe. 

    Inspector Nechyba ist mit all seinen fein gepolten Magennerven ein wahnsinnsguter Esser. 

    Nur gab es zu seiner Zeit vieles nicht oder man mußte horrende Summen für etwas bezahlen. Das gibt seiner Liebe zum Essen glücklicherweise keinen Knacks. 

    Man nimmt sich die Zeit um Dinge zu finden, auf dem Naschmarkt oder anderswo. 

    Bei vielen Rezepten läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Und dafür besucht man gewiß nicht Pavlov. 

    Meine Mutter ist Österreicherin und diverse Rezepte durchaus vertraut. Ich habe aber noch viel Neues dazugelernt. 

    Meine Großmutter hatte samstags immer Grammeln gemacht - Strudel und Buchteln gehörten auch zum Interieur des Lecker Lecker. 

    Ich habe auch ohne Glossar alles gut verstanden, aber selbstredend ist dieses hier gegen Ende für viele andere nützlich. 

    Dieser Retrostil mit diversen gezeichneten Illustrationen ist einfach nur schmuck und ein Augenschmaus. Zudem gibt es in diesem Werk noch sechs Kurzgeschichten rund um und mit Joseph. 

    55 Rezepte, yumyum, hamhamham! Ich freue mich sehr darüber, daß es dieses Buch gibt und weiß es außerordentlich zu schätzen. Danke dafür, Gerhard Loibelsberger!!!!!

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  • 5 Sterne

    38 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 13.12.2021

    Dieses etwas altmodisch und hausbacken wirkende Kochbuch, mit seinen knapp 150 Seiten, hat es in sich. Es hebt sich von allen modernen Hochglanz-Kochbüchern ab - und das ist gut so. Wer die gute, feine und ab und an deftige Wiener-Küche liebt, für den ist dieses Kochbuch ein MUSS. Gespickt, gewürzt und fein abgestimmt mit dazu passenden Kurzgeschichten, schönen Schwarz-Weiß-Fotos, gemalten Bildern und dem oft wichtigen Glossar (nicht Jeder kennt die speziellen österreichischen Ausdrücke) macht ein Stöbern und Nachkochen der Gerichte einfach nur Spass. Fazit: Ein tolles Geschenk für alle, die schon gefühlte 1000 Kochbücher besitzen, aber eben dieses EINE noch fehlt - oder einfach zum Selberschenken. Bei diesen köstlichen Gerichten fühlt man sich Österreich (und besonders Wien) ganz nahe.

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  • 5 Sterne

    33 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 13.12.2021

    Das Buch wirkt elegant und edel,auch die alten Bilder in dem Buch -sie sind schwarz weiß,geben dem Buch einen edelen Tatsch.In dem Kochbuch sind 6 Kategorien wie Schmankerln,Suppe,Alt-Wiener Fischgerichte ,Fleischliche GenüsseVegitarisch undDesserts.Mit einer Kurzgeschichte werden die Kategorien eingeleitet.Die Rezepte sind alle gut verständlich und wenn nicht dan gibt es ein Clossar für die österreichischen Namen und Beschreibungen.In dem Buch habe ich viele schöne Rezepte gefunden zum Nachkochen,gemacht habe ich schon die Mohnnudeln.Die waren sehr lecker-5 Sterne gerne für das außergewöhnliche Kochbuch.

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  • 4 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 26.11.2021

    Das Buch ist eine Kombination aus Geschichte und Kochbuch. Die Gestaltung wirkt gediegen und hochwertig. Die Rezepte bedienen 6 Kategorien und werden durch Geschichten voneinander abgetrennt. So findet man Vorspeisen, Suppen, Fisch- und Fleischgerichte, fleischlose Gerichte und Desserts. Die Abbildungen der Gerichte sind gezeichnet. Insgesamt wird das Buch durch eine Reihe von gut gelungenen Zeichungen abgerundet. Die Rezepte sind gut erklärt und genau wie die Geschichten in der Landessprache verfasst. Einen Teil der Begrifflichkeiten findet der Lesende im Glossar erklärt, aber leider nicht alle. Das macht es für Nicht-Österreicher etwas schwierig.

    Fazit: gut gemacht und dem Stil durchweg treu geblieben. Die Rezepte (abgesehen von landestypischen Begriffen) sind verständlich und gut nachvollziehbar beschrieben. Ein paar Rezepte habe ich ausprobiert. Das Nachkochen klappe gut.

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  • 5 Sterne

    17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 03.12.2021

    Paradeiser fürs Paradies ...

    Gerhard Loibelsberger ist ein vielseitig, äußerst talentierter Homo Austriensis! Schriftsteller, Musiker, Avantgardist und nun noch ein Kochbuch. Geht es noch besser? 

    Es gibt mittlerweile sechs Fälle mit Inspector Joseph Maria Nechyba sowie zwei Bände mit Kurzgeschichten. Fin de Siècle at its best. Historische Krimis, die jede*r lesen und inhalieren sollte. 

    Dieses Buch ist DER perfekte Kompagnon zu dieser veritablen Buchreihe. 

    Inspector Nechyba ist mit all seinen fein gepolten Magennerven ein wahnsinnsguter Esser. 

    Nur gab es zu seiner Zeit vieles nicht oder man mußte horrende Summen für etwas bezahlen. Das gibt seiner Liebe zum Essen glücklicherweise keinen Knacks. 

    Man nimmt sich die Zeit um Dinge zu finden, auf dem Naschmarkt oder anderswo. 

    Bei vielen Rezepten läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Und dafür besucht man gewiß nicht Pavlov. 

    Meine Mutter ist Österreicherin und diverse Rezepte durchaus vertraut. Ich habe aber noch viel Neues dazugelernt. 

    Meine Großmutter hatte samstags immer Grammeln gemacht - Strudel und Buchteln gehörten auch zum Interieur des Lecker Lecker. 

    Ich habe auch ohne Glossar alles gut verstanden, aber selbstredend ist dieses hier gegen Ende für viele andere nützlich. 

    Dieser Retrostil mit diversen gezeichneten Illustrationen ist einfach nur schmuck und ein Augenschmaus. Zudem gibt es in diesem Werk noch sechs Kurzgeschichten rund um und mit Joseph. 

    55 Rezepte, yumyum, hamhamham! Ich freue mich sehr darüber, daß es dieses Buch gibt und weiß es außerordentlich zu schätzen. Danke dafür, Gerhard Loibelsberger!!!!!

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  • 5 Sterne

    34 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    InKi, 29.12.2021

    „Wollen Sie einen Blick in die Kochtöpfe der Alt – Wiener Küche werfen und mit dem Kult – Ermittler Joseph Maria Nechyba in die Welt der Köchinnen, Fleischer, Marktstandlerinnen oder Kaffeehausbesucher eintauchen? Dann ist dieses Kochbuch der Alt – Wiener Küche genau das richtige für Sie!“

    Mit der Serie der „Naschmarkt – Morde“ hat Gerhard Loibelsberger, der Autor dieses Buches, 6 historische Kriminalromane und 26 Kurzgeschichten rund um den Ermittler Joseph Maria Nechyba
    geschrieben. Seine erfundene Kultfigur isst und trinkt für ihr Leben gerne.
    Was liegt näher, als die besten Rezepte mit fachlicher Unterstützung von Hartmut Märtins, dem „Bocuse von Wiener Neustadt“, in einem Kochbuch zusammenzufassen und durch 6 weitere Kurzgeschichten zu ergänzen!

    Nach einer kurzen Einführung geht es auch schon los. 50 Rezepte wollen in den Kategorien

    Schmankerln für Gabelfrühstück & Jause
    Aus Nechybas Suppentopf
    Alt -Wiener Fischgerichte
    Fleischliche Genüsse
    Essen wie die Armen Leute Ganz ohne Fleischliche
    Das süsse Leben

    entdeckt und nachgekocht werden.
    Eine 3 seitige Kurzgeschichte vor jedem der einzelnen Kapitel lässt die Leserinnen und Leser in die Welt der Köchinnen, Fleischer, Marktstandlerinnen und Kaffeehausbesucher im alten Wien eintauchen.
    In einem Glossar am Ende des Buches und zum Teil auch bei einigen Rezepten werden „Wiener Wörter“ erläutert. Hinzu kommen zahlreiche Tipps sowie Ausschnitte aus Kriminalromanen und Kurzgeschichten, die die Rezepte informativ und unterhaltsam ergänzen.

    Das Cover und die Illustrationen im Buch kommen mit den Farben Schwarz, Weiß und Braun aus und erinnern an alte Fotografien oder Zeichnungen aus der Zeit des „Jugendstil“. Man könnte meinen, ein altes und vergilbtes Kochbuch in Händen zu halten, wären nicht der Einband und die einzelnen Buchseiten so hochwertig.
    Es werden traditionell einfache Gerichte vorgestellt, aber auch Gerichte der gehobenen Küche, süße Köstlichkeiten und noch vieles mehr, so dass für jeden etwas dabei sein sollte. Zu der Zeit, in der die Hauptfigur der Bücher, Joseph Maria Nechyba, lebt, wurde nur mit den regionalen Zutaten gekocht, die gerade vorhanden waren. Diese dürften auch heute ohne Probleme zu beschaffen sein, so dass ein Nachkochen und Nachbacken jedem möglich sein sollte.

    Bei den von mir ausgewählten Rezepten, z.B. den Fleischlaberln, war das regelmäßig der Fall und das Ergebnis sprach für sich – die Gerichte waren einfach lecker! Auch die Kurzgeschichten und kurzen Ausschnitte aus einigen Büchern mit dem Kult - Ermittler waren sehr unterhaltsam für mich, die bisher noch keines dieser Bücher gelesen hatte. Das werde ich nach der Lektüre des Kochbuches nun aber sicher nachholen.
    Die „Alt – Wiener Küche“ werde ich sicher noch oft zur Hand nehmen, um neue Rezepte auszuprobieren.
    Von mir gibt es passend zur Adventszeit, in der ich das Buch gelesen habe, 5 „funkelnde“ Sterne sowie eine Empfehlung für „Inspector Nechyba“ - Fans und solche, die es noch werden wollen!

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