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Buch (Kartoniert) 14.90
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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 31.01.2020

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:

    Bei Dystopien kann ich ja nie widerstehen und J.K. Bloom hat mich bereits mit anderen Büchern total begeistert, deswegen war „Autumn & Leaf“ ein absolutes Muss für mich.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Ich freute mich, dass Autumn und Leaf schon ein Paar waren und sich nicht erst finden mussten. Das fand ich auf jeden Fall schon einmal sehr erfrischend. Anfangs erfährt man natürlich auch einiges über das System und ich war wirklich fasziniert, was J.K. Bloom sich da hat einfallen lassen, vor allem, als ich noch mehr Informationen dazu bekam. Unweigerlich beschäftigte ich mich mit der Frage, ob ich mir auch ein Wunschkind „gestalten“ lassen würde, wenn ich selbst keine bekommen könnte. Ein wirklich interessantes Thema. Doch das Institut hat sich ja weiterentwickelt und so kann sich jeder quasi einen „Menschen ohne Rechte“ kaufen, um damit zu machen, was er möchte. Puh, wie gruselig! Dass diese Idee dem Grundgedanken des Instituts widerspricht und dazu führt, dass skrupellose und kranke Menschen das ausnutzen ist ja fast schon klar. Es klingt ja quasi wie eine Einladung und ich muss sagen, mir lief wirklich oft die Gänsehaut über den Rücken. Ein echt krankes System und ich wunderte mich sehr, dass es nicht schon lange eine Revolte dagegen gab.

    Doch als Autumn und Leaf getrennt werden, taucht man tiefer in das Geschehen ein und erfährt, was außerhalb des Instituts passiert. Hier hat die Autor für mich ein authentisches Bild geschaffen: Es gibt diejenigen, die einfach versuchen, für sich den richtigen Weg zu finden, die einen Kompromiss eingehen, um in Ruhe und Frieden zu leben, die aber auch wegsehen. Dann gibt es aber auch diejenigen, die etwas verändern wollen und dabei verschiedene Wege gehen. Mir gefiel es sehr gut, die unterschiedlichen Ansätze zu lesen und mir meine eigenen Gedanken dazu zu machen, welchen Weg ich wohl wählen würde. Mich hat J.K. Bloom mit ihrem System auf jeden Fall sehr fasziniert. Dabei verschweigt sie auch nicht die Schrecken, die ein solches Vorgehen mit sich bringt. Ihre Protagonisten haben es dadurch nicht leicht, aber für mich machte es das Buch nur „glaubwürdiger“ und ich mag es auch nicht, wenn in einer Dystopie alles verharmlost wird.

    Deshalb fand ich es auch richtig gut, dass die Autorin das Thema Therapie in ihr Buch mit eingebaut hat. Die Protagonistin erlebt schreckliche Dinge. Diese gehen natürlich nicht spurlos an ihr vorüber, aber solche Erlebnisse kann man einfach nicht alleine verarbeiten, dafür braucht man Hilfe und genau diese bekommt Leaf. Und das auch über einen längeren Zeitraum und erst nach und nach findet sie zurück ins Leben und kann daran wieder halbwegs normal teilnehmen. Sehr authentisch und ich finde es großartig, dass J.K. Bloom, das wie selbstverständlich in ihre Geschichte eingebaut hat. So zeigt sie, dass es etwas ganz Natürliches ist, sich Hilfe zu holen, eine sehr wichtige und wertvolle Botschaft.

    Auch das übliche Familiensystem wirft die Autorin erst einmal komplett über den Haufen. Da gibt es die Adoptivmutter, das Kind und die leibliche Mutter dient als Tante. Das funktioniert wirklich gut für alle Beteiligten und ich fand es schön, dass es einmal nicht das übliche Vater-Mutter-Kind war. Leider bleibt J.K. Bloom diesem neuen Familienbild jedoch nicht bis zum Ende treu, was einen kleinen Wermutstropfen bei mir hinterließ.

    Zur Mitte des Buches ließ meine anfängliche Euphorie jedoch leider etwas nach. Zwar fand ich die Suche nach Antworten sehr interessant und war wirklich neugierig darauf, was tatsächlich hinter den Produkten steckt, doch die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Mir persönlich war der Hintergrund nicht „rund“ genug. Es wirkte auf mich zu eindimensional und wollte für mich nicht so recht zu der Welt passen, die ich anfangs kennengelernt habe.

    Außerdem hat die Autorin ein paar Ereignisse eingebaut, die für mich aus heiterem Himmel kamen und mir „zu viel“ waren. (Leider kann ich nicht näher darauf eingehen, ohne zu spoilern.) Je näher ich dem Ende kam, desto erzwungener kam mir alles vor. Vieles lief mir zu glatt und auch für das Ende hätte ich mir persönlich, nach dieser tollen Idee, einfach etwas anderes gewünscht.

    Fazit:

    Ich liebe Dystopien und J.K. Bloom hat mich mit ihrer Idee auch richtig begeistert. Menschen, die künstlich erschaffen werden, aber keinerlei Rechte haben, das kann nur zu einem schrecklichen Szenario führen, das die Autorin auch glaubhaft und ohne Rücksicht geschildert hat. Leider hielt meine anfängliche Begeisterung nicht komplett bis zum Ende, denn das Buch bekam eine Richtung, die für mich nicht so richtig passte und vieles lief mir zu „glatt“. Es gab Überraschungen, die in meinen Augen zu erzwungen waren und das Ende ZU perfekt machten. Deshalb konnte mich diese Dystopien leider nicht ganz überzeugen.

    Von mir bekommt das Buch 4 Punkte von 5.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela R., 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist gut zu lesen und super spannend, wollte eigentlich jeden Tag nur einen Abschnitt lesen – gelesen fast vier an einem Tag. Da muss man nicht mehr sagen?

    Das Cover zeigt die Silhouette einer Stadt (normal und gespiegelt) davor sehen wir ein einzelnes Blatt und verteilt die Farben des Herbstes. Beides steht für die Hauptprotagonisten (Leaf = Blatt und Autumn = Herbst). Es passt ganz wunderbar zum Roman und seiner Handlung.

    Der Klappentext macht neugierig auf einen etwas anderen dystopischen Roman.

    Fazit:
    In einer Welt wo es Wesen gibt die Produktnummern haben, aber kein Recht auf Gefühle, auf Namen und Mensch zu sein. Das ist eine Zukunftsversion, in die uns die Autorin in ihrem Roman entführt. Die Welt der „Produkte“ besteht aus einem Aufwachsen im Institut und dem anschließenden Verkauf an Käufer als Kindersatz, Arbeiter/in oder auch als Objekt für andere diverse z. T. perverse Zwecke und Fantasien.

    Hier lernen wird die zwei Hauptprotagonisten kennen, die entgegen allen Vorgaben sich gegenseitig Namen geben (Autumn und Leaf) und starke Gefühle für einander entwickeln. Liebe! Eine Entwicklung, die nicht sein kann und darf. Sie planen zu fliehen und eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Aber dann wird Leaf an einen grausamen Mann verkauft. Und Autumn?

    Ich war sowohl von dem Plot / Handlung als auch den Protagonisten begeistert. Bei sind sehr sympathisch und wollen eigentlich das was wir Menschen auch wollen ein Leben in Freiheit, mit der Liebe des Lebens. Trotz aller Widrigkeiten und Erfahrungen halten die beiden zusammen und das über Jahre der Trennung.

    Über Adam Malone will ich eigentlich nicht viel Worte verlieren, solche Typen, egal ob schlechte Kindheit oder Vergangenheit, gehören nicht in unsere Welt und auch nicht in die des Romans.

    Der Roman ist spannend und berührend, lässt aber auch nachdenklich zurück, wenigstens mich. Denn wo beginnt oder hört Menschlichkeit auf? Und wer bestimmt darüber? Wissenschaftler, Regierungen oder machthungrige skrupellose Konzerne? Wenn in Zukunft weniger oder durch ein Medikament / Impfung (z. b. Corona oder andere Seuchen) Paare kinderlos bleiben, werden Babys aus der Retorte (künstlich mit menschlichem Material) Wirklichkeit – vielleicht auch noch Gen Technisch schön modifiziert und aufgepeppt! Sind wir da nicht schon beim Thema? Wer weiß was Wissenschaftlern noch alles in Zukunft einfällt – Ethik ist dort doch kein Hindernis!

    Für mich aus dem Verlag und im Bereich Dystopie ein absolutes Highlight und Leseempfehlung. Gut durchdacht und spannend geschrieben. Kann nur sagen mehr davon! Mit dem Cover von Alexander Kopainski (außen) und den tollen Illustrationen von Laura Battisti (innen) auch ein absoluter Blickfänger.
    5 Sterne plus sind hier angemessen und verdient.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherschicksal, 18.01.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    „Autumn und Leaf“ ist die neue Dystopie von J.K.Bloom, welche mich stellenweise regelrecht erschüttert hat. Ich muss gestehen, dass ich bisher noch nicht viele Dystopien gelesen habe, dennoch konnte sie mich vollends begeistern.

    In dieser Geschichte geht es um den Wunsch nach Freiheit, Anerkennung, Gleichberechtigung und Liebe. Ein „Produkt“ zu sein bedeutet eine meist grausame und einsame Zukunft vor sich zu haben und einem Martyrium ausgesetzt zu sein. Autumn and Leaf sind allerdings zwei ganz besondere Produkte, und gegen aller Willen können sie fühlen, und besitzen den Wunsch frei und geschätzt zu werden. Hier wird die Frage immer lauter: was passiert mit dir wenn ein anderer grenzenlose Macht über dich ausüben kann? Wo verschwinden die Grenzen des Erträglichen? Ab wann ist es Zeit seinen eigenen Willen durchzusetzen und für all seine eigenen Wünsche zu kämpfen? Ist das überhaupt im Rahmen des Möglichen wenn man unterdrückt wird?

    Die Geschichte wird uns abwechselnd aus der Sicht von Autumn und Leaf erzählt. Dadurch bekommen wir tiefe Einblicke in die Charaktere und deren persönliche Erlebnisse.
    Das Schicksal der Charaktere lässt den Leser alles andere als kalt.

    Zum einen werden wir von Leaf begleitet die als weibliche limited Edition mit der Produktnummer 556 geführt wird. Nach und nach wird klar, dass Produktnummer 556 durchaus ein sehr reges und intensives Gefühlsleben mit menschlichen Gefühlen hat. Gezüchtet als Produkt darf sie diese gar nicht haben, und hier verschwinden die Grenzen zwischen Mensch und Produkt, und ich bin überzeugt Autumn und Leaf als Menschen anzusehen die zu überdurchschnittlich höheren Emfindungsfähigkeiten neigen. Bezüglich der Körpereigenschaften gibt es durchaus ein paar Unterschiedlichkeiten die es für euch selbst zu entdecken gibt.

    Zum anderen wird auch Autumn als männliche limited Edition mit der Produktummer 551 geführt, und auch er zeigt mehr als einmal seine Gefühle. Klar ist: aus 556 und 551 werden Namen, und aus Namen Emotionen geboren die hoffentlich stärker sind als all das, was auf sie zukommen mag.

    Der faszinierende Schreibstil der talentierten Autorin schafft es, den Leser voll zu ergreifen und ihn in die Geschichte eintauchen zu lassen. Die Handlung ist spannend und erfasst das Herz oft mit einer „eiskalten Hand“, die sogleich mitfiebern und leiden lässt.

    Fazit:

    Eine Lektüre die dem Leser sehr nahe gehen wird. Es gibt etliche überraschende Entwicklungen welche die unterschiedlichsten Gefühle hervorrufen. Ich glaube nicht, dass dieses Buch etwas für zart Besaitete ist. Mir ging es stellenweise sehr nah, und ich empfand es wie eine Achterbahnfahrt im steilen Fall ohne Sicherheitsgurt. Es gab einige Handlungen die mich „schlucken“ ließen und mein Herz eiskalt ergriffen. Dieses Buch erfasst den Leser also nicht nur mit purer Spannung, sondern auch mit ergreifenden Emotionen. Mich konnte „Autumn und Leaf“ mitreißen und überzeugen. Solltest du Dystopien mögen wird es Dir sicher ebenso gehen!

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer B., 17.01.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung

    “»Ich habe bisher über jedes meiner Produkte verfügt. Jedes. Wir hatten Spaß und nur ich entschied, wann das Leben eines Wunschkindes endete.«”(Autumn & Leaf, 73%)

    Das Cover sieht wirklich richtig gut aus und gehört einfach in jedes Regal. Ein absoluter Blickfang.

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass ich als Leser sehr schnell in die Geschichte eintauchen konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Autumn und Leaf erzählt.

    Autumn und Leaf sind Produkte, Wunschkinder die von einem Institut hergestellt wurden. Sie wachsen in einem Institut auf und dürfen eigentlich keinen Kontakt zueinander haben. Denn Wunschkinder haben keine Gefühle, sie sind nichts weiter als ein Produkt, das nach dem Verkauf ihrem Besitzer zu dienen haben. Jedoch fühlen sich Autumn und Leaf nicht wie Produkte, denn sie fühlen wie jeder andere Mensch auch und lieben sich. Sie wollen für ihre Liebe und ihre Freiheit kämpfen, aber dann kommt doch alles anders als erwartet. Denn Leaf soll verkauft werden und ihr neuer Besitzer hat einen äußerst schlechten Ruf.

    “»Bis wir in Freiheit sind.«” (Autumn & Leaf, 3%)

    Zum Inhalt möchte ich euch hier nicht allzu viel verraten, denn für mich war es absolut überraschend, denn die Entwicklung habe ich nach dem Klappentext gar nicht kommen sehen. Daher sollt ihr euch einfach selbst überraschen beim Lesen. Für mich ist Autumn & Leaf eine absolut gelungene Dystopie, wirklich ich bin von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Das Zukunftszenario ist gut durchdacht, strukturiert aufgebaut und wirklich beängstigend. Auch die Spannung wird immer wieder hochgehalten und die Charaktere sind authentisch und liebenswert. Rundum eine wirklich fesselnde Dystopie. Aber auch die Zwischenzeilen in der Geschichte sind gut gelungen und man muss sich als Leser immer wieder selber die Frage stellen, wo steht mein moralischer Kompass eigentlich. Was macht uns Menschen wirklich aus und wie erkenne ich, ob ich ein Mensch bin? Was unterscheidet uns wirklich von den Maschinen? Sind Gefühle schon ein Zeichen von Menschlichkeit?

    Absolut genial. Ich finde, dass J.K. Bloom eine auf den Punkt perfekte Dystopie erschaffen hat. Die ich wirklich jedem, der das Genre gerne liest, empfehlen kann. Aber auch Verfechter von Liebesgeschichten kommen hier nicht zu kurz.

    Mein Fazit

    Autumn & Leaf ist eine fesselnde Dystopie mit liebenswerten Charakteren. Dieses Buch hat eigentlich alles was man braucht. Eine wundervolle Liebesgeschichte, einen wirklich schrecklichen und grausamen Feind und ganz viel Spannung. Außerdem wird man als Leser mit einigen Fragen konfrontiert bei dem man sich fragen muss, wie würde ich reagieren oder handeln. Was wäre mit mir, wenn unsere Zukunft wirklich so aussehen würde?

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  • 5 Sterne

    Sarah K., 09.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Autumn & Leaf:
    Geschrieben ist das Buch von J.K. Bloom und umfasst 448 Seiten.

    Dieses Buch steckt voller Emotionen. Von Freude bis Trauer, Liebe und Glück und vor allem Hoffnung und Vertrauen.

    Autumn und Leaf sind in einem Institut hergestellt und dort nur als 551 und 556 bekannt. Sie dürfen weder Kontakt zu einander noch Gefühle haben und dennoch verlieben sie sich und geben sich ihre Namen.

    Während des Lesens kann man immer wieder die tiefen Gefühle spüren die sie für einander empfinden.
    So beschließen sie zusammen zu fliehen. Doch alles kommt anders als die zwei sich das erhofft hatten.

    Autumn flieht alleine und Leaf wird an einen wirklich eckelhaften und mehr als grausamen Mann verkauft.

    Wie wird es für beide ausgehen? Was passiert mit ihnen?
    Lest es selber.

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  • 5 Sterne

    Annika H., 21.01.2020

    Als Buch bewertet

    Eigene Meinung :

    Ich bin schwer begeistert von diesem Buch, und dass obwohl die Messlatte sehr weit oben angesetzt war. Dank meiner Freunde, die dieses Buch schon vor mir gelesen haben. Ich kann nur sagen, dass die Erwartungen übertroffen wurden.

    Autumn und Leaf sind zwei, chemisch hergestellte, "Produkte" die den Menschen sehr ähnlich sind, bis auf die Vorteile, dass sie extrem hübsch sind und keine Krankheiten bekommen können. Die beiden gehören zu einer speziellen Linie von 50 Individuen. Eigentlich haben alle "Produkte" nur eine Nummer, aber weil die beiden 'anders' sind, haben sie sich gegenseitig Namen gegeben.

    ">Leaf, deren Augen so grün leuchten wie die Ahornblätter im Sommer, angestrahlt von der warmen Sonne an einem hellblauen Himmel.>AutumnSie erinnern mich an den Herbst, wenn die braunen Blätter von den Bäumen fallen und der Welt warme Farben verleihen.

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