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Buch (Kartoniert)
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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 29.03.2017

    Als Buch bewertet

    Zack ist jemand, der gern träumt, spielt und den man - inzwischen selbsterklärend - einen Geek nennt. Er beschreibt sich als mitunter aggressiv (was darin mündet, dass er sich für sich selbst und andere einsetzt, gern mal mit Fäusten, die sprechen), im gamen ist er ein As - was besonders das Spiel "Armada" betrifft, und er kennt sich wahnsinnig gut im Science-Fiction-Genre aus.
    Als er eines Tages ein Raumschiff kreisen sieht, während er gelangweilt aus dem Fenster seiner Schule starrt, glaubt er zunächst, dass er nicht richtig bei Verstand ist. Schließlich hatte sein Vater auch nicht alle Tassen im Schrank, denn er schrieb äußerst mysteriöse Dinge nieder. Dass es Verbindungen zu diversen Filmen und Spielen gibt, die beweisen, dass außerirdisches Leben keine Utopie ist.
    Könnte er vielleicht sogar recht gehabt haben? Oder ist das alles nur Spinnerei?
    Bevor sich Zack versieht, wird er von EDA rekrutiert, denn die Erde wird tatsächlich von einer außerirdischen Macht bedroht, und Zack muss mit anderen Gamern versuchen, diese zu retten.
    Wird ihm das gelingen?

    "Armada" ist ein Buch, das Spaß macht. Zuerst einmal fallen da die vielen Aufzählungen der Science-Fiction-Filme auf. Man staunt, welche Art von Aliens es schon auf die Erde verschlagen hat, und wie die "Probleme", die sie verursachten (oder auch nicht, weil sie einfach nur nach Hause oder friedlichen Kontakt wollten), gelöst wurden. Ob Star Wars, Star Trek, Independence Day oder Men in Black. Irgendwas müssen die Verfilmungen ja zu bedeuten haben, oder?
    Ich fand die Idee, dass gerade Geeks die Erde retten können, die wahre Wunder hinter der Spielkonsole oder auf dem PC vollbringen, witzig und gar nicht so weit hergeholt.
    Ich meine, wer Armageddon kennt, weiß seitdem, dass Ölbohrspezialisten sogar einen Asteroiden aufhalten können^^

    Mir war Zack sehr sympathisch. Wie er so normal und ohne größere Zwischenfälle sein Leben lebt, zockt und in einem Laden aushilft, von dem jeder Nerd träumt, bis zu dem Tag, an dem er plötzlich ungemein wichtig wird. Auch die Frage, was mit seinem Vater passiert ist, hat mich gleich interessiert. Und wie das aufgelöst wird, wow, nicht schlecht.
    Auch die anderen Figuren waren real gezeichnet, Cline hat ein Händchen dafür.
    Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, aber das ist Ansichtssache und gehört dazu, waren die vielen Erklärungen, die Gamer-Sprache. Das hat mich auch mal im Lesefluss gedämpft.
    Ansonsten kann ich nur raten, dass das Buch für alle Alien- und Game-Fans richtig gut geeignet ist. Denn wer weiß, vielleicht müssen sie ja auch mal die Erde vor dem Ding aus einer anderen Welt oder den Körperfressern retten.

    Tolle Beschreibungen, guter Schreibstil - könnte man sich auf der Kinoleinwand vorstellen, genau wie " Ready Player One". Das Buch von Cline wird gerade von Steven Spielberg verfilmt.

    4 intergalaktische Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Armada" von Ernest Cline hat einen Umfang von 416 Seiten und ist beim Fischerverlag erschienen.

    Das Buch gibt es als Softcover-, Ebookausgabe und Hörbuch.

    Das Hörbuch hat einen sehr angenehmen, jugendlichen Sprecher, der die Geschichte absolut passend widergeben kann.

    Zack Lightman spielt am liebsten Armada, ein Shooter-Game, indem man die Erde vor Aliens schützen muss. Doch plötzlich erscheint ein echtes Raumschiff über der Stadt und aus dem Spiel wird bitterer Ernst.

    Das Buch ist in einem sehr spannenden, flüssigen Stil geschrieben und fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. In diesem Werk werden eine unglaubliche Möglichkeit der Zukunft und unsere Retro-Welt der Spiele und Science-Fiction-Filme kombiniert. Da ich selbst ein Geek und Kind der 80er bin und noch die Anfangszeiten der meisten Games aktiv erlebt habe, hat mir die Mischung aus Science Fiction und Retro, kombiniert mit Gamer-Insider-Wissen, unheimlich gut gefallen. Ich konnte in alten Erinnerungen schwelgen und feierte öfters als nur einmal manch eine wohl bekannte Situation, Witz und Aktion im Buch. Die Story ist sehr spannend und ein absolut typischer Science Fiction Roman mit rasanten Raumschiffkämpfen, interessanten Wendungen und viel Action. Da schlägt das Nerdherz schneller. Wer alte Science Fiction Filme und Games mag, der wird dieses Buch lieben!

    Fazit: Spannendes Science Fiction Werk mit interessanten Wendungen und viel Action. Eine geniale Komposition zwischen Spiele- und Film-Retro und rasanten Weltraumkämpfen. Unbedingt lesen!

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 06.07.2019

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht fesseln

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe dieses Buch zusammen mit Ready Player One geschenkt bekommen und habe mit diesem gestartet, weil es hieß „nicht direkt nach Ready Player One lesen“.

    Cover:
    Das Cover finde ich mega cool: der Typ, der im Halbschatten mit seinem Controller sitzt und hinter ihm bricht die Schlacht gegen Raumschiffe aus. Man erkennt direkt den SF-Charakter und um was es ungefähr geht.

    Inhalt:
    Zack liebt es, Videospiele zu spielen. Bereits sein Vater hatte eine große Sammlung, auch mit vielen Alien-Theorien. Eines Tages stellt sich heraus, dass sein Vater wirklich recht hat, dass die Videospiele eine Art Training für den Alien-Ernstfall sind. Für Zack beginnt die Schlacht.

    Handlung und Thematik:
    Mir passierte während des ganzen Buches viel zu wenig. Man wird bereits am Anfang mit etlichen Fakten über alte Filme und alte Spiele bombardiert, die man definitiv auch kürzer fassen hätte könnten. Es dauerte ewig, bis alles losging und dann kam nicht mal richtig Fahrt auf. Es gab immer wieder Wiederholungen und super spannend war es leider nicht. Generell finde ich das Konzept des Gamer-Heldens eine coole Sache, hier wäre aber noch mehr Potential gewesen. Ich bin eigentlich vom Herzen her Gamer, aber hier war für mich nicht viel Neues drin. Es las sich wie ein Mix aus schon Bekanntem.

    Charaktere:
    Der Protagonist Zack ist Gamer aus Leidenschaft. Er ist gut darin, was auch an seinen Gamer-Genen liegen kann, denn auch sein Dad war Gamer. Man merkt, dass ihm sein Vater fehlt, den er leider nie kennenlernen durfte.
    Es gab noch einige weitere Charaktere, aber auf die wurde nie genauer eingegangen, zumindest blieb mir niemand speziell im Gedächtnis.

    Schreibstil:
    Auch wenn das Buch einfach geschrieben ist und sich theoretisch schnell lesen lässt, war es mir zu zäh. Die Wendungen waren vorhersehbar und es gab einige Wiederholungen. Der Autor schafft es zwar, stellenweise beeindruckende Bilder im Kopf entstehen zu lassen, aber mir fehlte hier ein Bild das sich einbrennt. Manchmal verstand ich die Kapitelübergänge nicht, da sie stellenweise völlig willkürlich wirkten. Schön fand ich, dass die Story aus Zacks Ich-Perspektive geschrieben wurde, aber das war es dann auch schon. Richtig verbunden fühle ich mich mit ihm leider nicht.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Viel Potential das nicht genutzt wurde. Es las sich wie eine Sammlung aus bereits bestehenden Werken. Für mich war so gut wie keine Spannung spürbar. Einzig und allein die gigantischen Bilder, die im späteren Verlauf in den Kopf gezaubert wurden, fand ich toll. Ich hoffe Ready Player One ist besser, damit warte ich aber nun noch ein bisschen. Dieses Buch hier kann ich aber leider nicht empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G-Strike, 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    Super-Spitzenklasse-Buch 😃
    Diesen Roman zu Lesen, war für mich wie einmal die Speisekarte bei meinem Lieblingschinesen rauf und runter zu essen.
    Alles nur Sachen, die mir gefallen. Raumschlachten, Computerspiele und unendlich viele Zitate aus meinen Lieblingsfilmen. (Fast schon ein bisschen zu viel)
    Was wäre denn, wenn Space Invaders, Star Wars, ET und die Unheimliche Begegnung der dritten Art nur ersonnen worden sind, um die Menschheit auf eine Invasion aus dem Weltraum vorzubereiten?
    Im Fall von Armada eine wunderbar unterhaltsame Geschichte.
    Unbedingt lesen!!!

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