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  • 4 Sterne

    Leonard H., 08.11.2023

    Atalanta wird von Bären aufgezogen, nachdem ihr Vater als König einen männlichen Erben haben wollte. Als junges Mädchen wird sie von der Göttin Artemis in ihrem Wald aufgenommen und von ihr und den Nymphen aufgezogen. Sie muss der Göttin das Versprechen abgeben nie zu heiraten. Dafür darf sie unter Artemis Schutz in ihrem Hain leben und als die schnellste und geschickteste Jägerin heranwachsen.
    Der Held Jason sammelt weitere Helden um sich, um das goldene Vlies zu erlangen. Artemis schickt Atalanta mit auf diese Reise.
    Das Cover ist wunderschön gestaltet. Der Schreibstil ist zu Beginn nicht leicht zu lesen, aber mir hat er gut gefallen, da er sich an den griechischen Übersetzungen orientiert. Die Figuren sind interessant beschrieben, besonders Atalanta. Der Spannungsbogen steigt zu Beginn an, allerdings zieht sich die Geschichte etwas.
    Dennoch empfehle ich das Buch allen Mythologie Fans oder solchen, die es werden wollen.

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  • 4 Sterne

    m, 13.12.2023

    Die Autorin kannte ich bereits von ihrem vielfach gelobten und gehypten Buch „Ariadne“, das sich auch mit der griechischen Mythologie beschäftigt. Dies ist ihr neustes Werk, welches sich mit der Prinzessin Atalanta beschäftigt, die man auch auf dem Cover abgebildet sieht.

    Die Geschichte rund um Atalanta in der Griechischen Mythologie kannte ich bisher nicht, daher ging ich unvoreingenommen an das Buch ran. Vor allem gefiel es mir, dass Atalanta selbst als Protagonisten im Mittelpunkt stand und keine Liebesgeschichte vorkam. Das Buch besticht durch Atalantas Kraft zu überleben, obwohl ihr so ein Schicksal zuteilwird im Wald ausgesetzt zu werden. Atalanta ist ein starker Charakter, wobei sie schon als feministisch angesehen werden kann und ihre eigene Stärke unter Beweis stellt, obwohl sie „nur“ eine Frau ist.

    Insgesamt ein tolles Werk, welches mir gut gefiel.

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  • 4 Sterne

    Minnie, 20.11.2023

    Das Cover ist super schön gestaltet. Man erkennt direkt, dass es um die griechische Mythologie und dabei um Atalanta geht.
    Als Baby vom Vater, König Iasos, im Wald ausgesetzt, wird sie zuerst von Bären aufgenommen und überlebt. Danach wird sie als Kämpferin von der Göttin Artemis ausgebildet.
    Atalanta ist eine gute Kämpferin und hat einen starken Charakter.
    Unter den Argonauten wird sie als einzige Frau zuerst kritisch betrachtet und muss sich beweisen.
    Der Anfang des Romans hat mir richtig gut gefallen, dann hat es sich für mich aber etwas gezogen. Atalanta ist eine tolle und starke Protagonistin mit einer gut erzählten Geschichte. Gegen Ende hat es sich für meinen Geschmack etwas gezogen, die Nebencharaktere sind weniger gut ausgestaltet und gegenüber Atalanta eher schwach und die Handlung plätschert so vor sich hin.
    Insgesamt aber ein schöner Roman.

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  • 3 Sterne

    Julia W., 17.11.2023

    Atalanta - eine nette Neuerzählung einer eher ungekannten griechischen Sage
    Mit Atalanta verfolgen wir die Geschichte einer jungen Frau, die von Artemis aufgezogen wurde und teil der Argonauten ist. Als einzige Frau auf der Argo muss sie sich nicht nur einigen Vorurteilen stellen, sondern auch ihre eigenen Prinzipien hinterfragen.

    Jennifer Saint hat sich mit Atalanta eine eher unbekannte griechische Sage gesucht. Ihr Schreibstil ist hierbei etwas gewöhnungsbedürftig und hochgestochen, was allerdings gut zu der griechischen Sagenwelt passt.

    Insgesamt liest sich das Buch leider wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die sehr nüchtern beschrieben sind. Wirkliche Spannung bleibt dadurch aus. Ich hätte mir auch gewünscht, dass eine nachvollziehbarere Charakterentwicklung stattfindet. So wirken gerade die Handlungen von Atalanta oft in sich nicht konsistent und es ist schwer sich in sie hineinzuversetzen.

    Zusammenfassend ist es eine nette Nacherzählung, allerdings auch nicht mehr.

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  • 3 Sterne

    abookatnight, 29.10.2023

    Ich finde, dass das Buch gerade zu Beginn eine sehr angenehme Athmosphäre hat. Die Naturbeschreibungen des Waldes in dem Atalanta lebt und aufwächst haben mir sehr gut gefallen.
    Ich finde am Anfang hat das eher langsame Erzähltempo auch sehr gut gepasst. Im Laufe der Geschischte allerdings hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht. Gerade den Mittelteil fand ich doch leider etwas zäh.
    Das Ende hat mich wieder mehr fesseln können, sodass ich im Gesamten schon sagen kann, dass ich das Buch genossen habe.
    Man erfährt Atalantas Geschichte modern und feministisch erzählt, was ich ganz gut finde, denn über sie und ihr Leben wusste ich davor nicht alle Details.
    In dem Buch gibt es kein Glossar, andere Gottheiten, Wesen oder Menschen der griechischen Mythologie werden aber erwähnt und spielen eine Rolle. Sie werden an sich zwar jeweils auch eingeführt und spielen keine allzu große Rolle, da sich das Buch wirklich sehr auf Atalanta fokussiert, können komplette Neulinge aber vielleicht verwirren.

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  • 3 Sterne

    Michelle H., 29.01.2024

    Die Geschichte von Atalanta habe ich erstmals in "Psyche und Eros" gelesen und dort hat sie mich direkt begeistert, weshalb ich mich total gefreut habe, dass sie ihr eigenes Buch bekommt.

    Zu Beginn hat mir das Buch auch sehr gut gefallen, ich fand es sehr spannend zu lesen, wie sie aufgewachsen- und zu einer selbstbewussten Frau geworden ist.

    Als die Geschichte dann jedoch zu ihrer ersten Heldenreise auf der Agro gekommenen ist, hat diese meiner Meinung nach zu viel Raum eingenommen. Dadurch habe ich dann leider auch ziemlich das Interesse an der Geschichte verloren und musste mich sehr durchkämpfen.

    Zum Schluss hin wurde es dann wieder etwas spannender auch wenn ich mit dem Ende nicht all zu zufrieden bin.

    Im großen und ganz kann ich sagen das es ein gutes Buch ist, welches ich Leuten empfehlen kann, die sich sehr für griechische Mythologie interessieren vor allem auch für solche, die vielleicht nicht super bekannt sind.

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 07.11.2023

    Zum Buch:

    Atalanta ist die Tochter von König Iasos von Arkadien und wächst unter Bären auf. Er wollte einen Sohn und Erben daher lässt er Atalanta gleich nach der Geburt aussetzen.
    Göttin Artemis nimmt sich Atalanta an und erwartet von ihr, dass sie den Männern fern bleibt und sich nicht bindet. Aber Atalantas Schwur fällt ihr nicht leicht. Schafft sie es den Göttern und Königen fern zu bleiben?


    Meine Meinung:

    Mit persönlich war Atalanta unbekannt, die Autorin sucht aber auch eher unbekanntere Frauen der griechischen Mythologie aus. Die Geschichte um das goldene Vlies war mir da schon eher bekannt. Ich mag moderne Nacherzählungen von alten Mythen eigentlich ganz gerne, aber mit der Heldin wurde ich nicht wirklich warm, sie blieb mir fremd und auch wenig sympathisch. Trotzdem finde ich die Nacherzählungen gut und werde sie auch weiterhin lesen. So lernt man doch einiges über die Götter kennen und unterhaltsam sind die Mythen allemal.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lectrice, 22.11.2023

    Ich bin ja ein großer Fan der Neu-Erzählungen aus der griechischen Mythologie, wenn sie denn gut gemacht sind und möglichst im antiken Umfeld verankert bleiben oder innovativ eingebunden sind und nicht nur als Kulisse dienen für irgendwelche (abstrusen) Liebesgeschichten.
    Atalanta ist mir bisher immer nur am Rande begegnet und ich muss zugeben, dass ich nicht so sehr viel über ihre Geschichte wusste. Aber nun bin ich froh, mehr über sie gelesen zu haben, denn sie ist eine faszinierende Frauengestalt der antiken Mythologie.
    Ihre Kindheit wird nur kurz behandelt und auch ihre Zeit bei Artemis dauert gar nicht so lange, bis sie ihren eigenen Weg geht und das größte Abenteuer ist wohl ihre Reise mit den Argonauten. Denn nur, wenn sie da besteht, wird Artemis ihr verzeihen.
    Ein toller, oftmals feministischer Blick auf die "großen" Helden und auch auf die Göttinnen und Götter, die gar nicht so göttlich erscheinen.
    Dennoch, eine heldenhafte und göttliche Unterhaltung.

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