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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 09.04.2018

    Als eBook bewertet

    Mit Abstand eines der besten Jugendbücher, dass ich seit Langem gelesen habe.

    MEINE MEINUNG

    'Aura-Die Gabe' von der Autorin Clara Benedict ist der erste Band der Jugendfantasy-Reihe rund um die sechzehnjährige übernatürlich begabte Hannah, die sich Hals über Kopf in Jan verliebt und ihm ihr größter und düsterstes Geheimnis anvertraut. Doch nach und nach fragt sie sich, ob sie dem Richtigen vertraut hat.

    Mir hat das Lesen dieses Buches riesigen Spaß gemacht und viel zu schnell war ich am atemberaubenden Ende angelegt. Mich konnte die Handlung mit immer neuen Wendungen ständig überraschen. Während des Lesens hatte ich gefühlt hundert Theorien, was als nächstes passieren und wie das Ganze ausgehen könnte und ich lag meilenweit daneben. Erst kurz vor Ende wurde mir klar, in welche Richung Hannahs Abenteuer sich entwickelt und ich war absolut baff.

    Der Klappentext kratzt gerade so an der Oberfläche und lässt eigentlich eine typische Teenie-Romanze mit übernatürlichem Touch erahnen, davon sollte man sich aber auf keinen Fall abschrecken lassen. Auch die ersten Kapitel erinnern stark an ein typisches Klischee-Jugendbuch, aber nach dem ersten Drittel und einer verstörenden Geisterbeschwörung nimmt das ganze Fahrt auf und ich konnte bis in die Morgenstunden nicht aufhören zu lesen. Stellenweise fand ich die Geschichte recht düster und blutig, darauf sollte man also gefasst sein, wenn man zu 'Aura-Die Gabe' greift.
    Die vielen Geheimnisse und mysteriösen Vorkommnisse um Hannah haben einen wahren Sog entwickelt, dem ich mich nur durch Beenden des Buches entziehen konnte und auch jetzt bin ich noch total geplättet von den vielen überraschenden Wendungen und vor allem von den doch brutalen Szenen, die mich aufgrund des ruhigen Einstiegs wie aus dem Nichts getroffen haben. Vor allem dass Ende war wie eine Abrissbirne für mein Herz und meine angeschlagenen Nerven.

    Die Charaktere sind alle sehr facettenreich und leicht widerzuerkennen. Hannah ist eine toughe Protagonistin, die zwar ihre Schwächen hat und die ein oder andere miese Entscheidung trifft, die man aber deswegen nur umso mehr ins Herz schließt und auch ihre beste Freundin Viv mochte ich sehr gerne. Sie hält trotz aller Probleme zu Hannah und hält an der Freundschaft fest, auch als es schwierig wird. Besonders niedlich war auch Hannahs kleiner Bruder Simon beschrieben. Er lässt keine Gelegenheit aus seine Schwester zu nerven und trotzdem merkt man, wie sehr sie miteinander verbunden sind.
    Hannahs Schwarm Jan umgibt bis zum Ende eine mysteriöse Aura und man rätselt mit Hannah mit, was es mit seinen Stimmungsschwankungen und seinen finsteren Blicken auf sich hat.

    Einige Rätsel werden in diesem ersten Band aufgelöst, aber viele Fragen bleiben auch unbeantwortet und so warte ich sehnsüchtig auf Band 2 'Der Verrat' der leider erst im Juni 2018 erscheint.

    FAZIT

    Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, wie einzigartig diese Geschichte ist. Sie ist mit viel Liebe zum Detail beschrieben, sodass während des Lesens vor dem inneren Auge eine ganze Welt entsteht. Sie handelt von der ersten großen Liebe, wahrer Freundschaft, Loyalität, Moral, den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, Schmerz und Verlust.
    Für alle die gerne fantastische Jugendbücher lesen, deren Ausgang bis zum Schluss nicht vorhersehbar ist, ein Must-Have. Von mir gibt es eine klare Kaufempehlung.

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 14.04.2018

    Als Buch bewertet

    "Die Gabe" ist der erste Teil von "Aura".

    Als Hannah auf Jan trifft, ist es um sie geschehen. Normalerweise ist sie nicht der Typ, der einen Jungen aus der Ferne anschmachtet, aber mit ihm ändert sich das. Doch Hannah glaubt nicht, eine Chance bei Jan zu haben, vor allem, da sie sich in seiner Gegenwart immer wie eine Idiotin aufführt. Bis Jan sich plötzlich doch für sie zu interessieren scheint. Doch irgendwie ist er komisch, mal ganz sanft, lieb und freundlich, dann wieder abweisend und aggressiv. Hannah ist sich unsicher, was das mit Jan ist. Vor allem, da sie ihm von ihrer Gabe erzählt hat. Kann sie ihm wirklich vertrauen? Oder spielt er ein falsches Spiel mit ihr?

    Das Cover ist in auffälligen Rot- und Pinktönen gehalten, weshalb es mir direkt aufgefallen ist. Es wirkt, als wären die Farben gesprüht worden und sie zeigen die Silhouette eines Kopfes. Die ineinander übergehenden Farben wirken wie verschiedene Auren, weshalb es toll zum Buch passt.

    Hannah empfinde ich persönlich als sehr naiv. Ich verstehe ihr Denken und Handeln zu neunzig Prozent nicht und das macht es nicht einfacher, einen Draht zu ihr zu finden.

    Jan ist absolut undurchschaubar. Seine Launen wechseln gefühlt minütlich und er macht es einem sehr leicht, ihn nicht zu mögen. Ich finde ihn außerdem sehr unsympathisch.

    Die Grundidee von "Aura" und das erste Drittel haben mir ganz gut gefallen. Aber danach ist der Spannungsbogen für mich komplett abgefallen. Die Protagonisten konnten mich von Anfang an nicht sonderlich überzeugen, aber ab dem zweiten Drittel des Buches wurde es immer schlimmer. Ich hatte gehofft, dass die Geschichte gegen Ende das Ruder noch herumreißen könnte, aber das war leider nicht der Fall. Für mich war es ein Flop.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zweifachmama, 12.03.2018

    Als Buch bewertet

    „Aura - Die Gabe“ ist ein Fantasy Roman für Mädchen ab 13 Jahren von Clara Benedict. Die gebundene Ausgabe aus dem Thienemann Verlag hat 368 Seiten und ist der erste Band der Aura-Reihe.

    Die 16-jährige Hannah merkt durch Zufall, dass sie durch Gedankenkraft Gegenstände aber auch Personen beeinflussen kann. Sie ist total verwirrt und überfordert mit dieser Situation. Sie möchte sich so gern ihre besten Freundin Viv anvertrauen ist sich aber unsicher und verängstigt, ob Viv sie ernst nimmt. Als wäre dies nicht Aufregung genug, interessiert sich ihr Schwarm Jan jetzt auch plötzlich für sie. Hannah manövriert sich von einer schwierigen Situation in die nächste. Die Protagonistin möchte mehr über ihre Gabe erfahren und startet ein paar Experimente. Nach einiger Zeit geht sie nicht mehr gewissenhaft mit ihrer Gabe um sondern betrügt in der Schule und manipuliert ihr nahestehende Personen. Es scheint so, als verstände nur ihr 18-jähriger Freund sie aber ist Jan auch der, für den er sich ausgibt?

    Als Aura wird ja bekanntlich die Ausstrahlung eines Menschen bezeichnet, die als Farbspektrum dessen Körper lichtkranzartig umgibt. Genauso wirkt das Cover auf mich. Schattenhaft ist auf dem Titelbild ein Menschenkopf zu erahnen, die vielen Rosa/Rot/Lila Tönen könnten die Aura dieser Person verdeutlichen. Das Cover ist passend zum Titel gestaltet und verbreitet eine geheimnisvolle Stimmung.

    Die Protagonistin Hannah benimmt sich meiner Meinung nach, nicht wie eine 16-Jährige sondern kam mir in ihrem Verhalten und in Bezug auf ihre Freundinnen jung und naiv vor.
    „Ich hatte so lange gezögert, bevor ich mich ihm öffnete und mein Vertrauen schenkte. Ich war so vorsichtig.“ (Zitat S. 343). Da bin ich eben ganz anderer Meinung, Ich empfand Hannah als zu arglos, dass sie nach nur kurzer Zeit des Kennenlernens und trotz seines wankelmütigen Verhaltens, Jan zu schnell vertraut hat, was sie am Ende fast das Leben gekostet hätte.
    Aus Jan wurde ich erst überhaupt nicht schlau, sein Verhalten war zu widersprüchlich, einmal unnahbar, dann wieder super lieb und zuvorkommend. Aber gerade diese Gegensätzlichkeit hielt für mich die Spannung hoch und machte Jan zu einer fesselnden Figur.

    Zunächst wirkt das Buch als ganz gewöhnlicher Teenagerroman, doch schnell wird klar an diesem Roman ist nichts gewöhnlich. Der flüssige Schreibstil der Autorin hat die 31 Kapitel nur so dahinfliegen lassen. Innerhalb eines Tages habe ich dieses spannende Jugendbuch verschlungen. Die ausführliche Schreibweise aus der Perspektive von Hannah verdeutlicht ihre Gedankengänge sehr gut und beleuchtet welches Gefühlschaos sie durchlebt. Die Szenerie der Geisterbeschwörung aber auch Jans Ende empfinde ich für 13-Järige etwas zu gruselig und drastisch dargestellt, aber das ist meine subjektive Meinung.

    Das Finale hat mich sehr überrascht und lässt noch einige Fragen offen. Ein gelungener Auftakt dieser Reihe, ich bin gespannt auf Band 2 Aura- Der Verrat, der im Juni 2018 erscheint.

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  • 3 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 21.03.2018

    Als Buch bewertet

    Hannah staunt nicht schlecht, als sie bemerkt, dass sie mit Hilfe ihrer Gedanken Gegenstände und sogar Menschen manipulieren kann. Sie kann ihnen ihren Willen aufzwingen. Doch ihre Gabe nützt ihr nichts, wenn ihr Schwarm in der Nähe ist. Bei Jan bekommt sie weiche Beine und ihr Herz fängt an zu rasen. Gerade als Hannah anfängt ihre Gabe zu entdecken, fängt Jan an sich für sie zu interessieren.

    Die Geschichte wird uns von Hannah erzählt. Hannah ist wie die meisten Teenager unsicher und wenn es um ihren Schwarm geht eher schüchtern und zurückhaltend.
    Ihr Schwarm Jan ist der zweite Protagonist dieser Geschichte. Kein Kapitel wird aus seiner Sicht erzählt, aber er nimmt eine wichtige Stellung ein. Jan ist an einigen Stellen sehr charmant, ein wahrer Gentelmann und in anderen Momenten jagt er Hannah eine riesen angst ein.

    Hannah hat genug damit zu tun ihre Gabe besser kennen zu lernen und sie braucht jemand der für sie da ist. Dieser jemand ist Jan.
    Der Anfang des Buches ist spannend, interessant und ich hatte überhaupt keine Ahnung, wo die Geschichte hinführt. Es bleibt spannend, denn Hannah entdeckt immer mehr ihre Gabe. Sie lernt, was sie alles machen kann. Spannend ist es auch, da man sich als Leser ständig fragt, was Jan eigentlich für eine Rolle spielt und wo das alles hinführt.

    Schnell habe ich bemerkt, dass ich werde Jan noch Hannah mag.
    Hannah ist wahnsinnig naiv und ich finde sie sogar richtig böse. Sehr unsympathisch und so war beim Lesen schell die Luft raus, weil ich die Protagonisten unglaublich anstregend fand.

    Das Ende ist ganz anderes als ich erwartet habe und glücklich bin ich nicht damit.
    Die Kapitel sind weder zu kurz noch zu lang. Schnell ist man in der Geschichte drinnen, den Benedicts Schreibstil liest sich sehr angenehm. Sie verwendet einen sehr großen Wortschatz und beschreibt das Geschehene mit viel Liebe zum Detail.
    Auch wenn mir das Schreibstil gefallen hat, werde ich den zweiten Teil der Reihe nicht lesen. Hannah ist mir zu anstrengend.

    Von mir gibt es keine Lesempfehlung.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 10.04.2019

    Als Buch bewertet

    Auch wenn der Klappentext, aus meiner Sicht schon fast zu viel verriet, lockte mich besonders die liebevolle Gestaltung des Covers zu dieser Buchreihe. Gleich danach kam die Neugier um Hannahs Gabe und was sie darstellen solle. Die Antwort kam, doch war sie befriedigend? Naja, denn ehrlich gesagt hatte ich klein wenig mehr erwartet.



    Der erste Teil der Reihe wirkte auf mich anfangs wie ein völlig normaler Jugendband, da die Hauptcharakterin Hannah, genau wie ihre Freundinnen, ihr Leben als Teenager lebten. Schule, Partys und das Quatschen über Jungs waren an der Tagesordnung und zeigten erstmal nichts Besonderes. Dies blieb auch erstaunlich lange so, denn bis es wirklich um die Gabe ging, dauerte es eine Weile. Natürlich nutzte ich die Seiten um Hannah & Co. besser kennen zulernen musste aber feststellen, dass sie völlig harmlos waren. Komischerweise war es gerade Hannah die mir unsympathischsten wirkte. Sie wirkte noch sehr kindlich und hatte teilweise Gedankengänge, wo ich nur den Kopf schütteln konnte.



    Auch später mit der Gabe wurde dieses Verhalten nicht besser, besonders da nun auch noch Jan in ihr Leben trat und sie die rosafarbene Brille einfach nicht mehr abnehmen wollte. Verliebt und eine Gabe, dass diese Mischung nicht gut enden kann, ist fast schon verständlich und doch hatte ich Hoffnung. Hin und wieder schlich sich dann tatsächlich ein Lichtpunkt durch die trübe Storywolke, wurde aber meist gleich wieder verdeckt. Der Grund waren nicht nur die Charaktere, sondern auch die Beschreibung der Gabe, welche selbst am Ende keine volle Erklärung erhielt.



    Ein weiteres Problem war Jan, Hannah´s Schwarm, welcher aufgrund seiner Taten vielleicht etwas mysteriös wirken sollte, für mich aber ganz klar durchfiel. Ich wurde aus ihm nicht schlau und verstand nicht, wie ein eigentlich vernünftiges Mädchen wie Hannah hinter jemand her sein konnte, der so auffällig falsch spielte. Dass er dazu auch noch aggressive Angewohnheiten hatte und sich gerne einmal das nahm, was er wollte machte es nicht besser, zumal das Buch für Jugendliche ab 13 Jahren gerichtet ist, welche nicht lesen sollten, das sich ein Mädchen bedrängen lässt und dazu auch noch darauf ein geht.



    Auch wenn die mich die Story öfter den Kopf schütteln ließ, muss ich sagen, dass der Schreibstil sehr schön leicht war. Ich kam gut durch die Story, muss aber gestehen, das die Spannungsbögen sehr niedrig gehalten wurden und dem Buch etwas Langatmiges gaben. Gerade die Versuche mit der Gabe hätte man etwas vielfältiger gestalten können. Was mich schließlich dazu veranlasste bald auch den 2. Band in die Hand zu nehmen, war das Ende, welches wie ein Paukenschlag alle Action und Spannung herausließ und mir ein Setting bot, das meine Neugier neu entflammen ließ.


    Mein Fazit



    Auch wenn die Story zwischendurch ganz interessant war, blieb die erwartete Spannung meistens an die in die Länge gezogenen Situationen hängen. Dazu kam, dass man mit Jan nicht nur einen sehr unsympathischen Charakter erschuf, sondern auch einen der nicht in geringster Weise ein Mysterium darstellte. Allein das Ende und meine Neugier sorgen dafür, das ich auch die weiteren Teile der Reihe lese. Schade, denn ich hatte eigentlich viele Erwartungen an dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 12.03.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Romantasy über die Macht, die Realität zu verändern – für Mädchen ab 13 Jahren.
    Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch ihre Unsicherheit. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer besonderen Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat ... Hat sie dem Falschen vertraut?

    Meine Meinung:
    Sehr schönes Jugendbuch. Der Schreibstil gefällt mir. Er ist einfach und lässt sich sehr leicht lesen. Die Protas gefallen mir gut. Sie sind typische Teenager. Sie sind sympathisch und haben alle ihre ganz besonderen Eigenheiten. Ganz besonders gefällt mir Hannah. Sie ist sympathisch, sehr unsicher und lässt sich leicht von der Meinung von anderen beeinflussen. Bei Jan bin ich mir von Anfang an nicht sicher wie ich ihn einschätzen soll. Er ist älter als Hannah und wirkt gefestigter dennoch habe ich bei ihm ein ungutes Gefühl. Die Geschichte ist ein wenig langatmig dennoch gibt es Szenen die sehr spannenden sind. Sehr gut hat die Autorin die Gefühlsachterbahn von Hannah in Szene gesetzt. Der Abschluss ist sehr spannend und bringt nur auf sehr wenige Fragen eine Antwort. Der Cliffhänger gefällt mir sehr gut. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe.

    Mein Fazit:
    Sehr schönes Jugendbuch. Spannend und teilweise doch ein wenig langatmig. Für mich war es ein sehr angenehm zu lesendes Fantasy-Jugendbuch.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 22.05.2018

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Das Cover gefiel mir auf den ersten Blick sehr gut! Mit der bunten Farbwahl ist es sofort ein Blickfang ohne aufdringlich zu wirken. Für mich verrät es, dass man einer relativ jungen Protagonsitin begegenet,aber nicht mehr, was mich neugierig machte. Für mich ist es ein sehr gelungenes Cover.

    Inhalt:
    Ein Buch, dass sich um eine junge Liebe dreht, aber doch viel mehr behandelt. Neben den Gefühlen für Jan, spielen besondere mysteriöse Ereignisse eine große Rolle, die Hannah zunehmen passieren. Die Grundidee der Geschichte fand ich sehr faszinierend, muss ich sagen. Eine junge Protagonistin mit großen Gefühlen, eine ominöse, nicht einzuschätzende Gabe, wo so viel mehr dahinter steckt - eigentlich richtig gut! Doch leider konnte es mich nicht so ganz überzeugen. Der Handlungsverlauf war gut durchdacht und unterhaltsam gemacht, doch irgendwie war es mir ein wenig zu oberflächlich. Ich konnte am Ende, dass für mich wirklich sehr überraschend kam, zwar manches nachvollziehen, aber es wirkte auf mich wie teilweise so und teilweise mal so. Es ist nicht wirklich viel passiert und es geht erst am Ende durch die große Offenbarung irgendwie richtig los. Das Problem, was ich mit dieser Offenbarung hatte, war, dass sie einem irgendwie vor die Füße gelegt wird. Ich fühlte mich in der Luft hängend, was mir persönlich einfach nicht gefallen hat. Ich habe trotz Auflösung keinen Schimmer, was wirklich so dahinter steckt und das finde ich schade. Dennoch bin ich neugierig auf Band 2, weil ich natürlich wissen will, wie es nun weitergeht, da ich das Buch doch als recht unterhaltsam empfand. Lediglich die Tiefe fehlte mir besonders in den Fantasyelemente. Dagegen konnten die moralischen Zwickmühlen, die die Autorin hat einfließen lassen, sehr überzeugen.


    Charaktere:
    Charakterlich wurde die Geschichte vielseitig mit Figuren ausgestattet. Ich mochte besonders Hannahs freundschaftliches Umfeld sehr. Allgemein fand ich die Nebencharaktere wie z.B. ihre Freundin Viv sehr gelungen, weil ihnen genug Raum gegeben wurde. Dazu zählt natürlich auch Jan mit seiner geheimnisvollen, nicht einzuschätzenden Art, die dem Buch definitiv viel Spannung verliehen hat. Die Protagonistin Hannah war für mich teilweise etwas schwierig. Einerseits konnte ich mich gut in sie als Persönlichkeit hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken zum Großteil nachvollziehen. Manchmal ging sie mir andererseits jedoch leider etwas auf die Nerven, weil sie sich wirklich sehr naiv zeigte bzw. gedanklich einhundert mal das selbe durchgekaut wurde. Ich konnte mich zwar nicht gänzlich mit ihr anfreunden, empfand sie aber doch zum Großteil sehr passend für die Geschichte.

    Schreibstil:
    Stilistisch konnte mich das Buch mäßig überzeugen. Am Anfang konnte ich mich nicht so ganz mit ihm anfreunden, da er mir zu einfach und leider auch flach erschien, während die Autorin sehr detailreich vorgegangen ist beim Schreiben. Quasi jeder Gedankengang wurde aufgeführt, was ich am Anfang als sehr mühselig empfand. Ich gewöhnte mich zwar daran, aber dadurch kam für mich erst nach und nach ein schöner Lesefluss zustande. Ab diesem Punkt ließ sich das Buch flott und quasi angenehm lesen. Manchmal sorgten vor allem die Ausführungen zu Hannahs Gabe für einige Längen, aber danach nahm es immerhin wieder an Tempo auf. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Hannah, was ich als sehr spannend und gut gewählt.

    Fazit:
    Insgesamt lässt mich das Buch zwiegespalten zurük. Auf der einen Seite fand ich die Idee und den Handlungsverlauf gut durhdacht und zum Großteil spannend, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Prinzipiell bin ich neugierig auf Band 2, aber die Geschichte enttäuschte hinsichtlich Stil, Protagonistin und auch Handlung leider teilweise sehr. Man kann es lesen und es unterhält auch ganz gut, aber ein Tiefe fehlt hier leider sehr und vor allem ist es aus meiner Sicht nicht für die Altersangabe geeignet. Für manche mag es sicher cool sein, aber da der jugendlichen liebe so viel Raum gegeben wird und teilweise da die Moral bei den Figuren und dadurch auch die Romantik fehlt, finde ich es nicht so toll.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 18.03.2018

    aktualisiert am 18.03.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Hannah ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie hat eine nette Familie und einen tollen Freundeskreis. Alles was zu ihrem Glück noch fehlt, ist Jan, ihr großer Schwarm, in dessen Nähe sie sich jedoch alles andere als glorreich verhält. Als er ihr dann doch Beachtung schenkt, entwickeln sich ihre Gefühle für ihn sehr schnell in etwas Größeres. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen? Und was hat das alles mit ihren neuen Fähigkeiten zu tun, die sie erst kürzlich an sich entdeckt hat?

    Meinung: „Aura – die Gabe“ von Clara Benedict ist ein toller Reihenauftakt mit übernatürlichen Elementen. Es geht um Menschen mit besonderen Fähigkeiten und um Hannah, die diese Fähigkeiten an sich entdeckt. Hannah hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist das normale, etwas schüchterne, Mädchen von nebenan. Sie hat einen netten Freundeskreis und auch in ihrer Familie ist alles in Ordnung. Das Einzige, was zu ihrem Glück noch fehlt, ist eigentlich Jan, ihr gut aussehender Schwarm, der sie jedoch nicht beachtet.
    Bereits am Anfang des Buches findet das Mädchen dann heraus, dass sie Dinge mit der Kraft ihrer Gedanken beeinflussen an. Was harmlos anfängt, wie mit der Manipulation einer Flasche beim Flaschendrehen, kann jedoch gefährlich werden. Das muss auch Hannah erfahren, als sie sich die Gruselgeschichte ihrer Freundin etwas zu bildlich vorstellt.
    Ich mag es sehr, wie Hannah mit ihrer Kraft umgeht. Sie reagiert erst ungläubig und dann neugierig. Außerdem denkt sie immer wieder darüber nach, ob ihr Verhalten richtig ist. Die ganze Figur wirkt unheimlich echt und das gefällt mir bei Buchcharakteren sehr gut.
    Außer Hannah spielen noch Freundin Viv und Schwarm Jan eine große Rolle in der Geschichte. Während Viv eine wirklich tolle Persönlichkeit ist, die ich selbst gerne zur Freundin hätte, fällt Jan dem Leser eher durch seine Launenhaftigkeit auf. Allerdings ist er es, der am meisten Spannung und Wendungen in die Geschichte bringt.
    Das Buch ist sehr spannend geschrieben und ich habe es gerne gelesen.
    Allerdings weise ich hier deutlich daraufhin, dass ich der Meinung bin, dass es eine überarbeitete Neuauflage des im Oktober 2014 erschienenen Buches „Formbar.Begabt“ ist, das die Autorin unter dem Pseudonym Juna Benett veröffentlicht hatte. Bis auf ein paar Veränderungen ist die Geschichte identisch, sodass die Leser dieses Buches sich „Aura-Die Gabe“ sparen können. Ich freue mich nun auf den 2. Teil des Buches, denn seit „Formbar.Begabt“ habe ich immer auf eine Fortsetzung gehofft und bin nun gespannt wie es mit der Geschichte weitergeht.

    Fazit: Gelungener Auftakt einer tollen Reihe. Allerdings handelt es sich hierbei ganz offensichtlich um eine Neuauflage des erschienenen Buches „Formbar.Begabt“, sodass die Leser dieses Buches den ersten Aura-Band ruhig überspringen könnten. Allen anderen lege ich ihn jedoch wärmstens ans Herz, da das Buch auf jeden Fall lesenswert ist.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 16.04.2018

    Als eBook bewertet

    Beschreibung:
    Die 16 jährige Hannah ist eigentlich nicht das typische Teeniemädchen. Schmachten und Kichern ist nicht so ihrs. Bis sie auf Jan trifft! Ist er in der Nähe kann sie die elektrische Ladung in der Luft förmlich spüren. Doch nicht nur ihre Hormone machen sie förmlich verrückt, weil sie keine Ahnung hat wie es nun um Jan und sie steht, denn er ist unglaublich launisch. Im einen Moment ist er einfühlsam und liebevoll, während er im nächsten Atemzug aggressiv und distanziert ist. Nein. Zu allem Elend hat sie auch noch entdeckt, dass sie eine besondere Gabe hat.

    Meinung:
    In die Geschichte bin ich sehr gut gekommen. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen.

    Das einzige Problem hatte ich mit der Protagonistin, die mir zwischendurch ganz gewaltig auf die Nerven ging. Ein absolut hysterisches Hormonmännchen. Meine Schmerzgrenze ist hier recht hoch, normalerweise, weil ich gerne versuche NICHT zu vergessen, dass ich auch mal jung war. Hier kam ich nah an die Grenze. Man muss der Geschichte aber auch zu Gute halten, dass dies auch Gründe hat. Dafür sollte man das Buch lesen. Bis zum Schluss.

    Auf der anderen Seite war es auch das Ziel der Autorin, dass die Protagonisten eben nicht zwingend super sympathisch rüber kommt, dafür jede Menge Ecken und Kanten hat. Teenie halt. Hält man sich das vor Augen, würde ich sagen: Gelungenes Gesamtkonzept.

    Jan ist einer dieser Charaktere über die man am besten einfach kein Wort verliert. Es ist schwer sich über ihn eine Meinung zu bilden. Er gehört einfach in die Geschichte. Wobei ich mir etwas mehr über seine Beweggründe in den Folgebänden wünsche, da das Ende des ersten Teils doch etwas abrupt kam. Hier hätte ich mir gern noch ein paar Infos mehr gewünscht. Schließlich habe ich als Leserin unglaublich viel mit Hannah. Da fühlt man sich ein wenig im Regen stehen gelassen.

    Lustiger Weise musste ich total oft an den Manga/ Anime „Elfen Lied“ denken beim Lesen, obwohl die Geschichten grundverschieden sind. Vor allem ist „Aura“ bei Weitem nicht so blutrünstig – zum Glück! Doch die psychische Ebene und wozu Hannah in der Lage ist, riefen alte Erinnerungen wach.

    Alles in allem bin ich quasi durch’s Buch geflogen. Ein gute Portion Humor war ebenfalls vorhanden.
    Die Charaktere waren authentisch, wenn auch leider gelegentlich etwas zu naiv. Die Wendung am Ende war grandios.

    Fazit:
    Ein schöner Fantasyroman für Jugendliche. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es im Leben von Hannah weiter geht!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 27.03.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir außergewöhnlich gut gefallen, ganz besonders die Zurschaustellung von Hannahs Gabe.
    Hannah und die anderen Charaktere waren sehr gut gestaltet und ich konnte mich sehr gut mit Hannahs beispielsweise identifizieren.
    Andere Charaktere waren sehr undurchsichtig und ich muss zugeben, dass auch ich mich ein wenig habe täuschen lassen. Jedoch muss ich sagen, dass ich anfangs nicht so der Fan von Hannah war, weil sie ziemlich naiv, schwach und typisch hormongesteuertes Teenie war, doch am Ende war sie einfach toll und sie hat sich auf jeden Fall weiterentwickelt.
    Die Handlung war anfangs ein wenig zäh, doch dann ging es immer rasanter weiter und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ganz besonders das Ende war einfach genial, obgleich es grausam war. Es hat einfach gepasst und Hannahs Entwicklung aufgezeigt.
    Insgesamt mochte ich das Buch sehr gerne, obgleich ich Startschwierigkeiten mit Hannah hatte und die Handlung ein wenig zäh war. Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Band.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 13.03.2018

    Als eBook bewertet

    Hannah, 16, würde nie einen Jungen aus der Ferne anschmachten …. Bis sie Jan sieht …. Und zu ihrer großen Freude fängt auch er an, sich für sie zu interessieren.
    Aber meint er es auch ernst? Sein Verhalten ist widersprüchlich, geheimnisvoll und Hannah kann sich seiner Zuneigung nicht sicher sein.
    Zumal sie selber immer wieder zweifelt, an sich, an dem, was gerade mit ihr passiert, an dem, was sich zwischen ihr und Jan entwickelt.


    Der Schreibstil in diesem Debütroman ist flüssig und leicht zu lesen, passend für die angesprochene Altersgruppe. Nicht passend finde ich den vielen Alkoholkonsum der gerade mal 16 jährigen Teenager, sei es bei Partys oder dem Campingwochenende der Freundinnen. Das hat mich sehr gestört, daher auch Punktabzug.

    Hannah wird typisch für ihr Alter dargestellt, mit allen Höhen und Tiefen. Mit sich selbst uneins, beeinflussbar und hin- und hergerissen von der Macht, die sie plötzlich durch ihre Gabe hat. Auch wenn die ihr immer wieder Angst macht.
    Jan kam mir von Anfang an seltsam vor, ich hatte relativ schnell den Verdacht, dass er nicht der ist, der zu sein er vorgibt, was sich ja leider bestätigt hat.

    Das Cover ist ein echter Hingucker, die Farben springen einen direkt an.

    Aus oben genannten Gründen kann ich allerdings nur drei Chaospunkte vergeben

    #AuraDieGabe

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  • 1 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liebe Dein Buch, 23.03.2018

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung: Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch ihre Unsicherheit. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer besonderen Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat ... Hat sie dem Falschen vertraut?

    Meine Meinung: An dieses Buch bin ich anfangs sehr offen herangegangen. Ich hatte vorher noch keine Meinung gehört und war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider bekam meine Vorfreude ziemlich schnell einen Dämpfer. Ich hatte einen spannenden und interessanten Romantasy-Roman erwartet, bekam aber eher ein Teenie-Liebesdrama geboten.

    Das lag vor allem an der Protagonistin. Hannah ist sechzehn Jahre alt, aber für ihr Alter defi nitiv sehr unreif. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie eher dreizehn oder vierzehn Jahre alt ist. Ihr Verhalten geht einem ziemlich oft auf die Nerven. Zusammen mit dem Schreibstil ergibt sich daraus eine kuriose Mischung. Zwar ist der Roman schön geschrieben, die Sprache ist aber für ein Jugendbuch viel zu gestochen und eher für eine vierzigjährige Hauptperson passend.

    Der Romantik-Anteil der Geschichte bewegt sich daher eher auf einem schwärmerischen Teenienniveau. Leider kommt es dabei mehrfach zu missbräuchlichen Szenen, die danach durch die Akzeptanz einer bloßen kurzen Entschuldigung total verharmlost werden. So etwas geht gar nicht und sendet eine absolut falsche Botschaft an die jungen Leser dieses Buches!

    Die Gabe von Hannah bringt das Fantastische in die Geschichte. Aber auch das konnte mich nicht überzeugen. Anstatt mit ihrer Fähigkeit gute Dinge zu tun, nutzt Hannah sie um sich selbst einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Oft auch auf Kosten anderer oder gegen deren Willen. Spätestens dadurch wurde mir Hannah sehr unsympathisch. Sie ist manipulativ, unreif, skrupellos und denkt nur an sich selbst.

    Das Ende bringt das erste Mal wirkliche Spannung in die Geschichte, auch wenn viele Aspekte unerklärt bleiben und theoretisch auf den zweiten Teil neugierig machen. Für mich ist die Geschichte aber vorbei, denn ich habe beschlossen, dass ich den Nachfolger definitiv nicht lesen werde.

    Fazit: Dieses Jugendbuch wird vor allem durch seine unmoralische und unsympathische Protagonistin geprägt. Die Geschichte hätte trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert geboten. Da es aber mehrfach zu missbräuchlichen Situationen kommt, die zusätzlich noch sehr verharmlost werden, kann ich diesem Buch nicht mehr als einen Stern geben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 18.03.2018

    Als Buch bewertet

    "Wann kommt endlich die Fortsetzung?" - das war mein erster Gedanke, nachdem ich dieses Buch in nahezu rasantem Tempo verschlungen habe. Die Protagonisten sind so dermaßen authentisch, dass ich mich zwischendurch immer wieder an meine eigene Schulzeit zurück erinnern musste.

    Bei den Charakteren sind die verschiedenen Rollen vertreten, die vermutlich jeder aus dem eigenen Leben kennt: es gibt die Zicke, den Schwarm, die beste Freundin, eine Clique von Leuten, mit denen man mal mehr, mal weniger intensiv zu tun hat und in all dem Alltagsleben taucht plötzlich eine Gabe auf, die alles verändert.
    Protagonistin Hannah sieht sich nun damit konfrontiert, sowohl die "normalen" Probleme einer Schülerin im Teenageralter und - als wäre dies nicht schon anstrengend genug - auch noch die übernatürlichen Kräfte in den Griff zu kriegen. Ich fand es sehr spannend, ihren inneren Kampf auf beiden Ebenen zu verfolgen, jedoch warf besonders letzteres immer wieder die Frage bei mir auf: "Wie würdest du mit dieser Situation umgehen?". Um ehrlich zu sein, habe ich keine klare Antwort für mich gefunden. Natürlich ist es immer leicht zu kritisieren und sich selbst als Gutmensch zu fühlen, indem man ihr Verhalten verurteilt. Aber letztlich ist sie zum einen nun mal nicht erwachsen und dadurch noch im Nachteil, was geeignete Reflexion des eigenen Tuns angeht und zum anderen spürt man deutlich ihre Überforderung mit dem Ganzen. Ein weiterer Faktor in Bezug auf die Gabe spielt natürlich auch noch mit hinein, aber darauf möchte ich aus Spoilergründen an dieser Stelle nicht eingehen.

    Das Ende haut dann so richtig rein und stellt alles gehörig auf den Kopf. Hannah macht eine Entwicklung durch, die sie wahrscheinlich selbst am wenigsten erwartet hätte und der Leser möchte vor Verzweiflung in den Tisch beißen, weil Teil 2 nicht direkt zu haben ist.

    Fazit:
    Ein gelungener Auftakt einer Trilogie, die nicht nur mit hübschen Covern aufwartet, sondern inhaltlich weit mehr zu bieten hat, als ich es von Jugendbüchern allgemein gewöhnt bin. Auch Erwachsene kommen hier voll auf ihre Kosten, sofern sie in der Lage sind, sich in einen Teenager entsprechend hinein zu versetzen. Klare 5 Sterne von mir!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 04.06.2018

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch habe ich anfangs erst immer hin und her überlegt, ob ich es lesen soll. Es waren aber einige positive Meinungen dabei, die mich überzeugt haben, dass es etwas für mich sein könnte und auch die späteren Kritiken haben mich sehr neugierig gemacht.

    In die Geschichte einzutauchen viel mir tatsächlich sehr leicht. Die Sprache ist sehr einfach und jugendlich gehalten, was mich aber nicht gestört hat. Es gab auch von Anfang an leicht schauerliche Momente, ganz nach meinem Geschmack, aber leider hat sich die Geschichte im weiteren Verlauf etwas anders entwickelt als erhofft und mir war der Fokus zu sehr auf die Liebesgeschichte fixiert. Vor allem hat es mir dabei Hannah oft schwer gemacht. Nicht dass sie mir absolut unsympathisch war, aber einfach teilweise so nervig. Für mich war vieles nachzuvollziehen, weil man in dem Alter, wenn man das erste Mal verliebt ist, wirklich sehr naiv sein kann, aber stellenweise war es mir einen Tick zu viel. Ob alles in diesem Buch "jugendgerecht" ist, darauf möchte ich jetzt gar nicht eingehen, so pauschal kann man meiner Meinung nach auch nicht alle Teenager miteinander vergleichen, manche sind früher reif genug, andere nicht. 
    Jan konnte ich auch von Anfang an nicht ausstehen, auch im weiteren Verlauf wurde ich persönlich zu keiner Zeit mit ihm warm.
    Beim Lesen war ich wirklich hin- und hergerissen. Es waren Abschnitte dabei, die mich doch immer wieder am Weiterlesen gehalten haben, dann war es mir wieder zu "naiv" und nervig und der Fantasy-Anteil ist immer wieder in den Hintergrund gerutscht. Hannahs Gabe an sich fand ich allerdings echt interessant, dabei hätte ich diesen Punkt aber zeitweise gerne mehr im Vordergrund gesehen. Ich konnte ihren Zwiespalt auch wirklich gut nachempfinden, denn es ist schon sehr verlockend. 
    Eine Zeit lang fand ich auch einiges zu durchschaubar, wobei ich gestehen muss, dass mich das Ende dann tatsächlich noch überraschen konnte. Und genau das ist auch der Grund, warum ich diese Reihe doch noch weiterverfolgen muss, denn der Schluss war wirklich sehr vielversprechend und so ganz anders, sodass ich jetzt wieder absolut neugierig bin, was da im zweiten Teil kommt. 

    Fazit
    Aura - Die Gabe musste sich ja schon einigen Kritiken unterziehen. Vieles davon kann ich total nachvollziehen, denn auch ich war letztendlich nicht komplett begeistert. Allerdings haben viele nicht bis zum Ende durchgehalten, was ich an dieser Stelle aber allen empfehlen würde, denn die Wendungen zum Schluss hin, sind doch sehr überraschend, ganz anders als erwartet und ich hätte damit nie im Leben so in dieser Art damit gerechnet. Das Durchhalten hat sich für mich also gelohnt und ich bin sehr gespannt, was da nun im zweiten Teil kommen wird. Nach einem insgesamt mittelmäßigen Band 1, hat es das letzte Drittel für mich deutlich gesteigert, solltet ihr es lesen, haltet durch.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 03.07.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Hannah ist absolut nicht der Typ für Schwärmereien, aber dann trifft sie auf Jan und fühlt sich von ihm magisch angezogen. Was hat Jan an sich, dass Hannah sich so tollpatschig anstellt, sobald er in ihrer Nähe ist? Jan scheint extreme Stimmungsschwankungen zu haben und verunsichert sie damit nur noch mehr und was haben die seltsamen Vorfälle zu bedeuten?

    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch bin ich mit meiner Meinung wirklich hin- und hergerissen. Hannah wirkt wie ein normales Mädchen, welches gerade für den bestaussehenden Jungen schwärmt, der aber leider kein Charmeur ist.

    Das Glück scheint auf ihrer Seite zu sein, denn immer wieder taucht Jan in ihrer Nähe auf und obwohl es erst nicht den Anschein hat, scheint auch er sie zu mögen. Ich muss gleich sagen, dass ich Hannah als Protagonistin nicht mochte. Durch ihre “Gabe” war sie zwar stark, aber charakterlich war sie mehr als schwach. Es gibt auch graue Mäuschen, oder schüchterne Mädchen in anderen Büchern, die weitaus stärker sind, als Hannah es war. Sie ließ sich dauernd einschüchtern, konnte nichts wirklich gut, wurde von niemandem besonders geliebt, außer von ihrer Freundin Viv, die sie immer mal wieder betrügt, oder verrät und machte sich in Jans Nähe ziemlich lächerlich.

    Jan dagegen war ein Bad Boy. Nicht der Bad Boy, den man sehnsuchtsvoll schon als Leserin anschmachten muss, sondern einfach nur böse. Trotzdem war er als Charakter um einiges stärker, als die meisten anderen in diesem Buch.

    Die Idee mit der Gabe und die Auseinandersetzung damit, hat mir sehr gefallen. Ich habe mich immer wieder gefragt: Möchte ich eine manipulative Gabe? Eine Gabe, bei der ich immer aufpassen muss um das Richtige zu tun und niemals mehr aus einer Eingebung heraus handeln? Ich möchte sie ehrlich gesagt nicht. “Aura – Die Gabe” ist der erste Teil.

    Fazit:

    Eine wirklich schwache und ja, schon erbärmliche Hauptprotagonistin, aber eine interessante Geschichte.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 24.09.2018

    Als Buch bewertet

    Aufgrund der doch sehr durchwachsenen Meinungen zu diesem Reihen Auftakt, war ich doch sehr gespannt darauf.
    Was ich im Endeffekt bekam , hat mich wirklich auf ganzer Ebene überrascht und mitgerissen.

    Schon der Einstieg war richtig spannend und auch ein wenig mystisch mit einem Hauch von Gruselmomenten durchzogen.
    Mir hat es enorm gut gefallen. Man wird mitten ins Geschehen geworfen und hat doch kein Problem sich zurechtzufinden.
    Dazu muss ich sagen , das nichts übereilt oder hastig geschieht. Man kann sich direkt in das Geschehen hineinversetzen und es wirklich auch genießen und nachvollziehen.
    Hannah ist alles andere als eine Person , die im Mittelpunkt steht.
    Eher unscheinbar , in sich gekehrt und auch schüchtern , hatte sie sofort alle meine Sympathiepunkte .
    Ich mochte sie auf Anhieb und konnte es ungemein gut verstehen , wie zerrissen und doch auch etwas verloren und überfordert sie sich manchmal fühlte.
    Gestern war alles normal und von einem Moment auf den anderen hast du eine Kraft , die alles übersteigt, was du je wusstest oder auch nur erahntest.
    Ich mochte es , wie sie damit umging.
    Dieses herantasten , dieses ausprobieren. Sie hat absolut verständlich reagiert und das hat sie in meinem Augen auch im Endeffekt so authentisch gemacht.
    Man erfährt ihre Perspektive und Aufgrund dessen erfährt man auch was sie fühlt und denkt.
    Was dieser Umbruch in ihrer Seele anrichtet.
    Ganz anders dagegen empfand ich Jan. Unbestreitbar hatte er eine Anziehung. Aber bei mir überwogen deutlich die Zweifel.
    Ich wollte unbedingt wissen , was dahintersteckt.
    Wer er tief im Inneren wirklich ist.
    Vor allem , was er verbirgt.
    Doch Jan macht es einem nicht leicht. Er lässt sich nicht in die Karten schauen.
    Die Handlung wächst währenddessen stetig weiter.
    Alles verändert sich .
    Hannah ist gefangen zwischen Faszination und Angst.
    Schock und Entsetzen.
    Die Autorin zeigt nicht nur auf , wie man sich verändert , wenn man anders ist.
    Man kann sich nie sicher sein.
    Wer ist Freund und wer ist Feind?
    Was ist Lug und was Trug?
    Wie soll man selbst an etwas glauben , wenn es einem doch selbst zu abstrus erscheint.
    Was ist Recht und was Unrecht?
    Die Autorin versteht es sehr gekonnt moralische Grundsätze einfließen zu lassen und damit einige Fragen aufzuwerfen.

    Ich hab diese Geschichte immer mehr in mein Herz geschlossen.
    Ich wollte nicht mehr gehen , ich wollte nur noch fühlen.
    Ich habe jede Sekunde mitgefiebert und einfach genossen.
    Ja , es ist verdammt beängstigend, aber es ist auch enorm faszinierend und mit allerlei Facetten durchzogen.

    Auch die Liebesgeschichte konnte mich komplett für sich einnehmen. Hannah verhält sich für einen Teenager vielleicht manchmal etwas nervig , aber absolut verständlich.
    Denn nicht nur ihre Gabe , stellt ihr Leben auf den Kopf.
    All die Gefühle, die in ihr wüten und sie dabei auch verändern.
    Liebe , Angst , Entsetzen
    Wut , Verzweiflung und doch immer wieder diese Sehnsucht nach mehr.

    Die Autorin hat dabei eine wirklich tolle Art zu schreiben.
    Leicht , fließend und absolut bildhaft.
    Es ist nicht actionreich oder vollkommen nervenzehrend.
    Es ist eher von ruhiger Natur , mystisch und absolut geheimnisvoll.
    Man gerät in Tiefen , die einen förmlich aufsaugen und verschlingen.
    Man ertrinkt und sucht immer wieder nach einem Ausweg.
    Und dann kommt irgendwann der Punkt , der mich tatsächlich ziemlich sprachlos gemacht hat.
    Unglaube, Schock und ja , ich fühlte mich tatsächlich überfordert und vollkommen verloren.
    Clara Benedict hat es geschafft mit Wendungen zu punkten , die ich absolut nicht kommen sehen habe und die zudem noch völlig neue Blickwinkel auf die ganze Sache werfen.

    Die Grundidee, die hier zutage kommt , ist definitiv nichts neues.
    Die Umsetzung definitiv.
    Es ist lebendig, zum greifen nah und man erlebt es einfach.
    Jetzt türmen sich immer mehr Fragezeichen bei mir auf.
    Denn was das Wissen anbelangt , wurde ich nicht gerade mit Erkenntnissen überflutet.
    Den Showdown empfand ich als absolut bahnbrechend und nichts hat mich darauf vorbereitet.
    Nun bin ich umso neugieriger was Band 2 für mich bereithält.
    Denn ich muss zugeben , daß Ende hat mich doch ziemlich kopflos zurückgelassen und ich weiß gar nicht , wie ich das alles sortieren und miteinander in Einklang bringen soll.

    Aber was ich weiß. Dieses Buch hat mich definitiv überrascht, mitgerissen und beeindruckt.
    Definitiv ein Highlight für mich , auch wenn mir gerade an Hintergründen noch einiges gefehlt hat.

    Fazit:
    Dieser Auftakt hat mich doch mal richtig überrascht, überrollt und absolut mitgerissen.
    Was vor allem an Hannah , ihrer Präsenz und ihrem Leben liegt.
    Auch wenn dieser Auftakt mich eigentlich mit zu wenig Wissen verwöhnte , so hab ich mich dennoch komplett in ihn verliebt.
    Manchmal muss er nicht perfekt sein.
    Manchmal reicht es einfach , wenn es das Herz erreicht und das war hier definitiv der Fall.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung

    Die 16-Jährige Hannah liebt es mit ihren Freunden etwas zu unternehmen, bis sich die seltsamen Zufälle um sie herum häufen.
    Genau diese Zufälle, scheinen gar keine zu sein. Hannah findet heraus das sie Kräfte hat, die besonders sind und gleichzeitig erschreckend in ihrer Wirkung. Bei all diesem Gefühlschaos kommen ihr noch ihre Gefühle für den gutaussehenden Jan entgegen, die sie bis ins innerste Treffen und alles verändern. Den Jan, scheint gleichzeitig interessiert und gleichzeitig abweisend zu sein. Nur wie kann man Interesse und Hass kombinieren und weshalb lädt er sie dann auf ein Date an.
    Fragen über Fragen denen Hannah auf den Grund gehen möchte …




    Cover

    Das Farbzusammenspiel der Farben gefällt mir sehr gut auf dem Cover und passt zum Titel. Für mich ein Eyectacher.




    Schreibstil

    Die Autorin Clara Benedict hat hier eine interessante und bildhafte Geschichte erschaffen, die mich sehr schnell zu Hannah und ihrer Welt entführt hat. Zum einen, sind ihr ihre Freunde wichtig, allen voran ihre beste Freundin Viv. Die beiden kennen sich und helfen sich gegenseitig. Was mir sehr gut gefällt.
    Die Idee mit Hannahs Gabe gefällt mir sehr gut. Zum einen, der Gefühlskonflikt in dem sie sich widerfindet, bis hin zu der Selbstreflektion ist alles dabei. Die essentielle Frage die hier immer wieder auftaucht ist die der: “Wie weit bist du bereit zu gehen”.
    Bei Hannah muss ich gestehen, bin ich froh, das ein guter Kern in ihr steckt. Die von ihren Gefühlen zu Jan beeinflusst werden. Schwierig und interessant was er hier für eine Rolle einnimmt in dieser Story. Sehr gut umgesetzt und wurde auch gut herausgearbeitet, aber ich denke da geht noch mehr.




    Meinung

    Was wäre wenn ….

    Genau diese Frage stellt sich Hannah wenn sie Jan sieht. Er sieht nicht nur sehr gut aus, mit seinen 18 Jahren, sondern scheint auf Hannah eine enorme Anziehung auszuüben. Allerdings passt sein Verhalten nicht zu dem seltsamen Aufeinandertreffen. Denn seine Haltung ihr gegenüber ist eher ablehnend als interessiert.

    Dazu ist Hannah 16 Jahre alt und gerade mitten im Gefühlskonflikt, weshalb ihr Jan nicht mehr aus dem Kopf zu gehen scheint. Bei einem gemeinsamen Abend am Lagerfeuer allerdings stellt Hannah fest, dass sie eine Gabe besitzt, die mit den seltsamen Vorkommnissen letzter Zeit zusammenhängen könnte. Schockiert geht sie der Sache auf den Grund. Dabei kommt sie auch Jan näher, der entgegen seinem anfänglichen Verhalten doch mehr an ihr interessiert zu sein scheint. Hannah kann ihr Glück nicht fassen und vertraut ihm ihr Geheimnis an.

    Eine Story die einen fesselt von Anfang bis Ende.

    Ich war sehr gespannt, wie mich der erste Band des interessanten Titels fesseln würde und wurde nicht enttäuscht, allerdings ist dies erst der Anfang und ich freu mich schon auf die Fortsetzung.




    Fazit

    Toller Auftakt der Neugierig auf mehr macht!
    Geheimnisse und Gefühle die alles durcheinanderwirbeln.

    4 von 5 Sternen

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