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  • 5 Sterne

    56 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die Tücken der Technik
    Seit dem letzten, sehr explosiven, Fall von Kommissar Jennerwein und seinem Team ist nicht viel Zeit vergangen und die Ermittler sind noch wiederhergestellt. Eigentlich ist nur Hölleisen schon wieder offiziell im Dienst, da gibt es plötzlich 2 Tote im beschaulichen Kurort. Ein Pensionär stirbt an einem Hitzschlag und eine Putzfrau wird in ihrem Garten von einem Feuerrad erschlagen, das jahrzehntelang an der Fassade ihres Hauses hing. Hängen die Todesfälle von Alina und dem ehemaligen Oberkellner Schwalb etwa zusammen? Schließlich starben sie fast zur gleichen Zeit. War es eventuell Mord?

    „Am Tatort bleibt man ungern liegen“ ist wieder total abgefahren. Die Lösung lag die ganze Zeit vor mir, aber ich hab sie einfach nicht gesehen. Es gab zu viele Stränge und Personen, außerdem wird in der Zeit vor- und zurückgesprungen – sehr gut gemacht! Weitere Verwirrung stifteten ein moderner Don Quijote und Sancho Panza ...

    Jörg Maurer zeigt diesmal, was die moderne Technik alles kann und welche positiven bzw. erschreckenden Folgen sie hat. Hölleisen z.B. hat seit dem letzten Fall ein Hightech-Hörgerät und Stengele sogar eine künstliche Hand. Ein kleiner Digital-Nerd fühlt sich zu Höherem berufen und legt sich nicht nur mit den Schönen und Reichen des Kurortes, sondern auch mit dem mit dem großen A*** an – ein genialer Seitenhieb.

    Ich fand es sehr interessant, dass Jennerwein diesmal noch mehr aus dem Hintergrund agiert als sonst und damit Hölleisen seinen ganz großen Auftritt lässt. Dem kommt der Hitzetote nämlich komisch vor und er entdeckt auch bald die Überschneidung zu Alinas Fall. Sie putze in der Bank, in der Schwalb ein Schließfach hatte – genau wie viele andere Kunden von Alina. Hat sie bei ihrer Arbeit vielleicht etwas mitbekommen, was besser unentdeckt geblieben wäre?!
    Besonders gefreut hat mich, dass die Graseggers nach 10 Jahren endlich wieder eine Bestattung ausrichten dürfen. Noch dazu eine sehr außergewöhnliche, bei der ein Wal plötzlich eine wichtige Rolle spielt – welche, verrate ich hier natürlich nicht.

    Mein Fazit Extrem spannend und verzwickt, mit viel bayrischem Schmäh und einer ordentlichen Portion Humor. Ich bin gespannt, ob die anderen Mitarbeiter des Teams beim nächsten Fall wieder fit sind.

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  • 4 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut U., 03.07.2019

    Als eBook bewertet

    Typischer Jenerwein klasse

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lydia r., 08.07.2019

    Als eBook bewertet

    Diese Jörg Maurer Bücher sind so erfrischend, spannend ! Man muss es einfach fertig lesen

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  • 3 Sterne

    4 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 16.06.2019

    Als eBook bewertet

    Zur Buchbeschreibung:
    Lange haben sie sich nicht gesehen: Melanie und ihre ehemals beste Freundin Abi. Während der Uni waren sie unzertrennlich, doch dann musste Mel ihr Studium abbrechen, weil sie schwanger wurde. Abi heiratete ihren Freund Rob, ging mit ihm nach Amerika, und die beiden verloren sich aus den Augen. Nun meldet sich Abi plötzlich bei Mel. Sie hat sich von Rob getrennt und kehrt nach England zurück. Mel lädt sie spontan ein, erst einmal bei ihr zu wohnen. Sie empfängt Abi mit offenen Armen. Doch bald macht Mel eine schreckliche Entdeckung. Warum ist Abi wirklich zurückgekommen?

    Mein Leseeindruck:
    Da ich in der Vergangenheit bereits ein Buch der Autorin gelesen hatte, was mir sehr gut gefiel, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Der Klappentext klang schon mal sehr vielversprechend und auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Der Einstieg in das Buch gelang mir gut und der Schreibstil war sehr fließend. Die Story an sich war spannend gehalten, aber mir fehlte diesmal das gewisse Etwas und ich fand auch, dass die Handlung sich doch sehr in die Länge gezogen hat, was nicht notwendig gewesen wäre, wenn man sich auf das Wesentliche beschränkt hätte. So verlor das Buch einiges an Spannung, was ich sehr schade finde. Die Grundidee war wirklich gut, aber die weit ausschweifenden Erklärungen machten einiges kaputt. Leider wurden dadurch meine Erwartungen nicht erfüllt.

    Mein Fazit:
    Zwar spannendes Buch, aber ohne das große erwartete Finale. Dafür vergebe ich diesmal leider nur 3 Sterne, da das Buchbeschreibung vielversprechender als letztlich das Buch selbst gewesen ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 22.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es gibt keine Zufälle – jedenfalls nicht aus polizeilicher Sicht!

    Im zwölften Alpenkrimi um Kriminalkommissar Hubertus Jennerwein wird ein gutgekleideter Mann mit einem auffälligen Panamahut auf dem Kopf leblos in einem Lokal aufgefunden. Der Tote hatte keine Papiere bei sich, die Plastiktüte, die er bei sich hatte, ist verschwunden. Die Kellnerin Karin Fronitzer vergreift sich am Eigentum des nicht identifizierten Toten, ein Fehler, der ihr leider viel zu spät bewusstwird.

    Alina Emilia Rusche, ihres Zeichens Putzfrau – oder besser ausgedrückt „Lurchkatz“ – erlangte Kenntnis von Dingen, die eindeutig nicht für ihre Augen und Ohren bestimmt sind. Kurz darauf ist auch sie tot.

    Suivo „Swiff“ Muggenthalers Hang zum Schrauben und Tüfteln führt den linkischen und unsicheren Nerd mit seiner Vorliebe für Nanobots und die schmutzigen Geheimnisse seiner Mitmenschen auf direktem Wege in die Kriminalität.

    Ein skurriles spanisch sprechendes Duo ist im Kurort unterwegs – sie schwingen seltsame Reden und scheinen stets fehl am Platz zu sein.

    In Jörg Maurers aktueller Neuerscheinung werden dem Leser erneut mehrere Handlungsstränge präsentiert, deren Zusammenhang sich erst im Verlauf der Geschichte abzeichnet. Der Autor besitzt einen einnehmenden und flüssigen Schreibstil und bringt auch diesmal wieder bayrische Dialektausdrücke und humorvollen Szenen in die Handlung ein. Gespannt darf man die Ermittlungen der Kriminalpolizei verfolgen, welche in diesem Kurort bereits seit langer Zeit mit ungewöhnlich vielen und spektakulären Todesfällen konfrontiert wird. Im vorliegenden zwölften Band glänzt der eigentliche Protagonist Kommissar Hubertus Jennerwein jedoch oft durch Abwesenheit, und auch der Rest seines Teams hat sich vom buchstäblich explosiven Finale des Vorgängerbandes noch nicht vollständig erholt und erhält nur kleine Gastauftritte. Nun darf Polizeiobermeister Franz Hölleisen zeigen, was in ihm steckt und ich finde, er hat seine Sache wirklich gut gemacht.

    Durch den stets wechselnden Fokus auf die verschiedenen Handlungsstränge gestaltet sich die Handlung abwechslungsreich und interessant. Die Spannung wird durch die Neugier auf die unbekannten Täter aufrecht gehalten. Der Autor hat mich ein wenig in die Irre geführt und meinen Verdacht kurzfristig erfolgreich auf verschiedene Personen gelenkt. Zu meiner großen Freude hat das Bestatter-Ehepaar Ursel und Ignaz Grasegger nach zehnjährigem Berufsverbot seine Tätigkeit wieder aufgenommen und wird sogleich mit einem ungewöhnlichen Bestattungswunsch konfrontiert. Den österreichischen Problemlöser und Mafia-Kontaktmann Karl Swoboda und einige weitere wohlbekannte Einheimische aus dem Kurort vermisste ich in diesem Band. Der Einfallsreichtum des Autors scheint jedoch keine Grenzen zu kennen – amüsiert las ich vom großen Onlineversand-Riesen, mit dem einer der Protagonisten dieses Buches sich besser nicht hätte anlegen sollen. In einer der letzten Szenen dieses Buches geht Jennerwein auf Tuchfühlung mit einem ungewöhnlichen Wesen, und einige Resultate einer Spionage sind darüber hinaus etwas delikat.

    Fazit: Auch der zwölfte Band dieser Krimireihe aus der Feder von Jörg Maurer hat mir durch den locker-leichten Schreibstil, die Einbindung bayrischer Dialektausdrücke, den herrlichen Humor und einige überraschende Wendungen großen Lesegenuss bereitet. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung!

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 15.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Was in einem Kurort so alles passieren kann

    Jörg Maurer ist bekannt für seine Alpenkrimi-Reihe und kann nun einen weiteren Band dieser Reihe aufzeigen. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe und ich muss gestehen – es wird vermutlich auch das letzte bleiben. Für meine Begriffe waren hier viel zu viele Handlungsstränge verwoben und dermaßen viele Personen hatten ihre eigene Geschichte, dass mich das Buch nicht so recht überzeugen konnte.

    Ein Mann mit einem Panamahut stirbt plötzlich in einem Bistro, zuvor war er auf der KurBank und hat sein Schließfach geräumt. Den Inhalt hatte er in einen Plastiksack gepackt – doch wo war die geblieben?

    Die Putzfrau Alina Rusche wird von einem alten Feuerrad in ihrem Garten erschlagen als sie gerade die Hühner füttern wollte. Auch sie war zuvor in der KurBank und entdecke einige Auffälligkeiten im Schließfachraum. Musste sie deshalb sterben oder weil sie bei einem ihrer Putzkunden etwas Brisantes gesehen hatte, was nicht für ihre Augen bestimmt war?

    Swiff Muggenthaler ist ein absoluter Technikfreak, der sich auch verdächtig oft im Schließfachraum der Bank aufhält. Was hat er dort vor? Und was haben Sancho Pansa und Don Quichote mit in dieser ganzen Geschichte zu tun? Alles gut und schön – doch als der Tote aus dem Bistro plötzlich im Grab zu sprechen beginnt, das war mir eindeutig zu viel.

    Die Sprünge des Autors zwischen Gegenwart und Vergangenheit finde ich gut gelungen, doch manches Mal bremsten diese meinen Lesefluss.

    Für mich war dieser Krimi jetzt nicht unbedingt ein solches Highlight wie für die meisten anderen Rezensenten. Gut, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.

    Von mir gibt es daher auch nur 2 Sterne, zu viel wirre Handlungen und zu viel Skurrilität bringen hier den Punkteabzug.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa D., 07.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich lese gerne Romane von Jörg Maurer, muss aber zugeben, dass dies nich tsein bester ist.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Technik, die begeistert sorgt für Aufruhr im Kurort

    Nachdem im letzten Fall von Kommissar Jennerwein sein Team „Knall auf Fall“ dienstunfähig wurde und nach so kurzer Zeit noch nicht wieder einsatzfähig ist, ist jetzt mal Hölleisen an der Reihe. Er bekommt es im beschaulichen Kurort gleich mit 2 Toten zu tun. Ein älterer, gut behüteter (im wahrsten Sinne des Wortes) Herr sitzt plötzlich tot im Cafe und Putzfrau Alina liegt (vom Feuerradl erschlagen) in ihrem Garten. Wo ist der Zusammenhang?
    Tüftler Muggenthaler verschafft sich mit Hilfe seiner Leidenschaft für Nanobots Zutritt zu Bankschließfächern der KurBank (wo Alina ebenfalls geputzt hat) und damit in die Kriminalität. Wusste der ältere Hutträger davon? Was hat Putzfrau Alina herausgefunden. Mussten beide wegen der gleichen Entdeckung sterben. Wurden sie gar ermordet. Und was hat dieses ungleiche Duo „Sancho und der Hagere“ mit alldem zu tun, die den Kurort unsicher machen und immer und überall einfach deplatziert wirken?
    Fragen über Fragen. Und Hölleisen mittendrin. Denn hier hat er seinen großen Auftritt. Jennerwein und seine Kollegen werden nur im Hintergrund kurzzeitig aktiv.
    Jörg Maurer hat es brilliant verstanden, mehrere Handlungsstränge herauszuarbeiten (die Nanobots in der Bank, die Tätigkeit der Putzfrau – samt Bestattung, die die Grasegger nach 10 Jahren Berufsverbot wieder durchführen dürfen, die Sache mit den besonderen Hüten usw.), deren Zusammenhänge erst nach und nach klar werden, zumal auch in der Zeit immer mal wieder von gestern nach heute und umgekehrt gesprungen wird. Auch versteht es Jörg Maurer in diesem spannenden Alpenkrimi, uns Leser mit den Möglichkeiten der modernen Technik bekannt zu machen, gleich ob es Nanobots, Hörgeräte oder Prothesen sind. Wie immer kommen eine gute Portion Humor und Lokalkolorit nicht zu kurz.
    Alles in allem ist auch der zwölfte Band dieser Krimireihe ein absolutes Leseereignis, dass den Leser mit flüssigem Schreibstil, Humor und spannenden Wendungen in seinen Bann zieht. Ich kann diesen Alpenkrimi nur jedem ans Herz legen und warte ungeduldig auf Band 13.

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  • 2 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd H., 21.07.2019

    Als eBook bewertet

    Wenn man Maurer kennt, gibt es keinerlei Überraschungen.

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  • 5 Sterne

    38 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Es gibt keine Zufälle – jedenfalls nicht aus polizeilicher Sicht!

    Im zwölften Alpenkrimi um Kriminalkommissar Hubertus Jennerwein wird ein gutgekleideter Mann mit einem auffälligen Panamahut auf dem Kopf leblos in einem Lokal aufgefunden. Der Tote hatte keine Papiere bei sich, die Plastiktüte, die er bei sich hatte, ist verschwunden. Die Kellnerin Karin Fronitzer vergreift sich am Eigentum des nicht identifizierten Toten, ein Fehler, der ihr leider viel zu spät bewusstwird.

    Alina Emilia Rusche, ihres Zeichens Putzfrau – oder besser ausgedrückt „Lurchkatz“ – erlangte Kenntnis von Dingen, die eindeutig nicht für ihre Augen und Ohren bestimmt sind. Kurz darauf ist auch sie tot.

    Suivo „Swiff“ Muggenthalers Hang zum Schrauben und Tüfteln führt den linkischen und unsicheren Nerd mit seiner Vorliebe für Nanobots und die schmutzigen Geheimnisse seiner Mitmenschen auf direktem Wege in die Kriminalität.

    Ein skurriles spanisch sprechendes Duo ist im Kurort unterwegs – sie schwingen seltsame Reden und scheinen stets fehl am Platz zu sein.

    In Jörg Maurers aktueller Neuerscheinung werden dem Leser erneut mehrere Handlungsstränge präsentiert, deren Zusammenhang sich erst im Verlauf der Geschichte abzeichnet. Der Autor besitzt einen einnehmenden und flüssigen Schreibstil und bringt auch diesmal wieder bayrische Dialektausdrücke und humorvollen Szenen in die Handlung ein. Gespannt darf man die Ermittlungen der Kriminalpolizei verfolgen, welche in diesem Kurort bereits seit langer Zeit mit ungewöhnlich vielen und spektakulären Todesfällen konfrontiert wird. Im vorliegenden zwölften Band glänzt der eigentliche Protagonist Kommissar Hubertus Jennerwein jedoch oft durch Abwesenheit, und auch der Rest seines Teams hat sich vom buchstäblich explosiven Finale des Vorgängerbandes noch nicht vollständig erholt und erhält nur kleine Gastauftritte. Nun darf Polizeiobermeister Franz Hölleisen zeigen, was in ihm steckt und ich finde, er hat seine Sache wirklich gut gemacht.

    Durch den stets wechselnden Fokus auf die verschiedenen Handlungsstränge gestaltet sich die Handlung abwechslungsreich und interessant. Die Spannung wird durch die Neugier auf die unbekannten Täter aufrecht gehalten. Der Autor hat mich ein wenig in die Irre geführt und meinen Verdacht kurzfristig erfolgreich auf verschiedene Personen gelenkt. Zu meiner großen Freude hat das Bestatter-Ehepaar Ursel und Ignaz Grasegger nach zehnjährigem Berufsverbot seine Tätigkeit wieder aufgenommen und wird sogleich mit einem ungewöhnlichen Bestattungswunsch konfrontiert. Den österreichischen Problemlöser und Mafia-Kontaktmann Karl Swoboda und einige weitere wohlbekannte Einheimische aus dem Kurort vermisste ich in diesem Band. Der Einfallsreichtum des Autors scheint jedoch keine Grenzen zu kennen – amüsiert las ich vom großen Onlineversand-Riesen, mit dem einer der Protagonisten dieses Buches sich besser nicht hätte anlegen sollen. In einer der letzten Szenen dieses Buches geht Jennerwein auf Tuchfühlung mit einem ungewöhnlichen Wesen, und einige Resultate einer Spionage sind darüber hinaus etwas delikat.

    Fazit: Auch der zwölfte Band dieser Krimireihe aus der Feder von Jörg Maurer hat mir durch den locker-leichten Schreibstil, die Einbindung bayrischer Dialektausdrücke, den herrlichen Humor und einige überraschende Wendungen großen Lesegenuss bereitet. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romana S., 18.06.2019

    Als Buch bewertet

    Bücher von Jörg Maurer sind immer ein Vergnügen sie zu lesen

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate P., 07.06.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein Geschenk für meinen Mann, als Urlaubs Lektüre. Er ist ein begeisterter Fan von Jörg Maurer. Er schreibt so schön leicht und lustig, man kann die Bücher fast verschlingen, Ideal zum Abschalten. Wer Krimis mag ein muss.

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