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  • 4 Sterne

    37 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 26.03.2013

    Als Buch bewertet

    "Ostfriesenmoor" ist ein solider Krimi mit einem angenehmen Schreibstil und gut gezeichneten Charakteren. Trotz der erst spät ansteigenden Spannung fühlte ich mich gut unterhalten und bin sehr gerne in die Handlung und die gut beschriebenen Örtlichkeiten eingetaucht. Gerne würde ich noch mehr von Ann Kathrin Klaasen und ihrem Team lesen.

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  • 5 Sterne

    40 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 22.03.2013

    Als Buch bewertet

    Für mich war es der erste Krimi des Autors und ich war wirklich gespannt, denn ich las immer wieder, wie toll und gut geschrieben die Bücher des Autors sind und das schürte natürlich meine Neugier. Vom Cover her hätte ich das Buch tatsächlich links liegen gelassen, denn ich finde es schon sehr langweilig, obwohl ich immer wieder feststelle, das man nach einem Cover wirklich nicht gehen sollte, denn dahinter verbergen sich mitunter echte Schätze. Für mich als Leserin dauerte es mir fast zu lange, bis ich dahinterblicken konnte wieso, weshalb, warum. Damit will ich nicht sagen, das ich mich 520 Seiten lang gelangweilt habe, sondern in dieser Zeit Land und Leute sehr gut kennenlernen konnte und doch nicht dahinter kam, wer hinter den Taten steckt.Spannung bis zur letzen Seite, daher gerne eine Leseempfehlung!

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  • 1 Sterne

    24 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. F., 06.08.2013

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir die vorherigen Bücher aus dieser Reihe eigentlich recht gut gefallen hatten, war ich sehr gespannt auf den siebten Band. Doch bei diesem passierte zum ersten Mal etwas, was ich so nicht kannte. Während mich beim Lesen normalerweise jede Störung nervt, ich mich über jede Unterbrechung ärgere, musste ich mich bei diesem Buch regelrecht zwingen weiterzulesen. Nur weil ich wissen wollte, wer denn nun der Täter sei und weshalb es zur Tat gekommen war, quälte ich mich durch dieses Buch. Von den vielen Nebenschauplätzen, den vielen Nebensächlichkeiten war ich unsäglich genervt .

    Ich lese Regionalkrimis deshalb gerne, weil es hier in der Regel nicht ganz so bierernst zugeht, weil es für mich nicht unbedingt sachlich, logisch, authentisch sein muss, weil auch mal gelacht werden darf. Aber das hier - abstrus… nein, das war wohl mein letztes Buch mit Ann Kathrin Klaasen & Co.

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  • 5 Sterne

    33 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca R., 05.03.2013

    Als Buch bewertet

    Der wolfigste Fall. Einfach grandios. 100% Weiterempfehlung für alle die Hochspannung, packende Handlungen, und ehrliche und authentische Charaktere lieben. Und nicht zu Letzt: alle Ostfriesland Kenner und Liebhaber.
    Das lange Warten hat sich gelohnt. Der verflixte 7. Fall, ist ein Fall für alle Sinne. Man liest, man riecht, man schmeckt, man fühlt.... man wird gefesselt....
    Mein ganz persönlicher Lieblingswolf♥♥♥♥♥

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  • 3 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.G., 28.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein grausamer Zufallsfund lässt die Ermittlungen beginnen. Ergänzt wird die Handlung durch mehrere überraschende Wenden, persönliche Erlebnisse der Ermittler und anderen Protas und weiteren Delikten, die mit der ursprünglichen Tat zusammen hängen oder auch nur einen Nebenschauplatz darstellen konnten. Der Autor hat es gut verstanden, mich immer wieder erneut zu verwirren. So konnte ich bis zum Schluss gut miträtseln, wer der Täter und was sein Motiv sein könnte.
    Einer der wenigen Minuspunkte ist für mich leider, dass sich die Handlung im Mittelteil etwas stark hinzieht. Ich hatte das Gefühl, dass nicht wirklich etwas Neues passiert, und man sich stattdessen im Kreis dreht. Hier hätte man die Geschichte gut etwas straffen können.
    Spannend (mit kl. Abstrichen), gut kombiniert mit persönlichen Erlebnissen der Romanfiguren. Sehr gut gezeichnete Figuren und wunderbare Umgebungsbeschreibungen.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun B., 01.04.2013

    Als Buch bewertet

    Ann Kathrin Klaasen fand ich sehr sympathisch und sehr menschlich – eine Frau, wie sie auch nebenan leben könnte. Sie ist geschieden, leidet darunter, dass der fast erwachsene Sohn nicht bei ihr lebt. Und darunter, dass ihre Mutter langsam dement und hilflos wirkt, sich selbst nicht mehr versorgen kann.

    Lucy ist zwar erst dreizehn, sucht aber Zuflucht bei Benne, wobei sie sehr weit geht. Lucy leidet sehr unter der Trennung von ihrem Vater. Den neuen Mann an der Seite ihrer Mutter kann und will sie nicht akzeptieren.

    Häufige Perspektivenwechsel sorgen in diesem Krimi für einen temporeichen Ablauf. Der Schreibstil ist flüssig, das Geschehen fesseln. Es gibt so manche unerwartete Wendung.

    Von mir 5 Sterne für eine kurzweilige Unterhaltung für einen Krimi mit viel Lokalkolorit.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 29.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch lässt sich locker und leicht lesen, die häufigen Perspektivwechsel bringen Abwechslung mit sich. Zuweilen enden die Abschnitte mit einem kleinen Cliffhanger, bevor es mit einer anderen Perspektive weitergeht. Das sorgt dann natürlich auch für etwas Spannung.

    Anfangs nimmt das Privatleben der Polizisten einen sehr großen Raum ein. Der Kriminalfall läuft ganz im Hintergrund. Die Polizei steht eigentlich über weite Strecken recht dumm da. Viele Ermittler verhalten sich absolut unprofessionell, lassen sich von Verdächtigen zur Weißglut bringen oder haben nichts als Sex im Kopf. So kommt es, dass die Auflösung der Fälle nicht durch geschickte Ermittlungsarbeit herbeigeführt wird, sondern viel dem Zufall zu verdanken ist.

    Auch wenn mich einiges nicht wirklich begeistern konnte, wurde es dann am Schluss noch richtig spannend. Insgesamt hat mich der Krimi doch ganz gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 22.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Für mich war es der erste Krimi des Autors und ich war wirklich gespannt, denn ich las immer wieder, wie toll und gut geschrieben die Bücher des Autors sind und das schürte natürlich meine Neugier. Vom Cover her hätte ich das Buch tatsächlich links liegen gelassen, denn ich finde es schon sehr langweilig, obwohl ich immer wieder feststelle, das man nach einem Cover wirklich nicht gehen sollte, denn dahinter verbergen sich mitunter echte Schätze. Für mich als Leserin dauerte es mir fast zu lange, bis ich dahinterblicken konnte wieso, weshalb, warum. Damit will ich nicht sagen, das ich mich 520 Seiten lang gelangweilt habe, sondern in dieser Zeit Land und Leute sehr gut kennenlernen konnte und doch nicht dahinter kam, wer hinter den Taten steckt.Spannung bis zur letzen Seite, daher gerne eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelm, 26.09.2014

    Als eBook bewertet

    Ein Krimi der sich leicht liest. Eine typische Urlaubslektüre die durchaus spannende Momente liefert. Wenn einem die Gegend der Handlung dann auch noch bekannt ist , macht das Lesen dieses durchaus auch spannenden Buches, doppelt viel Spass.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 31.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ann-Kathrin und ihr Team ermitteln in 2 Fällen: Zum einen wurde am Uplengener Moor eine präparierte Kinderleiche gefunden. Zum anderen wird am hellichten Tag ein Säugling aus dem Kinderwagen entführt. In beiden Fällen handelt es sich um Zwillingsmädchen...
    Ich habe den Krimi ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen und konnte der Geschichte gut folgen. Schwierigkeiten, mich im Ermittlerteam zurechtzufinden hatte ich ebenfalls nicht. Der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte mit den unterschiedlichen Perspektiven haben mir sehr gut gefallen. Ein spannender Krimi, den ich nicht aus der Hand legen konnte, da ich immer wieder von unerwarteten Wendungen überrascht wurde - so auch bei der Auflösung.

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  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke B., 20.03.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir vor 2 Tagen das Buch "Ostfriesenmoor" von Klaus-Peter Wolf zufällig gekauft, kannte den Schriftsteller vorher nicht. Ich habe schon viele gute Bücher, Thriller und Romane gelesen, lese generell gerne. Dieses Buch gehört definitiv zu den Besten für mich, von Anfang an spannend, sämtliche Personen und ihre Gedanken werden so toll beschrieben, dass man sich fast in jeden reinversetzen kann. Es ist von Anfang an mitreißend, man muss sich richtig zum aufhören zwingen. Ich bin ab jetzt ein absoluter Fan von Klaus-Peter Wolf und werde mir auch seine anderen Bücher kaufen. Diesen Krimi kann ich nur wärmstens empfehlen, ganz ganz toll !!!!!

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    seemann, 29.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Klaus Peter Wolf hat mit "Ostfriesenmoor" den siebten Fall des ostfriesischen Teams veröffentlicht. Sein angenehmer Schreibstil und die interessanten Charaktere haben seinen Roman zu einer kurzweiligen Lektüre werden lassen, die ich gerne genossen habe.

    Die Begeisterung des Autors für seine Wahlheimat kann man beim Lesen auf jeder Seite wiederfinden. Ich selbst bin sehr gerne an der Küste und kann ihn da sehr gut verstehen. Manchmal wurde mir jedoch die Werbung für bestimmte Orte und Personen ein wenig zuviel.

    Auch spannungstechnisch hatte ich ein bisschen mehr erwartet. Zum Schluss kam zwar etwas Bewegung in die Geschichte, aber es wäre schön gewesen, dies auch zwischendurch so empfunden zu haben. Allerdings konnte mich Klaus-Peter Wolf mit der durchaus unerwarteten Täterfindung wieder ein wenig versöhnen.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., 23.03.2013

    Als Buch bewertet

    Ann-Kathrin Klaasen und ihr Team werden zu einem besonders abscheulichen Verbrechen gerufen. Im Moor wird die Leiche eines Kindes gefunden. Wäre diese Tatsache nicht schon schrecklich genug, so stellt sich heraus, dass die Leiche mit Metalldrähten präpariert wurde. Auf der sehr undurchsichtigen Suche nach der Identität des Opfers und des Mörders,bekommt die Polizei es mit einem weiteren heiklen Fall zu tun: Am hellichten Tag wird vor einer Apotheke ein Zwillingsbaby aus seinem Kinderwagen entführt. Als aber dann auch noch das zweite Baby entführt wird, eskaliert die Situation. Gleichzeitig kommen Klaasen & Co. dem Mörder der Moorleiche auf die Spur... KP Wolf beschreibt einfach eine zu 100% stimmige Geschichte, die viel Raum für Spekulationen lässt. Die Story ist nicht vorhersehbar und die Dialoge und die Handlungen der Charaktere sind für mich nachvollziehbar und menschlich.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin E., 13.03.2013

    Als Buch bewertet

    Wenn man Ostfriesland liebt, dann liest man auch gerne Klaus-Peter Wolf. Alle seine Bücher sind spannend, authentisch, finden an Orten statt, die man kennt. Wenn man Krimis liebt und den "hohen Norden", dann ist Klaus-Peter Wolf ein MUSS.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 24.03.2013

    Als Buch bewertet

    Gut gefallen haben mir die Perspektivwechsel, die teilweise auch Einblicke in die Sichtweise des Täters boten und die beiden Handlungsstränge um die Moorleiche und die Entführung. Die weiteren Personen neben Ann Kathrin Klaasen waren mir häufig zu extrem gestaltete Charaktere. Auch die Vorgehensweise mancher Figuren erscheint mir nicht immer voll realistisch. Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass mich das Ende nicht ganz zufriedenstellen konnte. Und schließlich möchte ich noch etwas anmerken, was mir bisher noch bei keinem anderen Buch so aufgefallen ist. Ich hatte an einigen Stellen im Buch das Gefühl, dass hier „Schleichwerbung“ untergebracht werden sollte. Insgesamt betrachtet kann der Kriminalroman aber durch Spannung und ein unerwartetes Ende und viel Zwischenmenschliches punkten. Auch Lokalkolorit ist auf jeden Fall vorhanden.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.H., 27.07.2013

    Als Buch bewertet

    Spannend, ironisch, aufgefallen, ABER diese unaufhörliche Nennung von Markennamen - vermutlich, um zusätzliches Geld durch die entsprechenden Werbeverträge zu verdienen - finde ich einfach nur plump und penetrant. Manchmal kommt der Verdacht auf, dass eine Handlung nur beschrieben wird, um das Produkt unterzubringen.

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 28.03.2013

    Als Buch bewertet

    "Ostfriesenmoor" ist mein erster Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf. Wahrscheinlich ist das auch mein Hauptproblem mit diesem Buch. Es handelt sich Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass auch mal endlich richtige Ermittlungen beginnen. Die Figuren werden mehr bei ihren Freizeitaktivitäten beschrieben als bei der Arbeit und die Erkenntnisse und Auflösungen ergeben sich hier hauptsächlich durch den Zufall. Abgesehen davon waren mir die Figuren auch nicht sonderlich sympathisch, weshalb ich mich auch nicht so für ihr Privatleben interessiert habe. Spannung kam leider keine bei mir auf. Ich lese eigentlich ganz gerne Regionalkrimis, aber die Ostfriesenreihe schien mir dann doch eher was für echte Fans oder Patrioten zu sein. Empfehlen kann ich "Ostfriesenmoor" daher nur eingeschränkt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stine, 14.03.2013

    Als Buch bewertet

    Inzwischen habe ich die ganze Serie der Ostfriesenkrimis. Diese Bücher haben echtes Suchtpotential, man kann einfach nicht aufhören zu lesen, bis auch der neuste Fall gelöst ist.
    Freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henrik L., 30.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch Ostfriesenmoor war wie alle anderen,bis zum Schluss sehr spannend . Hoffentlich gibt es noch viele weiter Bücher zu dieser Reihe.

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  • 3 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 24.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gut gefallen haben mir die Perspektivwechsel, die teilweise auch Einblicke in die Sichtweise des Täters boten und die beiden Handlungsstränge um die Moorleiche und die Entführung. Die weiteren Personen neben Ann Kathrin Klaasen waren mir häufig zu extrem gestaltete Charaktere. So wird ihr Kollege Rupert zugleich als Aufreißer, von sich eingenommen und ziemlich dümmlich dargestellt. Auch die Vorgehensweise mancher Figuren erscheint mir nicht immer voll realistisch. Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass mich das Ende nicht ganz zufriedenstellen konnte. Und schließlich möchte ich noch etwas anmerken, was mir bisher noch bei keinem anderen Buch so aufgefallen ist. Ich hatte an einigen Stellen im Buch das Gefühl, dass hier „Schleichwerbung“ untergebracht werden sollte. Insgesamt punktet der Kriminalroman aber durch Spannung, ein unerwartetes Ende und viel Zwischenmenschliches.

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