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Taschenbuch
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  • 4 Sterne

    37 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 21.07.2015

    Als Buch bewertet

    Leonie ist gerade 41 geworden, Single und wohnt zusammen mit ihren Freundinnen Stella und Nina in einer Hamburger Stadtvilla. Nach Leonies Geburtstag erzählt ihr ihre Mutter Anke, dass sie eine Auszeit nimmt, um ihren Traum von einer Europareise wahr zu machen. Leonies Vater Jürgen hat dafür kein Verständnis, so dass Anke allein fährt. Jürgen muss währenddessen den Apfelhof mit Hofladen und Vermietungen alleine betreiben. Als Leonie ihre Arbeit in Hamburg verliert, fährt sie zu ihrem Vater, um auf dem Hof auszuhelfen. Auch in der Wohngemeinschaft von Leonie, Stella und Nina tauchen Probleme auf, denn Stella, die Eigentümerin, will die Villa verkaufen. Daneben muss Leonie auch noch entscheiden, welcher Mann wohl der Richtige für sie ist und ob sie der Liebe am Ende eine Chance gibt.

    Bei diesem Buch handelt es sich um eine Fortsetzung des ersten Bandes „Eine Villa zum Verlieben“. Es ist aber eine in sich abgeschlossene Geschichte, die auch ohne den ersten Band verstanden wird.

    Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von Leonie erzählt. Die Figur der Leonie war mir gleich sympathisch. Überhaupt sind in diesem Buch alle Charaktere glaubhaft beschrieben, so dass man jedem die jeweiligen Sorgen auch abnimmt bzw. auch zeitweise nachfühlen kann. An Leonies Mutter z.B. fand ich richtig bewundernswert, dass sie sich ihren Sehnsüchten stellt, und einfach allein losfährt, obwohl ihr Mann dafür kein Verständnis und sie auch ein bisschen Angst davor hat. Leonies Vater kann dagegen nicht aus seiner Haut. Er will einfach keine Veränderungen, weil das Leben für ihn gut ist, so wie es ist. Die Träume seiner Frau sind für ihn nur Hirngespinste. Trotz allem ist er ein netter Kerl.
    Alles in allem drückt die Geschichte für mich aus, dass sich alles was bisher so schön im Fluss war, von heute auf Morgen ändern kann und nichts so bleibt wie es ist. Aber auch, dass aus Veränderungen etwas Schönes erwachsen kann und man nicht gleich den Kopf in den Sand stecken sollte. Und natürlich, dass gute Freundinnen das Leben verschönern bzw. in manchen Momenten leichter machen.
    Der Schreibstil gefällt mir gut. Die gesamte Geschichte wirkt „rund“ und ist dazu noch leicht und flüssig geschrieben. Dabei wird die Landschaft des „Alten Landes“ wunderschön und sehr bildhaft beschrieben, so dass man richtig Lust bekommt, diese einmal mit eigenen Augen zu sehen.

    Fazit:
    Eine leicht zu lesende, warmherzige Geschichte mit sympathischen Figuren.

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  • 4 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 13.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leonie ist gerade 41 geworden, Single und wohnt zusammen mit ihren Freundinnen Stella und Nina in einer Hamburger Stadtvilla. Nach Leonies Geburtstag erzählt ihr ihre Mutter Anke, dass sie eine Auszeit nimmt, um ihren Traum von einer Europareise wahr zu machen. Leonies Vater Jürgen hat dafür kein Verständnis, so dass Anke allein fährt. Jürgen muss währenddessen den Apfelhof mit Hofladen und Vermietungen alleine betreiben. Als Leonie ihre Arbeit in Hamburg verliert, fährt sie zu ihrem Vater, um auf dem Hof auszuhelfen. Auch in der Wohngemeinschaft von Leonie, Stella und Nina tauchen Probleme auf, denn Stella, die Eigentümerin, will die Villa verkaufen. Daneben muss Leonie auch noch entscheiden, welcher Mann wohl der Richtige für sie ist und ob sie der Liebe am Ende eine Chance gibt.
    Bei diesem Buch handelt es sich um eine Fortsetzung des ersten Bandes „Eine Villa zum Verlieben“. Es ist aber eine in sich abgeschlossene Geschichte, die auch ohne den ersten Band verstanden wird.
    Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von Leonie erzählt. Die Figur der Leonie war mir gleich sympathisch. Überhaupt sind in diesem Buch alle Charaktere glaubhaft beschrieben, so dass man jedem die jeweiligen Sorgen auch abnimmt bzw. auch zeitweise nachfühlen kann. An Leonies Mutter z.B. fand ich richtig bewundernswert, dass sie sich ihren Sehnsüchten stellt, und einfach allein losfährt, obwohl ihr Mann dafür kein Verständnis und sie auch ein bisschen Angst davor hat. Leonies Vater kann dagegen nicht aus seiner Haut. Er will einfach keine Veränderungen, weil das Leben für ihn gut ist, so wie es ist. Die Träume seiner Frau sind für ihn nur Hirngespinste. Trotz allem ist er ein netter Kerl.
    Alles in allem drückt die Geschichte für mich aus, dass sich alles was bisher so schön im Fluss war, von heute auf Morgen ändern kann und nichts so bleibt wie es ist. Aber auch, dass aus Veränderungen etwas Schönes erwachsen kann und man nicht gleich den Kopf in den Sand stecken sollte. Und natürlich, dass gute Freundinnen das Leben verschönern bzw. in manchen Momenten leichter machen.
    Der Schreibstil gefällt mir gut. Die gesamte Geschichte wirkt „rund“ und ist dazu noch leicht und flüssig geschrieben. Dabei wird die Landschaft des „Alten Landes“ wunderschön und sehr bildhaft beschrieben, so dass man richtig Lust bekommt, diese einmal mit eigenen Augen zu sehen.
    Fazit:
    Eine leicht zu lesende, warmherzige Geschichte mit sympathischen Figuren.

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  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte B., 09.06.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist die Fortsetzung von Villa zum Verlieben.
    Ich habe beide Bände verschlungen, ein weglegen fällt sehr schwer.
    Es handelt um die Geschichte dreier Freundinnen ( die sehr unterschiedlich sind) mit allen Höhen und Tiefen, aber sich so gut verstehen und immer zusammenhalten. Sie leben gemeinsam in einer Villa in Hamburg .
    Jede verliebt sich und hat am Ende doch das große los gezogen. Es ist eine tolle Geschichte, leicht zu lesen und man hat das Gefühl, all das mit den "Dreien" mit zu erleben.

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  • 5 Sterne

    35 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela M., 16.06.2015

    Als Buch bewertet

    Nimmt man das Buch "Apfelblütenzauber" in die Hand und streicht über den Buchdeckel, so spürt man die Maserung des abgebildeten Holzes. Der blühende Apfelbaumzweig und die frischen roten Äpfel laden dann allemal zum Aufschlagen des Romans ein. Kurz zum Inhalt: An ihrem 41. Geburtstag ist für Leonie die Welt noch in Ordnung. Sie wohnt mit ihren Freundinnen in einer tollen Villa, hat einen Job der ihr Spaß macht und wünscht sich, dass es genau so bleibt. Doch schon kurze Zeit später ist nichts mehr wie es war. Sie verliert ihren Job, die Wohngemeinschaft droht zu zerbrechen und auch bei ihren Eltern kriselt es. Und so beginnt sie darüber nachzudenken ihr Leben komplett zu ändern. Zurückzukehren in ihre Heimat und einen Neuanfang zu wagen, der einige Herausforderungen für Sie bereit hält.
    Der Schreibstil der Autorin, warm und so herzlich, ist wie ein Besuch bei lieben Freunden. Beim Lesen hat man das Gefühl live dabei zu sein, riecht die Blumen und bekommt regelrecht Hunger, wenn gerade etwas serviert wird, z.B. eine Fliederbeerensuppe mit Eischneeklößchen.
    Immer wenn man eins von Gabriella Engelmanns Büchern aufschlägt, ist es ein klein bisschen, als würde man sich den Urlaub ins Haus holen. Man schaltet ab, erlebt wundervolle Beschreibungen von Gegenden die förmlich nach Urlaub rufen und versinkt in einer Welt voller Freundschaft, Alltagsproblemen, Humor, Mitgefühl und Herz. Sozusagen ein kleiner Urlaub im Taschenbuchformat. Und genau so war es auch bei Apfelblütenzauber für mich. Ich gebe volle 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    34 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 19.04.2015

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ist es die Fortsetzung von "Eine Villa zum verlieben". Ich kannte aber den Vorgänger nicht und es war auch kein Problem für mich beim Verständnis.

    Leonie lebt seit sechs Jahren in Hamburg, ist aber immer noch Single und zur Zeit ist der Wurm bei ihr drin. Nicht nur, dass es bei ihren Eltern eine gewaltige Ehekrise gibt, auch beruflich und privat taucht eine Krise nach der nächsten auf. Eine Auszeit auf der elterlichen Obstplantage lässt ihr einige Zeit zum nachdenken, nach ihren Wünschen und Zielen. Was ist mit Thomas, ihren ehemaligen Chef, den sie wieder getroffen hat und mit dem sie sich einige Male getroffen hat. Was ist mit Matthias Brandner, dem Besitzer des neuen Ausflugslokals "Elbherz" ? Auch bei Stella und Nina, den Freundinnen und Mitbewohnerinnen der Villa in Hamburg, verändert sich so einiges.

    Gabriella Engelmann ist es gelungen, einen sehr schönen Frauenroman zu schreiben, der zwar vorhersehbar endet, der dennoch sehr unterhaltsam und wunderschön zu lesen ist. Ein Roman, der Lust macht auf einen Urlaub im Alten Land bei Hamburg und auch in der Provence in Südfrankreich. Als Schmankerl sind sogar einige Rezepte mit abgedruckt, eine wirklich klasse Idee.
    "Apfelblütenzauber" wird aus Sicht von Leonie geschildert, dabei fühlt man mit ihr, freut sich mit ihr und leidet auch mit ihr. Man geht mit der Protagonistin auf Reisen und sieht die Landschaft mit ihren Augen. Man hat direkt Lust in einen Apfel zu beißen und erlebt nicht nur die Obstblüte mit, genießt mit ihr leckeres Essen, sondern kann sich auch alles Erlebte auch sehr gut vorstellen.

    Fazit: Ein wunderschöner typischer Frauenroman für sonnige Tage, ein Buch für zwischendurch zum Genießen.

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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi Ecker, 04.05.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Apfelblütenzauber" von Gabriella Engelmann ist im April 2015 beim Verlag Knaur neu erschienen.
    Das Cover der Buches ist sehr "appetitlich" gestaltet. Den Einband des Buches finde ich genial: im Hintergrund Holz, die Oberfläche des Buches fühlt sich auch wirklich so an dank der Riffelung, die roten Äpfel möchte man am Liebsten gleich essen und der Zweig mit den Blüten des Apfelbaums passt wunderbar zur momentanen Jahreszeit. Ein richtiger "Eyecatcher" !!

    Im Buch selbst geht es hauptsächlich um Leonie. Sie wohnt seit 6 Jahren in Hamburg in einer Villa (genannt die "Villa zum Verlieben") mit ihren besten 2 Freundinnen Stella und Nina, ist Single mit 2 Katzen und hat einen Job als Restaurantleiterin, der ihr viel Spaß macht.
    Zu Beginn des Buches erlebt der Leser die Feier zu Leonies 41. Geburtstag, den sie mit ihren Freundinnen, den dazuzugehörenden Männern und ihren Eltern feiert. Leonie scheint sehr glücklich zu sein. Tags darauf eröffnet ihr jedoch ihre Mutter, dass sie sich eine "Auszeit" von ihrem Mann nehmen möchte und eine Kunstreise durch Europa plant, da sie momentan "einfach die Schnauze voll hat" und sich mal nur um sich selbst kümmern möchte.
    Die Eltern bewirtschaften einen Obsthof mit Hofladen im "Alten Land" und vermieten einige Fremdenzimmer.
    Leonie ist schockiert, mit Schwierigkeiten in der Ehe ihrer Eltern hätte sie nie gerechnet.
    Am nächsten Tag erzählt ihr Stella, dass sie schwanger ist, und schließlich verliert Leonie auch noch ihren Job als Restaurantleiterin, weil das Haus, in dem das Lokal ist, abgerissen werden soll.

    Das Buch beschreibt die Geschichte aus der Sicht von Leonie. Die Autorin schafft es mühelos, viele verschiedene kleine Geschichten geschickt zu einem großen Handlungsstrang zu verflechten. Sei es Leonie, ihre Eltern auf getrennten Wegen, die Freundinnen Stella mit Ehemann und 2 Kindern, Nina mit ihrem Freund Alexander (der auch gleichzeitig Leonies Chef ist) und auch neue Männer, die in Leonies Leben treten.
    Aus diesen vielen "Zutaten" macht Gabriella Engelmann eine wirklich schöne Geschichte. Sehr liebevoll und detailliert beschreibt sie das "Alte Land", eine Obstanbau-Gegend in der Nähe von Hamburg; man bekommt richtig Lust darauf, sich diese Gegend einmal selbst anzuschauen. Und manchmal kann man auch den Duft der Blumen, Blüten oder der Apfelkuchen riechen...
    Die Erlebnisse des Buches könnten jederzeit so passieren oder auch eine wahre Geschichte wiedergeben. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass die Streitereien und Misstöne im Buch nicht "laut" werden, die Autorin schafft es trotzdem, dass keiner schlecht da steht.
    Dass diese Geschichte ein gutes Ende haben muss, versteht sich von selbst.

    Die Geschichte selbst ist ein typischer Frauenroman, für männliche Leser uninteressant. Die perfekte Lektüre für einen schönen, warmen, sonnigen Tag auf Terrasse/Balkon mit einem Stück frischen Apfelkuchen und einer Tasse Kaffee...

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  • 3 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    monster, 17.04.2015

    Als Buch bewertet

    Aufmachung:
    Das Cover ist zwar ganz nett, ähnelt aber anderen dieses Genres und ragt nicht daraus hervor. Im Laden wäre ich nicht darauf aufmerksam geworden.

    Inhalt:
    Leonie, Stella und Nina sind ein eingeschworenes Freundinnenteam welches seit 6 Jahren zusammen in einer alten Villa wohnt. Anfangs scheint alles in Ordnung. Sie feiern den 41. Geburtstag von Leonie und auch wenn man da schon spürt, dass das Geburtstagskind nicht ganz glücklich ist, ist die Stimmung ausgelassen und harmonisch. Aber dann kommt natürlich alles ganz anders als gedacht. Die WG scheint zu zerbrechen, denn Leonie msus sich plötzlich mehr um ihren Vater kümmern, weil die Mutter eigene Wege gehen will. Nina’s Beziehung gerät in Schieflage und Stella möchte vielleicht ausziehen. Als Leonie auch noch ihren Job verliert, ist es höchste Zeit für eine Neuorientierung. Sie überlegt, in ihre Heimat zurückzugehen und ihrem Vater bei seiner Arbeit auf der Obstplantage zu helfen.

    Mein Fazit:
    Mir war nicht klar, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt. Ich mag es eigentlich nicht so gerne, wenn ich als Quereinsteiger in ein Buch reinkommen muss. Es war zwar jetzt nicht besonders schwierig, in die Geschichte rein zu finden aber hi und da hatte ich das Gefühl, dass es doch nützlich gewesen wäre, wenn ich den ersten Band kennen würde. Der Schreibstil ist angenehm und unkompliziert, die Handlung nicht besonders vertrackt, so dass man das Buch auch mal ein, zwei Tage zur Seite legen kann, ohne gleich den Faden zu verlieren. Die Autorin war mir unbekannt und es ist auch nicht wirklich mein Genre. Für Frauen um die 40, die leichte Unterhaltung für zwischendurch suchen, ist es aber ganz okay. Das Ende war mir fast etwas zu harmonisch und ich hätte gerne noch ein bisschen mehr Überraschungen gehabt.

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  • 2 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne B., 28.07.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Ein Meer von rosa-weißen Blüten, malerische Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften – nach sechs Jahren in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Da ihre Mitbewohnerinnen eigene Wege gehen und sie ihren Job verloren hat, muss sie sich neu orientieren und hofft, in der alten Heimat zur Ruhe zu kommen. Doch die will sich einfach nicht einstellen, da ihre Eltern Hilfe brauchen und, ganz unerwartet, ein Mann ihr Herz höher schlagen lässt. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann! (Quelle: Klappentext)

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, war es doch von der Presse mit einer Menge an Vorschusslorbeeren bedacht.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet und fühlt sich durch die besondere Struktur toll an. Was mir auch sehr gut gefällt sind die Rezepte im Anhang.
    Keine Frage, es handelt sich hier um einen nett erzählten Frauenroman. Für viele Frauen bestimmt ein Buch mit dem sie sich gern die Zeit vertreiben.
    Für mich einfach nur nett. Es spricht mich persönlich weniger an, aber das ist ja auch Geschmackssache. Die Story hat mich sehr gelangweilt, weil alles voraussehbar war. Mich interessiert weniger ob jemand bei Butlers kauft, seinen Kaffee mit einer Bodum - Drückkaffeekanne braut oder welchen Wein er kredenzt. Irgendwie erinnerte mich dieses Buch an die Loreromane meiner Mutter.

    Fazit: Ein nettes Buch, mehr leider auch nicht.
    Wer gern mehr über die Autorin und ihre Bücher erfahren möchte, besucht am Besten ihre Webseite oder die Autorenseite auf Facebook.

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 20.05.2015

    Als eBook bewertet

    Leonie ist gerade 41 geworden und hat diesen Tag mit ihren Freundinnen Nina und Stella und acht weiteren Gästen gefeiert. Ihr größter Wunsch: alles soll so bleiben, wie es ist, denn sie findet ihr Leben in Hamburg großartig, auch wenn sie noch immer Single ist. Und dann entdeckt sie, dass sich ihre Eltern auf Zeit trennen wollen, ihre Mutter die Welt entdecken möchte und ihr Vater allein mit dem Hof und einer kleinen Pension dasteht. Ihre Freundin Stella eröffnet ihr, dass sie schwanger ist und ihr Job ist im Eimer, weil das Gebäude, in dem das Restaurant ist, abgerissen werden soll. Ihr bleibt nicht viel anderes übrig, als kurzfristig in das Alte Land zu reisen und dort alles am Laufen zu halten. Natürlich bleibt das nicht ohne Komplikationen – besonders, als ihr ein ganz bestimmter Mann über den Weg läuft …

    Gabriella Engelmann weiß, die Generation der Frauen Anfang 40 von heute realitätsnah zu beschreiben. Obwohl das Buch „Apfelblütenzauber“ geradezu vor Klischees strotzt, liest es sich angenehm und unterhält vorzüglich – vorausgesetzt, man lässt sich vorbehaltslos darauf ein. Sehr liebevoll schildert die Autorin das Alte Land und verbindet Liebe und Heimat zu einer schönen Story, die natürlich nicht schlecht enden darf. Besonders gefallen hat mit so ziemlich in der Mitte des Buches die Idee mit dem notierten Rezept für einen Apfelkuchen. Ich mag solche Besonderheiten super gerne! Und am Ende des Buches wird man noch mal mit ein paar Rezepten belohnt. Das allein ist schon ein Punkt, der mich strahlen lässt.

    Insgesamt fasse ich einfach mal plump zusammen: der Leser findet einen typischen Liebesroman, den zu lesen aber auch Freunden anderer Genre Spaß machen kann, so man sich denn einfach mal fallenlassen und in eine romantische Story entführen lassen kann und mag. Von daher von mir vier Sterne!

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  • 3 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 03.06.2015

    Als eBook bewertet

    Dies ist der zweite Roman über die drei Freundinnen Leonie, Stella und Nina. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, daß man das Buch alleine lesen kann, da ich den ersten Teil bisher noch nicht kenne, aber sicher bald lesen werde.

    Leonie, 41, ist vom alten Land nach Hamburg gezogen, um ein "neues Leben" zu beginnen. Sie liebt ihre Arbeit, nur der Mann fehlt bisher. An ihrem Geburtstag merkt sie, daß zwischen ihren Eltern was nicht stimmt. Am nächsten Tag erzählt ihr ihre Mutter, sie würde eine lange Reise machen. Leonie muß öfters ins alte Land um ihrem Vater auf dem Hof zu helfen. Außerdem schließt das Lokal in dem sie arbeitet. Wie soll das Leben mit 41 weitergehen?

    Stella, 46, ist zum zweiten Mal schwanger. Ihr Mann würde gerne wieder in seine alte Heimat ziehen.... Wie verändert sich ihr Leben?

    Nina, absolute Beziehungsangst. Alexander will mit ihr zusammenziehen und eigentlich reisen. Kann Nina da mitmachen? Nein - sie beendet die Beziehung.

    Ein wunderbarer Roman über Freundschaft. Lebensnah, mit Problemchen, die uns alle treffen. Die Freundinnen gefallen mir alle sehr gut, ich kann mich mit allen identifizieren. Die Beschreibungen von Hamburg und vom alten Land sind ganz toll gelungen. Ich war gedanklich mit dabei. Ich liebe Hamburg und der nächste Urlaub führt sicher ins alte Land.
    Kurzweilig, flüssig geschrieben. Ich hätte mir nur etwas mehr Witz gewünscht.
    Bitte weiter so.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 05.05.2015

    Als Buch bewertet

    "Apfelblütenzauber" von Gabriella Engelmann,
    erschienen im Droemer Knaur Verlag, Seitenanzahl: 399


    Inhalt:

    Die 41jährige Leonie wohnt seit Jahren mit ihren zwei Freundinnen in einer Stadtvilla in Hamburg und genießt ihr Singledasein. Ihre Eltern bewirtschaften einen Hof mit Pension im Alten Land, wo Leonie aufgewachsen ist. Als sich dort die Lebensumstände ihrer Eltern ändern, muss Leonie sich entscheiden, wie ihr Leben weiter verlaufen soll.


    Autorin:

    Gabriella Engelmann, 1966 geboren in München, ist gelernte Buchhändlerin. Nach Stationen als Lektorin und als Verlagsleiterin eines Kinderbuchverlages arbeitet sie heute freiberuflich als Literaturscout und Autorin von Romanen für Erwachsene sowie von Kinder- und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann lebt und arbeitet in Hamburg.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist mit Äpfeln, einem Blütenzweig und mit dem plastisch maserierten Holz passend für diesen Roman gestaltet.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm flüssig und verständlich zu lesen.
    Die Hauptprotagonistin Leonie ist eine sensible und hilfsbereite Persönlichkeit und lebt ein Leben ohne Höhen und Tiefen. Und plötzlich steht sie an einem Wendepunkt in ihrem Leben und muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Sie hat klare Vorstellungen von ihrem weiteren Dasein und was für sie Glück bedeutet und sucht dafür einen geeigneten Partner.
    Die Umgebung von Hamburg wird anschaulich und liebevoll beschrieben. Das Alte Land ist für Leonie ein Ort der Ruhe und der Träume. Die Liebe zu diesem Land wird spürbar und detailliert erzählt. Die Apfelblüte wird hervorgetan, so dass ich mir gleich das Blütenbarometer im Alten Land angeschaut habe.
    Am Ende des Buches werden Rezepte vorgestellt, bei denen sich das Nachkochen und -backen mit Sicherheit lohnen wird.


    Fazit:

    Eine wunderschöne bewegende Geschichte über eine Frau, die sich ihren Platz im Leben sucht.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi, 06.05.2015

    Als Buch bewertet

    "Apfelblütenzauber" von Gabriella Engelmann ist im April 2015 beim Verlag Knaur neu erschienen.
    Das Cover der Buches ist sehr "appetitlich" gestaltet. Den Einband des Buches finde ich genial: im Hintergrund Holz, die Oberfläche des Buches fühlt sich auch wirklich so an dank der Riffelung, die roten Äpfel möchte man am Liebsten gleich essen und der Zweig mit den Blüten des Apfelbaums passt wunderbar zur momentanen Jahreszeit. Ein richtiger "Eyecatcher" !!

    Im Buch selbst geht es hauptsächlich um Leonie. Sie wohnt seit 6 Jahren in Hamburg in einer Villa (genannt die "Villa zum Verlieben") mit ihren besten 2 Freundinnen Stella und Nina, ist Single mit 2 Katzen und hat einen Job als Restaurantleiterin, der ihr viel Spaß macht.
    Zu Beginn des Buches erlebt der Leser die Feier zu Leonies 41. Geburtstag, den sie mit ihren Freundinnen, den dazuzugehörenden Männern und ihren Eltern feiert. Leonie scheint sehr glücklich zu sein. Tags darauf eröffnet ihr jedoch ihre Mutter, dass sie sich eine "Auszeit" von ihrem Mann nehmen möchte und eine Kunstreise durch Europa plant, da sie momentan "einfach die Schnauze voll hat" und sich mal nur um sich selbst kümmern möchte.
    Die Eltern bewirtschaften einen Obsthof mit Hofladen im "Alten Land" und vermieten einige Fremdenzimmer.
    Leonie ist schockiert, mit Schwierigkeiten in der Ehe ihrer Eltern hätte sie nie gerechnet.
    Am nächsten Tag erzählt ihr Stella, dass sie schwanger ist, und schließlich verliert Leonie auch noch ihren Job als Restaurantleiterin, weil das Haus, in dem das Lokal ist, abgerissen werden soll.

    Das Buch beschreibt die Geschichte aus der Sicht von Leonie. Die Autorin schafft es mühelos, viele verschiedene kleine Geschichten geschickt zu einem großen Handlungsstrang zu verflechten. Sei es Leonie, ihre Eltern auf getrennten Wegen, die Freundinnen Stella mit Ehemann und 2 Kindern, Nina mit ihrem Freund Alexander (der auch gleichzeitig Leonies Chef ist) und auch neue Männer, die in Leonies Leben treten.
    Aus diesen vielen "Zutaten" macht Gabriella Engelmann eine wirklich schöne Geschichte. Sehr liebevoll und detailliert beschreibt sie das "Alte Land", eine Obstanbau-Gegend in der Nähe von Hamburg; man bekommt richtig Lust darauf, sich diese Gegend einmal selbst anzuschauen. Und manchmal kann man auch den Duft der Blumen, Blüten oder der Apfelkuchen riechen...
    Die Erlebnisse des Buches könnten jederzeit so passieren oder auch eine wahre Geschichte wiedergeben. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass die Streitereien und Misstöne im Buch nicht "laut" werden, die Autorin schafft es trotzdem, dass keiner schlecht da steht.
    Dass diese Geschichte ein gutes Ende haben muss, versteht sich von selbst.

    Die Geschichte selbst ist ein typischer Frauenroman, für männliche Leser uninteressant. Die perfekte Lektüre für einen schönen, warmen, sonnigen Tag auf Terrasse/Balkon mit einem Stück frischen Apfelkuchen und einer Tasse Kaffee...

    Von mir gibt es dafür die volle Punktzahl von 5 Sternen !!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mrs-lucky, 27.04.2015

    Als Buch bewertet

    Erfrischender Stil, aber etwas vorhersehbar:
    Apfelblütenzauber ist ein erfrischender Roman, der sich um Liebe dreht, um Freundschaft aber auch darum, dass man seine Träume niemals ganz aus dem Blick verlieren sollte. Nebenbei ist er aber auch eine Liebeserklärung der Autorin an das "Alte Land", das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands vor den Toren der Hansestadt Hamburg.
    Leonie ist gerade 41 Jahre alt geworden und hat sich mit ihrem Leben gut arrangiert. Mit ihren Freundinnen Nina und Stella teilt sie sich die Wohnungen einer Stadtvilla in Hamburg Eimsbüttel, und sie ist glücklich in ihrem Job als Teamleiterin im Restaurant von Ninas Freund Alexander. Nur in der Liebe herrscht seit längerer Zeit Flaute.
    Doch plötzlich brechen mehrere Stützen ihres Lebens gleichzeitig zusammen. In der Ehe ihrer Eltern, die im alten Land einen großen Obsthof betreiben, kriselt es, da ihre Mutter lange gehegte Träume verwirklichen möchte und sich für geraume Zeit auf Reisen begeben. Der Pachtvertrag für das Restaurant läuft aus, und da das Haus danach abgerissen werden soll, steht Leonie plötzlich ohne Job da. Als wäre das nicht genug, droht auch noch die Wohngemeinschaft zu zerbrechen.
    Leonie kommt zunächst auf dem Hof ihrer Eltern, in der vertrauten Umgebung erkennt sie schnell, dass hier ihre eigentlichen Wurzeln liegen. Und dann tauchen auch noch kurz nacheinander gleich zwei Männer in ihrem Leben auf, die ihr den Kopf verdrehen.
    Die Geschichte ist herzerfrischend und aufgrund der bildhaften Sprache leicht und flüssig zu lesen. Wie für dieses Genre nicht unüblich bleibt die Geschichte trotz der angesprochenen Probleme eher oberflächlich. Da im Hintergrund genügend Kapital vorhanden ist, sind die Probleme Leonies und ihrer Freundinnen schnell gelöst.
    Insbesondere die bildhafte Sprache und die liebevollen Schilderungen der Region machen das Buch lesenswert und bieten eine kurzweilige Unterhaltung. Die Charaktere sind liebenswert, sie wirken mit ihren Ecken und Kanten authentisch. Dazu gibt es noch ein paar leckere regionale Rezepte, die das Buch und die Atmosphäre abrunden. Den Vorgängerroman „Eine Villa zum Verlieben“ kenne ich nicht, hatte aber nicht das Gefühl, dass mir Hintergrundinformationen fehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sofia W., 22.07.2015

    Als Buch bewertet

    Cover und Titel passen super zusammen. Der Einband hat nicht nur Baumrindenoptik, sondern fühlt sich durch seine Prägung auch so an. Äpfel und Apfelblüten leuchten einem hell entgegen.
    Das Buch beginnt mit dem 41. Geburtstag der Protagonistin Leonie. Sie lebt in Hamburg in einer WG mit ihren Freundinnen Stella und Nina. Im Gegensatz zu den beiden ist sie jedoch Single. Durch einen Telefonanruf, am Tag nach ihrer Geburtstagsfeier, erfährt Stella, dass ihre Eltern auf vorerst unbestimmte Zeit getrennte Wege gehen wollen. Leonie reist ins Alte Land, wo ihre Eltern einen Apfelhof betreiben, um nach dem Rechten zu sehen. Dann verliert sie auch noch ihren Job und die WG löst sich auf. Das Leben muss neu geplant werden.
    Das Buch ist ein typischer Frauenroman. Durch den flüssig, lockeren Schreibstil lässt es sich sehr gut lesen. Man kann die Apfelblüten praktisch riechen bzw. vor sich sehen. Obwohl das Buch mit "Eine Villa zum Verlieben" einen Vorgänger hat, muss man den ersten Teil nicht gelesen haben um in die Geschichte rein zu kommen. Trotzdem werde ich dies nachholen und ihn mir für den nächsten Urlaub besorgen. Einen Punkt Abzug gibt es nur weil die ganze Geschichte doch sehr vorhersehbar war. Sehr schön fand ich die Rezeptsammlung am Ende des Buches. Den Apfelkuchen werde ich mit Sicherheit einmal ausprobieren.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl w., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Leonie ist Anfang 40 und ihr bisheriges Leben gerät aus den Fugen. Zuerst machen ihre beiden Freundinnen bzw. deren Beziehungen Probleme und die Villa in der sie zu dritt Leben kann sie alleine nicht halten. Dann verliert sie überraschend ihren gut bezahlten Job und hat keine Aussicht auf eine adäquate neue Stelle und dann läuft auch noch seine Mutter aus dem Ruder und will ihren Vater verlassen. Erst als Leonie wieder zu ihren Eltern nach Hause kommt, scheint sich ihr Schicksal zu wandeln. Sie fühlt sich zuhause wohl und lernt einen neuen Mann kennen.

    Meine Meinung:
    Es handelt sich um einen leichten und locker geschriebenen Roman über mehrere Frauen, die alle ihr Glück suchen und – ohne zu viel zu verraten – zumindest auch teilweise finden. Die Gegend im Alten Land wird sehr schön beschrieben und der Grundtenor der Geschichte ist trotz allem heiter und fröhlich. Das Positive in der Story überwiegt und es macht Spaß es zu lesen. Allerdings sollte man nicht zu viel Tiefgang erwarten und die Handlung ist natürlich sehr überschaubar. Es passieren keine großen Überraschungen und das Ende ist ziemlich vorhersehbar.
    Mir war nicht bewusst, dass es sich hier wohl um eine Fortsetzung handelt. Aber ich fand nicht, dass ich große Wissenslücken hatte. Manches wird wahrscheinlich wieder einfach nochmal erklärt oder es war nicht so besonders dramatisch, was im ersten Band passiert ist. Man kann das Buch also problemlos lesen, ohne den ersten Band zu kennen.

    Wer angenehme leichte Unterhaltung sucht, womöglich am Strand, der ist hier auf der sicheren Seite. Ich wäre allerdings bei dem Cover nicht zum Kauf animiert worden, ich finde es etwas langweilig. Das Ende scheint mir so angelegt, als gäbe es keine weitere Fortsetzung.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka Tammen, 26.04.2015

    Als Buch bewertet

    In dem Buch "Apfelblütenzauber" geht es um Leonie: erfolgreich, gutaussehend, nur leider sehr unreif für 41. Plötzlich muss sie ihr Leben neu gestalten, denn ihre WG löst sich auf und sie verliert ihren Job. Sie packt also ihre Sachen, um in ihrer alten Heimat, dem Alten Land, ihr Leben zu überdenken. Dumm nur, dass ihre Mutter gerade jetzt ihr Leben auch neu durchdenkt und kurzerhand Mann und Hof verlassen will, um eine Kunst- und Kulturreise durch Italien zu unternehmen. Und dann ist da auch noch ein sympathischer, gutaussehender Mann ...

    Cover: Passend zum Titel sind die Apfelblüten mit Äpfeln auf dem Cover zu sehen. Der Titel ist höher als die restliche Schrift und sieht schön aus. Ich finde das Cover interessant und hätte gleich danach gegriffen, um zu sehen, um was es in dem Buch geht.

    Schreibstil: Leider etwas langatmig, ausufernd. Gute Beschreibungen von der Villa und dem Alten Land. Mit Leonie wurde ich leider nicht warm.

    Das Buch geht auch gerne in die Richtung, wie man sich auch mit 41 noch alles erfüllen kann. Job weg? Okay, dann suche ich mir ganz einfach was neues und besseres. Mit 41 noch Single und keine Kinder? Da wartet doch der Traummann und man kann auch locker noch 1, 2 oder 3 Kinder bekommen ... Die Sorgen der über 40-Jährigen oder das Vorgaukeln einer Leichtigkeit, dass die Zeit immer noch reicht. Das mag zwar auf einzelne Menschen passen, aber eben nicht auf viele, und das hat mich an dem Buch doch schon sehr gestört - zumal ich Leonie für völlig unreif, naiv, fast schon pubertär empfunden habe - sie hätte im wahren Leben so ihre Probleme.

    Fazit: Schnell zu lesender Roman mit mehreren Handlungssträngen, tollen Landschaftsbeschreibungen und einer Protagonistin, die viel zu unreif wirkt.
    Ein extra Stern und Lob für die REZEPTE! Klasse Idee und mal was anderes ;-)

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Ritterswürden, 25.04.2015

    Als Buch bewertet

    Das ist der erste Roman den ich von der Autorin Gabriella Engelmann gelesen habe. Nicht nur das schöne, erfrischende Cover hat mich verzaubert auch die Geschichte selbst. Es war ein sehr erfrischendes Lesevergnügen, mit vielen Ereignissen aus dem Leben der drei Freundinnen Stella, Nina und Leonie.
    Obwohl es der zweite Teil ist den ich gelesen habe kam man sehr gut in dieser Geschichte rein. Ein sehr schöner gepflegter, flüssiger Schreibstil. Die Hauptpersonen waren auf Anhieb sehr sympathisch. Man konnte sich bildlich vorstellen wie sie aussahen.
    Hier wird viel um das Alte Land und Umgebung erzählt. Ich fand es sehr schön die landschaftlichen Beschreibungen die sehr gut rüber kamen, als ob man selbst mitten drin in dieser Geschichte stand. Man konnte den Duft der Äpfel förmlich riechen und machte Appetit auf mehr. Allerdings den leckeren Apfelkuchen der als Rezept mit in diesem Buch vorhanden war und den man nach backen konnte.
    Dieses Buch hat mir so gut gefallen das ich den ersten sowie dritten Teil auch lesen werde.
    Ein Buch was ich wärmsten empfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati D., 26.04.2016

    Als Buch bewertet

    Nach dem ich "Eine Villa zum Verlieben" gelesen hatte, musste auch gleich die Fortsetzung herhalten :-) Die Geschichte um Leonie und ihren Freundinnen hat mir so gut gefallen, dass ich das Buch in zwei Tagen ausgelesen hatte.
    Ich konnte förmlich das Meer aus zart rosafrarbenen Apfelblüten vor mir sehen, wollte mit dem Rad zum Elbherz fahren um dort Markus Brandtner zu begegnen und Leonies Vater bei der Führung seiner Pension helfen. Am besten war jedoch das Rezept für den Apfelkuchen...sofort ausprobiert und nachgebacken...so habe ich jetzt auch an den Wochenende ein Stück Apfelblütenzauber bei uns zuhause :-)

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    monster, 17.04.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Aufmachung:
    Das Cover ist zwar ganz nett, ähnelt aber anderen dieses Genres und ragt nicht daraus hervor. Im Laden wäre ich nicht darauf aufmerksam geworden.

    Inhalt:
    Leonie, Stella und Nina sind ein eingeschworenes Freundinnenteam welches seit 6 Jahren zusammen in einer alten Villa wohnt. Anfangs scheint alles in Ordnung. Sie feiern den 41. Geburtstag von Leonie und auch wenn man da schon spürt, dass das Geburtstagskind nicht ganz glücklich ist, ist die Stimmung ausgelassen und harmonisch. Aber dann kommt natürlich alles ganz anders als gedacht. Die WG scheint zu zerbrechen, denn Leonie msus sich plötzlich mehr um ihren Vater kümmern, weil die Mutter eigene Wege gehen will. Nina’s Beziehung gerät in Schieflage und Stella möchte vielleicht ausziehen. Als Leonie auch noch ihren Job verliert, ist es höchste Zeit für eine Neuorientierung. Sie überlegt, in ihre Heimat zurückzugehen und ihrem Vater bei seiner Arbeit auf der Obstplantage zu helfen.

    Mein Fazit:
    Mir war nicht klar, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt. Ich mag es eigentlich nicht so gerne, wenn ich als Quereinsteiger in ein Buch reinkommen muss. Es war zwar jetzt nicht besonders schwierig, in die Geschichte rein zu finden aber hi und da hatte ich das Gefühl, dass es doch nützlich gewesen wäre, wenn ich den ersten Band kennen würde. Der Schreibstil ist angenehm und unkompliziert, die Handlung nicht besonders vertrackt, so dass man das Buch auch mal ein, zwei Tage zur Seite legen kann, ohne gleich den Faden zu verlieren. Die Autorin war mir unbekannt und es ist auch nicht wirklich mein Genre. Für Frauen um die 40, die leichte Unterhaltung für zwischendurch suchen, ist es aber ganz okay. Das Ende war mir fast etwas zu harmonisch und ich hätte gerne noch ein bisschen mehr Überraschungen gehabt.

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  • 5 Sterne

    Ulrike R., 24.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch schnelle Lieferung

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