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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 30.07.2023

    Schöne Lektüre fürs Herz
    Die beiden Schwestern April und May sind in einer verzwickten Situation. Sie müssen in der richtigen Reihenfolge heiraten, ansonsten steht für alle vier Campbell Schwestern die Mitgift auf dem Spiel. Das klingt erstmal nicht so dramatisch, doch Lyla Payne hat sich ein paar interessante Wendungen ausgedacht um es den Leser*innen schmackhaft zu machen. Und ich muss gestehen, es ist gelungen. Ich habe mich sehr schnell in der Erzählung eingefunden. Das Buch wird zwar aus vier Perspektiven erzählt, doch was am Anfang etwas verwirrt, macht am Ende die Geschichte umso gelungener. Und gleich zwei Geschichten in einem Buch unterzubringen ist auch eine Kunst, die die Autorin definitiv beherrscht. Der Schreibstil von Lyla Payne ist auf jeden Fall mitreißend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es mag zwar vorhersehbar sein, aber trotz allem war es eine wunderschöne Geschichte, die mich neugierig auf Band 2 gemacht hat. Von mir also eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hummelfreund, 11.07.2023

    "Secrets of the Campbell sisters" hat mir wirklich gut gefallen. In diesem Band geht um die beiden Geschwister April und May. Die Schwestern April, May, June und July müssen in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten, um eine Mitgift zu erhalten. April und May gehen für die Saison nach London um dort einen Ehemann zu finden.
    Doch April hat ihr Herz schon letztes Jahr vergeben und einen Skandal riskiert. Das Drama ist vorprogrammiert und die Emotionen kochen hoch.
    Die Geschichte ist kurzweilig und zuckersüß.
    Die beiden Schwestern haben sehr unterschiedliche Charaktere, welche von der Autorin toll skiziert wurde. Auch die anderen Nebencharaktere haben mir gefallen.
    Das Buchcover mit den vielen Blumen an der Seite passt zur Szenerie und sieht edel aus.
    Ich konnte mit "Secrets of the Campbell sisters" abschalten und hatte Spaß beim Lesen. Ich empfehle den ersten Band sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina S., 17.07.2023

    Sowohl der Titel als auch das Cover haben mich neugierig gemacht, weil man in dem Genre sonst eher immer nur eine Person oder ein Paar darauf sieht. Zwei Schwestern zu sehen, finde ich erfrischend.
    Dass sich immer zwei Schwestern ein Buch teilen, finde ich interessant. Das kann immer etwas gutes sein, oder eben auch nicht.
    Die Geschichte liest sich sehr flüssig und angenehm und man kann zu jedem der Charaktere eine Bindung aufbauen. Wobei mir das bei den beiden Protagonistinnen am leichtesten gefallen ist.
    Die vier Schwestern haben an sich schon eine tolle Dynamik, aber wenn noch die beiden Herren dazukommen, ist es sehr unterhaltsam zu lesen. Gerade über die Männer kann man sehr leicht ins Schwärmen geraten. Sich zusammen mit den vieren zu verlieben war einfach schön.
    Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich freue mich auf mehr Geschichten über diese Familie.

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  • 3 Sterne

    Meliha K., 21.07.2023

    Herzschmerz und Missverständnisse, Vorfreude und Naivität

    Ihr Onkel verlangt, dass die vier Campbell-Schwestern in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten, also ist April als Erste dran, doch schon in ihrer ersten Ballsaison wurde ihr Herz gebrochen und sie will nur noch zum Wohl ihrer Schwestern heiraten. Ein Jahr später steht die erste Ballsaison für May an und sie freut sich schon sehr auf die Tänze und ihre große Liebe, aber sie möchte auch ihrer Schwester helfen, selbst wenn April Geheimnisse vor ihr hat.

    Die Campbell-Schwestern sind auf gute Ehen angewiesen, da die Familie selbst kein großes Vermögen mehr hat, und seit dem Tod ihrer Mutter lastet noch mehr Druck auf Aprils Schultern, die ja als Erste heiraten muss. Vor einem Jahr konnte sie es selbst kaum erwarten, sich zu verloben, aber inzwischen glaubt sie nicht mehr, dass sie jemals aus Liebe heiraten wird. Nathaniel hat ihr das Herz gebrochen, aber sie versucht nach vorne zu schauen und die Saison irgendwie erfolgreich zu bewältigen, obwohl ihr Ruf durch den Skandal schon etwas beschädigt ist und es hilft auch nicht, dass sie dadurch auch etwas verbittert und ängstlich ist.

    May freut sich schon sehr darauf, sich endlich zu verlieben, aber sie merkt kaum, dass sie keine Ahnung von der Liebe hat. Während sie auf eine aufregende Romanze hofft, hört sie nicht auf Ratschläge und ist eher naiv, auch wenn sie glaubt, sich in Liebesdingen auszukennen. Nicht gerade subtil versucht sie, ihre Schwester mit Matthew zu verkuppeln, weil er so ein freundlicher Gentleman ist, der sich wie April für Blumen interessiert. Auch wenn Matthew zuverlässig und süß ist, fand ich ihn einfach langweilig, dafür konnte ich aber schon verstehen, warum May ihn für einen geeigneten Heiratskandidaten für ihre Schwester hält.

    Neben den Liebesgeschichten spielt auch die Beziehung zwischen den Schwestern eine Rolle, die durch Aprils Geheimnis eher angespannt ist. Sie können nicht miteinander reden, dadurch ist April allein mit ihren Sorgen und May versucht auf anderem Wege herauszufinden, was geschehen ist. Ich konnte die Probleme in dieser Geschichte leider einfach nicht nachvollziehen, zwar kenne ich es auch besonders von anderen historischen Liebesromanen, dass der Ruf der Charaktere eine große Rolle spielt, aber hier hat es sich für mich eher konstruiert angefühlt, weil April nicht einmal mit ihrer Schwester darüber redet und trotz kursierender Gerüchte kommt selten etwas an den richtigen Ohren an, sodass irgendwelche Missverständnisse geklärt werden könnten. Ich fand es auch etwas anstrengend, dass April und Nathaniel sich deswegen die ganze Zeit so elend fühlen.

    Es gibt zwar vier Campbell-Schwestern, aber July ist krank und June möchte ihre kranke Schwester nicht allein lassen, so werden die beiden abwesenden Schwestern das Buch über kaum erwähnt und tauchen erst im letzten Kapitel auf, um Neugier auf die Fortsetzung zu schüren.

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  • 3 Sterne

    KristallKind, 18.07.2023

    Die Campbell-Familie ist verarmt. Um dennoch eine Mitgift zu erhalten, müssen die vier Töchter in der Reihenfolge ihres Alters heiraten. Aus diesem Grund sucht April, die älteste Schwester, eine gute Partie für sich und macht sich auf, um die Londoner Ballsaison zu besuchen. Doch ein Skandal, über den niemand spricht, hängt wie ein Damoklesschwert über ihr, und ihr Ruf entsprechend am seidenen Faden. Als Nathaniel Pembroke vor ihr steht, gerät ihre Entschlusskraft ins Wanken, denn er war der Verursacher des Skandals. Aber nicht nur April hat den jungen Adligen gesehen, sondern er wird auch von der Londoner Gesellschaft ganz genau beobachtet. Ob April ihre Gefühle in Zaum halten und sich von Nathaniel abwenden kann?

    Da ich aktuell wieder einmal auf den „Regency“-Zug aufgesprungen bin, dachte ich, ich könnte mir bei der Gelegenheit auch einmal einen Eindruck von einer Jugendbuch-Version aus dem entsprechenden Subgenre verschaffen. Gesagt getan, doch letztlich rangieren die „Campbell Sisters“, meiner Einschätzung nach, lediglich im guten Mittelfeld.

    Den Beginn des Romans empfand ich ziemlich zäh, wobei auch eine eher bedrückende Stimmung die Geschichte einleitete, was sich später aber deutlich besserte. Lesen ließ sich die Erzählung allerdings gut, und ich fand sie auch ganz unterhaltsam, wobei der Dreh- und Angelpunkt der Probleme wie so oft lediglich in einer ungeklärten Situation lag, die mit Leichtigkeit hätte gelöst werden können. Daher war einiges für mich nicht glaubwürdig, allem voran Aprils Unkenntnis über die wirklichen Verhältnisse im Leben ihres geliebten Lord Pembroke. Die vielen „Spielchen“, um April und Nathaniel wieder zusammenzubringen, waren mir zudem auf Dauer zu langweilig und nervig, genau wie der Umstand, dass sich gefühlt jeder der Charaktere selbst belog. Entsprechend stellten sich mir manche Passagen zu langatmig und zu inhaltslos dar.

    Erstaunlicherweise zeigten lediglich die Männerfiguren einen Anflug von Charisma. Sie wirkten interessant und ihr Benehmen der Zeit entsprechend, ganz im Gegensatz zu den Damen im Geschehen, die mir alle viel zu blass und manchmal etwas unbesonnen daherkamen. Letztlich setzte sich bei keiner Figur, aber auch in keinem wichtigen Moment, der erwartete Glamour durch, den ich mir im Hinblick auf das Genre versprach.

    Am Ende hatte ich aber doch ein paar recht unterhaltsame Lesestunden mit „Secrets of the Campbell Sisters“. Als gut geschrieben, mit gefühlvollen Momenten, ober ohne wirkliche Höhepunkte, wird mir Lyla Paynes erster Teil der Dilogie in Erinnerung bleiben. Band zwei steht bei mir daher eher nicht auf dem Plan.

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  • 3 Sterne

    Saskia H., 26.12.2023

    Spätestens seit Bridgerton bin ich ein großer Fan von Regency Romanen und war daher gleich neugierig als ich das Buch von der Autorin Lyla Payne gesehen habe.

    Das gleich 2 Schwestern auf der Suche nach einer guten Partie sind und die eine auch noch letzte Saison in einen Skandal verwickelt gewesen sein soll, da hat mein Leserherz doch gleich höhergeschlagen.

    Der Leser startet mit einem spannenden Prolog, der Lust auf mehr macht. Der Skandal wird angedeutet und immer mehr aufgedeckt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Tatsächlich war dieser Aspekt der beste des ganzen Buches, meiner Meinung nach. Das Buch besteht aus wechselnden Sichtweisen verschiedener Charaktere, nicht nur aus Sicht der zwei Schwestern April und May, wie man vielleicht denken könnte. Einerseits erhält man so als Leser einen guten Überblick über die Charaktere und ihr Innenleben, dennoch erschien es mir dadurch etwas langatmig und in die Länge gezogen. Was mich dabei auch sehr gestört hat, es geht ja um die beiden Schwestern, dennoch stand die jüngere May über die Hälfte des Buches im Hintergrund und war gleich auf mit den Nebencharakteren, alles drehte sich um April, auch in den Kapiteln aus ihrer Sicht, da sie scheinbar nur ihre Schwestern verkuppeln will, während sie naiv durch die Welt stolpert.

    Vielleicht war mir aus diesem Grund auch April sympathischer, denn ihr Charakter hatte meiner Meinung nach viel mehr Persönlichkeit und sie erschein viel tiefsinniger als ihre Schwester May, die als Charakter nur sehr flach wirkte, da hätte man definitiv noch Potenzial rausholen können. May ist zwar ein liebenswerter Charakter, aber ihr fehlt es einfach an Tiefgang und sie erscheint sehr simpel und wirkt daher wie die anderen Nebencharaktere und nicht wie eine zweite Hauptperson. Vielleicht hätten die Geschichten der beiden Schwestern doch getrennt werden sollen. Andererseits hat die Geschichte gerade so für ein Buch gereicht und war stellenweise sehr langatmig. Gegen Ende jedoch kam noch etwas Spannung auf, die jedoch viel zu schnell wieder vorbei war, statt Aprils Skandal breit zu treten, hätte man an dieser Stelle mehr rausholen können, wirklich schade.

    Auch wenn die Story etwas lahm war, war der Schreibstil sehr angenehm zu lesen, sodass deutlich das Talent der Autorin zu erkennen war. Aus diesem Grund würde ich auch noch einen zweiten Anlauf wagen und die Geschichte der anderen beiden Schwestern lesen, falls mir das Buch mal über den Weg läuft, aber daraufhin fiebere ich ehrlich gesagt nicht.

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  • 3 Sterne

    Pandas Bücher, 30.07.2023

    Das Cover passt meiner Meinung nach gut zum Genre und zum Inhalt der Geschichte. Auch der flüssige Schreibstil der Autorin hat mir sehr zugesagt.

    Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht, da mir April auf Anhieb sympathisch war und das florale Setting wunderschön beschrieben wurde. Auch das restliche Setting und die beschriebenen Bälle haben mir gut gefallen.
    April und ihre Schwestern sind auf wohlhabende Ehemänner angewiesen, da die Familie finanziell nicht gut aufgestellt ist. Zudem lastet seit dem Tod ihrer Mutter noch mehr Druck auf Aprils Schultern, da ihr Onkel von ihnen verlangt, dass die vier Campbell-Schwestern in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten.
    Ihre Schwester May hingegen freut sich schon sehr auf die anstehende Saison und hofft auf eine romantische Liebesgeschichte, die sie immerzu in ihren Büchern findet. Sie legt ein sehr naives Verhalten an den Tag und versucht das ganze Buch über, ihre Schwester April mit Matthew zu verkuppeln, was auf Dauer leider sehr anstrengend war. Da sie und ihre Schwester vor Aprils Skandal eine innige Beziehung zueinander hatten, hat sich mir nicht wirklich erschlossen, wieso May im Laufe der Story nicht gemerkt hat, dass April und Matthew lediglich freundschaftliche Gefühle füreinander hegen. Somit war ich von ihren ständigen Verkupplungsversuchen irgendwann nur noch genervt.
    Das hin und her zwischen Nathaniel und April hat sich leider auch sehr in die Länge gezogen - was natürlich auch der damaligen Zeit und den damit verbundenen gesellschaftlichen Konventionen geschuldet ist. Nichtsdestotrotz hätten dem Buch ein paar Seiten weniger gutgetan.
    Hinzu kommt, dass die männlichen Charaktere sehr flach waren und der Verlauf der Geschichte komplett vorhersehbar war, was erstmal nicht schlimm ist, aber ein wenig mehr Spannung hätte dem Buch nicht geschadet.
    Neben den Liebesgeschichten spielt auch die Beziehung zwischen den Schwestern eine Rolle, die durch Aprils Geheimnis ziemlich angespannt ist. Die Tatsache, dass April ihr Schweigen erst so spät bricht, hat sich für mich leider sehr konstruiert angefühlt, wenn man bedenkt, dass sie nicht einmal mit ihrer Schwester über ihre Sorgen und Probleme spricht.

    Fazit:
    Eine nette Geschichte für zwischendurch, die mich zwar größtenteils gut unterhalten, meine Erwartungen jedoch nicht erfüllen konnte.
    3/5 Sterne

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  • 2 Sterne

    Julia H., 17.07.2023

    Inhalt:
    Um an ihre Mitgift zu kommen, müssen die vier Schwestern April, May, June und July in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Das gestaltet sich gar nicht so einfach, denn April hat in der letzten Ballsaison ihren guten Ruf verloren und daran ist allein Nathaniel Pembroke schuld. May will ihrer Schwester helfen und versucht mit allen Mitteln diese zu verkuppeln. Doch dann taucht Nathaniel plötzlich wieder auf und der Ruf von April gerät wieder in Gefahr. Und May wird diese auch ihr Glück finden?

    Meinung:
    Da ich die Serie Brighterton sehr gerne mochte, wollte ich schon länger ein Buch in diese Richtung lesen. Mittlerweile gibt es da eine ziemlich Menge. Die Campbell Sisters kam mir da sehr gelegen. Allerdings muss ich echt sagen, dass mich das Buch überhaupt nicht packen konnte.

    Die Story war leider überhaupt nicht spannend und total vorhersehbar. Es war jetzt aber auch nicht mega schlecht, sondern einfach nur etwas langweilig. Es war ein solide Geschichte mit ganz netten Charakteren. Der Schreibstil war auch ok aber auch da hab ich schon bessere gelesen.

    Das ganze Geschehen zwischen April und Nathaniel hat sich schrecklich in die Länge gezogen und dafür ist aber Mays Geschichte etwas untergegangen.

    Fazit:
    Mir ist es richtig schwer gefallen zu dem Buch eine Rezession zu schreiben, da mir nicht wirklich viel dazu einfällt. Wer sehr seichte und aufregende Kost mag für den ist dieses Buch genau richtig. Für mich war es eher ein Flop.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lissa342, 05.07.2023

    Absolute Leseempfehlung!

    Dieses Buch hat mir mehr Spaß bereitet, als ich es im Vorhinein erwartet hätte. Meine Erwartungen waren zwar nicht niedrig, aber ich dachte das Buch wird „nur“ ganz nett für Zwischendurch. Tja falsch gedacht!
    Der Start der Campbell Sisters Dilogie hatte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich. Die Background-Story wurde schnell erklärt und man fühlte sich sogleich im Buch angekommen. Besonders die Rückblicke darauf, wie sich Nathaniel und April kennengelernt haben, haben mir sehr gut gefallen und geholfen die Beziehung der beiden zueinander zu verstehen.
    Die beiden Schwestern April und May sind so unglaublich verschieden, aber ihre enge Verbindung ist ganz deutlich zu sehen, auch wenn Geheimnisse zwischen ihnen stehen. Nathaniel hat sich direkt in mein Herz geschlichen und wollte daraus auch nicht mehr verschwinden, deswegen habe ich unglaublich mitgefiebert, ob April und er nochmal zueinander finden. Auch Matthew ist einfach ein toller Mensch und ich habe ihm schon sehr früh die Daumen gedrückt, dass er sein Glück findet! Zum Ende des Buches werden noch kurz die anderen beiden Schwestern June und July vorgestellt und machen direkt Lust auf den zweiten Teil der Reihe!
    Minimale Kritik besteht von mir hinsichtlich der Triggerwarnung. Ich weiß, dass Triggerwarnungen immer häufiger in Bücher reingeschrieben werden, und normalerweise finde ich das auch wichtig und gut! Hier sollte man die Triggerwarnung jedoch nicht ganz so ernst nehmen, denn sie klingt viel schlimmer, als es im Buch tatsächlich ist. Natürlich muss jeder selbst entscheiden, ob man Bücher mit bestimmten Triggerthemen überhaupt lesen möchte, doch hier bei diesem Buch kann ich ein bisschen Entwarnung geben.
    Fazit: Eine absolute Leseempfehlung für Fans von „Bridgerton“ oder der „True Crown“ Reihe! Ich kann es kaum erwarten die beiden Zwillinge June und July im zweiten Band näher kennenzulernen. Volle 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheilo, 27.06.2023

    Wahre Liebe

    April muss nach dem Tod ihrer Mutter die Verantwortung für ihre Geschwister übernehmen. Um die Mitgift zu erhalten fordert ihr Onkel, dass die vier Schwestern in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten müssen.
    Nachdem April in der vergangenen Saison in einen Skandal verwickelt war, versucht sie nun mit May einen passenden Mann zu finden. Doch wird April die Gefühle für den Mann vergessen können, der sie in den Skandal gestürzt hat?

    Das Buch "Secrets of the Campbell Sisters - April & May. Der Skandal" ist der spannende Auftakt der Dilogie von Lyla Payne. Der Schreibstil hat mich sehr gefesselt und in die berauschende Welt der Regencyzeit entführt. Das Cover ist durch die goldenen Akzente sehr edel gestaltet und ist ein echter Blickfang unter den Regency Romanen.
    Die Geschichte wird aus der Sichtweise der vier Protagonisten April, May, Nathaniel und Matthew erzählt, wodurch dem Leser der Einblick in das Gefühlsleben jedes Einzelnen gewährt wird. Das letzte Kapitel wird dann aus dem Blickwinkel von June geschildert, wodurch sich auch ein Cliffhanger zum zweiten Teil ergibt, der im Mai 2024 erscheinen soll.
    Ich mag wirklich jeden Protagonisten auf seine jeweilige Art, besonders schön finde ich die Freundschaft zwischen ihnen und das sie füreinander einstehen. Trotz der Intrigen und Missverständnisse lassen sie sich nicht unterkriegen und nehmen auch kein Blatt vor den Mund. Es ist wirklich schön die beiden Paare zu begleiten und zu spüren, wie das Knistern zwischen ihnen immer mehr zunimmt.

    Ich kann diesen wundervollen Regency Roman sehr empfehlen, da er auf mich moderner wirkt als die typischen Geschichten des Genres. Wer Spannung bis zum Ende liebt und gerne mit den Protagonisten mitfiebert, wird sich mit der Geschichte der Campbell Schwestern sehr wohlfühlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 06.07.2023

    toll! Wer ein Fan von Bridgerton - Romanen, sowie von historisch angehauchten Geschichten mit Romantik ist, wird dieses Buch sehr lieben. Nicht schon aufgrund des Titels und des poetischen Covers verzaubert einen das Buch der Autorin...
    Zum Inhalt: Es geht um die vier Campbell-Schwestern - mit sehr interessanten Namen, die eine Andeutung au den Inhalt machen: April, May, June und July haben nur eine Chance auf eine Mitgift und auf ein finanziell sorgenfreies Leben: Sie müssen in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten - das ist nicht so einfach, sondern eine richtige Herausforderung. Nämlich April, sie ist die älteste der Schwestern, hat bei ihrer letzten Ballsaison ihr Herz verloren und dazu auch ihren guten Ruf und ihr Ansehen in der feinen Gesellschaft – und schuld daran ist ... ein Mann: Nathaniel Pembroke. May will ihre Schwester unbedingt um jeden Preis verkuppeln, während sie selbst mit Lord Richard flirtet und nichts anbrennen lässt. Als Nathaniel nach London zurückkehrt, machen erneut Gerüchte die Runde … Lyla Payne hat einen klasse Auftakt für eine Reihe um die Campbell Schwestern geschaffen. Der Roman ist aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und führt zu einem sehr kurzweiligen Lesevergnügen. Ich denke, dass das Buch alle Bridgerton-Fans begeistern wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 11.07.2023

    Ja, vielleicht kursieren nach dem Erfolg von Bridgerton gerade viele solcher Bücher aus dem alten England, in denen es um Liebe und die bestmöglichste Partie, mit Skandalen und Intrigen geht. Aber ich liebe sie alle. Und auch dieses hier war wieder so toll, dass ich gerne fünf Sterne gebe.
    Richtig kreativ finde ich die Idee mit den Schwestern, die nach ihren Geburtsmonaten benannt sind (es hätte gerne auch jede Schwester ein eigenes Buch haben können), das zieht direkt ins Buch, das am Anfang von dem großen Rätsel um den Skandal geprägt ist, denn der Leser bleibt auch einige Zeit darüber im Dunkeln. Durch die verschiedenen Sichtweisen von den beiden Schwestern und den beiden Männern kann die Geschichte von allen Seiten beleuchtet werden, das ist beim Lesen sehr angenehm. Vor allem weil man bei jedem Charakter auch ins Herz sehen, seine Gefühle kennenlernen kann. Das ist wichtig für das Buch.
    Das Buch ist sehr schön geschrieben, es ging super schnell zu lesen, ich konnte mich mit allen Charakteren sehr identifizieren. Es ist auch spannend, es gibt einige Geheimnisse, die erst später aufgedeckt werden. Wirklich überraschend ist die Geschichte vielleicht nicht, aber ich lese sowas einfach immer wieder gerne, empfehle das Buch herzlich weiter und kann den zweiten Band gar nicht erwarten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara G., 22.07.2023

    April, May, June und July sind 4 Geschwister, die im letzten Jahr einen großen Verlust erlitten haben. Ihre Mutter starb. Vorher erlebte April ihre Einführung in die Londoner Gesellschaft..Diese war aber auch von einem Skandal überschattet, aufgrund dessen April und ihre Mutter London überstürzt verlassen hat. Die Rückkehr diese Saison ist aber unvermeidlich, da sonst auch ihre Schwestern nicht heiraten dürfen. Und so geht es für April und May auf nach London, für May allerdings völlig unwissend...

    Ich mochte die Geschwister sehr und auch die Geschichte an sich. Die Freundin Emma und auch Anne waren ebenfalls total liebherzige und freundliche Charaktere. Auch die Männer klingen sehr passabel und nach guten Partien. Ich fand die Geschichte zwar vorhersehbar, fand das aber gar nicht weiter tragisch. Es war ein schöner Ausflug in die Regency Zeit voll mit Bällen, Empfängern, Ausflügen und vielem mehr....

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 17.07.2023

    Für die vier Campbell Schwestern April, May, June und July gibt es eine Regelung, um eine Mitgift zu erhalten, müssen sie in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Die älteste der vier Schwestern, April, war bereits für eine Ballsaison in London, bei der sie Nathaniel Penbroke kennengelernt und sich verliebt hat. Doch dieses Kennenlernen brachte ihren Ruf in Gefahr. Dieses Jahr wird April von ihrer jüngeren Schwester May begleitet und diese versucht alles, um April neu zu verkuppeln, würde Aprils Herz nicht nur immer noch schneller schlagen bei Nathaniels Anblick.
    Ein wunderschönes Cover, das die Regency Zeit sehr gut widerspiegelt, macht neugierig auf den Roman.
    Der Einstieg ins Buch fällt sehr leicht, da Autorin Lyla Payne einen wunderschönen Schreibstil hat. Mit ihren Worten schafft sie es hervorragend, den ganz besonderen Flair dieser Zeit einzufangen und die Gesellschaft, aber auch die Umgebung und die Charaktere lebendig werden zu lassen.
    Die Geschichte rund um die Campbell Schwestern hat durchweg einen eher ruhigen Ton und leider fehlt es dadurch etwas an Spannung, dank der lebendigen Erzählung fällt es zum Glück jedoch leicht, weiterzulesen. Ausserdem weiß man zwar, dass Aprils Ruf Schaden genommen hat, was aber wirklich passiert ist, bleibt über einen weiten Zeitraum im Verborgenem.
    Erzählt wird durch einen Erzähler in dritter Person, dem es aber durchaus gelingt, dem Leser die Charaktere näher zu bringen. Die Sicht wechselt zwischen den beiden ältesten Campbell Schwestern April und May und hin und wieder gibt es Kapitel aus den Sichten der Männer Nathaniel und Matthew. Das hat mir sehr gut gefallen, da ich dadurch Gelegenheit bekam, auch mehr über die Sicht der Männer zu erfahren.
    Dieses Buch lebt auch einfach durch seine Charaktere. April blieb mir über weite Teile sehr fremd. Ja, es waren andere Zeiten und die Etikette eine ganz andere und doch fiel es mir schwer, mich in die Protagonistin zu versetzen. Gerade hier hätte man eine große Portion Spannung mit einbringen können, aber April blieb für mich zu zurückhaltend. May ist dafür aber das genaue Gegenteil und ich mochte ihre lebendige, fröhliche Art. Sie brachte etwas mehr Pepp in die ganze Story.
    Die beiden Männer waren ganz typische Gentleman dieser Zeit und sehr sympathisch. Die Nebencharaktere sorgten ebenfalls für etwas mehr Leben des Romans und wurden recht gut gezeichnet.
    Was der Autorin durchweg gelungen ist, ist die Beschreibung der Umgebungen, aber auch die Darstellung der Regency Zeit, das äußere Bild, das gesamte Auftreten lag immer deutlich im Vordergrund.
    Mein Fazit: mir hat die Geschichte zwar gut gefallen, gerade durch die gelungene Atmosphäre, jedoch blieb mir der Spannungsbogen zu flach. Trotzdem konnte mich die Geschichte gut unterhalten und versetzte mich in eine andere Zeit. Wer Regency Romane mit kleinen Geheimnissen mag, wird hier auf seine Kosten kommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niba23, 20.07.2023

    Wir begleiten die Schwestern April und May auf die Londoner Ballsaison.
    April ist die älteste von 4 Schwestern, da ihre Familie leider finanziell nicht so gut da steht, stellt der Onkel der vier Schwestern die Mitgift.
    Dies aber nicht ohne die Zusatzklausel, dass die 4 Schwestern der Reihe nach heiraten müssen, beginnend mit der ältesten Schwester April.

    Die Autorin entführt uns mit ihrer lebendigen Erzählweise in eine Welt voller gesellschaftlicher Vorurteile, Intrigen und Skandale. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und mir sind nicht nur April und May, sondern auch Nathaniel, Matthew, Emma und Edward ans Herz gewachsen. Durch die lebendige Erzählweise hatte man selbst das Gefühl durch die Gärten und Herrenhäuser Londons zu wandern.

    Allerdings hatten die Missverständnisse zwischen April, May, Nathaniel und Matthew auch ihre Längen und an der ein oder anderen Stelle zog sich die Geschichte etwas. Auch wenn sich das Buch mehr an jugendliche richtet, fand ich die Triggerwarnung etwas übertrieben, da die Szenen wirklich nur angedeutet werden. Für meinen Geschmack hätte die Geschichte etwas dramatischer und emotionaler sein dürfen. Wer eine leichte Sommerlektüre sucht, die in der Londoner Regency Zeit spielt, ist hier aber genau richtig.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manuela N., 18.07.2023

    Nett, aber ich habe etwas mehr erwartet

    Ich glaube, ich habe mir beim Lesen des Klappentextes eine Geschichte wie Bridgerton vorgestellt. Bälle, Intrigen, Geschwister und Liebe. Das waren meine ersten Gedanken, die ich mit der Geschichte assoziiert habe. Irgendwie habe ich das auch bekommen, dies leider in einer recht vorhersehbaren und an manchen Stellen langatmigen Geschichte.
    Anfangs hatte ich auch Probleme, in die Geschichte einzusteigen, da es viele verschiedene Perspektiven gab.
    Die Schwestern waren recht gut geschrieben und man konnte eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Dies ist mir teilweise bei den anderen Figuren recht schwer gefallen.
    Trotz des guten und flüssigen Schreibstils ist der Funke nicht ganz übergesprungen.
    Manche Stellen hätte man auch deutlich kürzen können, dann wäre die Geschichte nicht so langatmig geworden.
    Mir fällt es recht schwer das Buch zu bewerten, da es irgendwie alles gehalten hat, was ich mir gewünscht habe, aber doch ein paar Kritikpunkte gab.
    Fazit: ein ganz nettes Buch für zwischendurch, wenn man nicht viel nachdenken möchte und man zwischenzeitlich auch mit den Gedanken abschleifen kann, ohne den Faden der Geschichte zu verlieren.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 17.07.2023

    Ich habe in den letzten Wochen so viele Hörbücher gehört, die mir weniger gut gefallen haben, so dass ich einfach ein kurzweiliges (Hör-)Buch zum Wohlfühlen gebraucht habe. Und da mir Bridgerton als Serie so gut gefallen hat und etliche Rezensionen diese immer wieder erwähnten, war ich ganz gespannt auf die Geschichte der Campbell Schwestern. Der Klappentext klang nach einem netten Regency Romance Buch für Zwischendurch.

    Die gesamte Geschichte fand ich einfach unfassbar unspannend. Das große Geheimnis über den Skandal ist sowas von offensichtlich und um ehrlich zu sein ist einfach jegliche Handlung absolut vorhersehbar. Klar, ich wollte ein Buch für Zwischendurch, bei dem ich gut abschalten kann. Aber hier musste man ja nicht einmal nachdenken oder Konzentration aufbringen, um am Ball zu bleiben.
    Die Charaktere sind unglaublich in schwarz und weiß gehalten. Wer böse ist, ist böse und gemein. Und wer gut ist, ist nett, süß und wunderschön. Dementsprechend flach ist nicht nur die Geschichte, die Charaktere sind auch nicht alle besonders gut aufgebaut. Einzig April und May wurden etwas besser herausgearbeitet, May aber noch deutlich schlechter als ihre Schwester. Doch auch April ist eine 0815-Protagonistin, die wenig spannendes zu bieten hat und über den Verlauf des Buches etwas farblos bleibt.
    Gestreckt wird die Handlung dann auf 384 Seiten beziehungsweise etwas über 10 Stunden Hörbuch, doch hätte der Plot eigentlich auf 50 Seiten eingedampft werden können. Das hat die Autorin wohl auch gemerkt, denn viele Seiten werden gefüllt mir Wiederholungen. Nicht nur von vorangegangenen Handlungen, nein, manchmal wiederholen sich Formulierungen oder Charaktere werden aufgefordert, nochmals etwas zu erzählen, was erst vor ein paar Seiten passierte.

    Das Buch fühlte sich so an, als ob die Autorin einfach nur ganz schnell auf den Zug aufspringen wollte, um möglichst viel von der Bridgerton-Welle mitnehmen zu können. Dabei wurde nur leider vergessen, dass dafür auch eine halbwegs spannende Geschichte vonnöten wäre.

    Ich fand das Buch also ohnehin nicht so pralle, aber für 3 Sterne hätte es definitiv noch gereicht. Eine so drastische Reduzierung der Bewertung hat noch einen ganz anderen Grund:
    Der Ausdruck „Jedem das Seine“ geht überhaupt nicht in lektorierten Büchern. Ich bin fassungslos, dass ein Verlag wie Ravensburger diesen Ausdruck so stehengelassen hat. Da ich nur das Hörbuch gehört habe, kann ich natürlich nicht sagen, ob dies im Buch eventuell eingeordnet wird durch die Verwendung einer Fußnote oder einer vorherigen Erklärung zu Beginn des Buches. Ich gehe davon jedoch nicht aus. Dieses Buch wurde übersetzt, lektoriert, verlegt und als Hörbuch eingesprochen und an keiner einzigen Stelle wurde auf diesen Ausdruck hingewiesen?
    Als kurze Erläuterung für diejenigen, die ihn nicht einzuordnen wissen folgend, warum ich diesen Ausdruck als problematisch empfinde: Über dem Eingang zum KZ Buchenwald stand eben dieser Ausdruck und ich persönlich versuche mein möglichstes, um eben jene belasteten Ausdrücke aus meinem Sprachgebrauch zu verbannen. Eine Aufklärung und öffentlicher beziehungsweise gesellschaftlicher Diskurs sind ungemein wichtig, auch die Diskussion über die Weiterverwendung des Ausdrucks finde ich angebracht. Aber in einem solchen Buch empfinde ich ihn als absolut fehl am Platz.

    Empfehlen kann ich das Buch definitiv nicht, wer sich eine eigene Meinung bilden will, dem kann ich nur empfehlen, das Buch kostenlos auf Spotify zu hören.

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