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Buch (Kartoniert) 19.60
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia M., 11.12.2023

    Herausragender Manhua mit einzigartig düsterer und zugleich spannender Stimmung!

    Inmitten der 1920er Jahren tauchen wir hautnah in die Welt der chinesischen Pekingopern ein. Der Leser trifft geradewegs auf den Sänger Chen Qiming, welcher dem russisch-chinesischen Kommandeur Yan Ci ganz schön den Kopf verdreht. Doch verbinden die beiden nicht nur die jetzigen Treffen, da deren Bekanntschaft vielmehr in die Vergangenheit zurückreicht. Bevor jene Verhältnisse jedoch geklärt werden, finden die zwei sich innerhalb wilder Intrigen wieder. Es beginnt eine spannende und undurchsichtige Story zwischen politischen Konflikten und den Brettern, die die Welt bedeuten.

    Ein besonderes Highlight des Manhua war dessen atemberaubende Stimmung. Ab der ersten Seite durften wir in ein mysteriöses und düsteres Setting eintauchen, dass durch die Thematik der Pekingoper einen ganz eigenen Touch bekommen hat. Durch diese besondere Stimmung wurde ich stets am Lesen gehalten und habe mich immer darauf gefreut, wie es wohl weitergehen mag.

    Absolut begeistert war ich auch von den Hauptfiguren, da sie binnen der Handlung sehr detailliert porträtiert wurden. Allen voran mochte ich Chen Qiming sehr. Er hat über sie Seiten hinweg eine Vielzahl an Charaktereigenschaften gezeigt, die sich inhaltlich ergänzt haben. Auch hat Chen Qiming eine Entwicklung durchgemacht, welche ich sehr bewundert habe. Generell bin ich einfach ein Fan davon, wenn sich Figuren dynamisch entwickeln und nicht etwa stoisch in ihrem Verhalten verharren.

    Gleichermaßen konnte mich Yan Ci mitreißen. Er war nicht nur optisch ein absoluter Hingucker, sondern konnte auch mit seinem undurchsichtigen Verhalten punkten. Auf mich wirkte er in seinem Handeln und Auftreten sehr geheimnisvoll, sodass er mich mehr als neugierig auf sich gemacht hat. So wollte ich immer mehr über ihn erfahren.

    Auch die Nebencharaktere wurden allesamt wunderbar detailgetreu ausgearbeitet. Die Bandbreite an Charaktereigenschaften, auf die wir treffen konnten, war unfassbar und hat in ihrer Gesamtheit eine tolle Authentizität geschaffen. Zusätzlich haben die Nebenfiguren die Geschichte zum Leben erweckt und ihr in Kombination mit dem Setting ein ganz eigenes Flair gegeben.

    Sehr genial war die Einbettung der Story in verzwickte politische Verhältnisse. Das hat zusätzlich eine gewisse Spannung erzeugt. Man war sich nie sicher, welche Intentionen einige Figuren wirklich haben. Für den Leseprozess war dies einfach klasse!

    Des Weiteren waren die Illustrationen einfach wundervoll gestaltet. Mit viel Liebe zum Detail wurden die einzelnen Bilder und Szenen ausgearbeitet. Hierbei lag stets eine gewisse Portion an Humor in der Luft, welche die Story aufgelockert hat. Auch Stilwechsel innerhalb der Illustration haben herrliche Pointierungen erzeugt und mich komplett begeistert.

    Der Danmei war für mich in absolutes Lesehighlight, da er mit seiner düsteren Atmosphäre der Pekingoper ein absolutes Alleinstellungsmerkmal erhalten hat. Auch die Interaktionen zwischen der beiden männlichen Protagonisten haben mich mitreißen können, weil hierbei ein gewisses Knistern unweigerlich spürbar war. Wer also auf der Suche nach einem herausragenden Manhua ist, der sollte sich den ersten Band von ,,Beauty and the West Chamber" nicht entgehen lassen!

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  • 4 Sterne

    Laura W., 30.12.2023

    Mein erster Eindruck war einfach nur ein:>>Wow ist dieses Cover toll! Geschichte klingt auch echt interessant! Ich muss ihn lesen!!

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  • 5 Sterne

    Jessica S., 21.11.2023

    Willkommen bei der Pekingoper!

    Das ungewohnte Setting hat mich sofort interessiert. Man kommt immerhin nicht alle Tage in den Genuss, in die Pekingoper einzutauchen und dann auch noch hinter die Kulissen zu blicken.

    So erfährt man im Laufe des ersten Bands viele Hintergründe zu den Figuren, kann erste Verbindungen zwischen ihnen ziehen und Symapthien entwickeln. Auch die ein oder andere spannungsgeladene Situation ist dabei. Der Humor ist manchmal ein wenig viel, aber irgendwie auch stimmig. Zwischendurch ist die Situationskomik Weltklasse.

    Ebenso Weltklasse sind die Zeichnungen. Nicht nur die prachtvollen Kostüme sind der Wahnsinn. Dieser Manhua ist wirklich ein Augenschmaus.

    Fazit: Die Zeichnungen, die Farben, die Charaktere, der Witz, aber auch die Schattenseiten der Pekingoper und die Handlung fügen sich zu einem unglaublich fesselnden Werk zusammen, von dem ich unbedingt mehr lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    m, 22.11.2023

    Dies stellte meinen ersten Manhua dar, den ich gelesen habe. Die Geschichte ist ungewöhnlich und spielt in einem fiktiven Peking in den 1920er Jahren. Es treffen die Welten der Pekingoper und der Warlods aufeinander.

    Anfangs musste ich mich mit manchem Begriffen erst einmal anfreunden, die gefallen sind (z. B. Mischling), da hätte ich mir ein Glossar gewünscht. Erfreulicherweise gibt es aber anfangs eine kurze Zusammenfassung der wichtigen Protagonisten und ihrer Position, was mir gut beim lesen geholfen hat, die Person zuzuordnen.

    Der Band ist relativ dick mit tollen farbigen Zeichnungen. Die Geschichte schlägt zwar auch ernstere Töne an, durch lustige Momente wird die Geschichte aber aufgelockert. Sie ließ sich ausgesprochen gut lesen und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

    Als Extra gibt es in der Erstauflage fünf Postkarten, was ich ein nettes Gimmick finde, geschmückt mit Illustrationen aus dem Buch.

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  • 4 Sterne

    m, 22.11.2023

    Dies stellte meinen ersten Manhua dar, den ich gelesen habe. Die Geschichte ist ungewöhnlich und spielt in einem fiktiven Peking in den 1920er Jahren. Es treffen die Welten der Pekingoper und der Warlods aufeinander.

    Anfangs musste ich mich mit manchem Begriffen erst einmal anfreunden, die gefallen sind (z. B. Mischling), da hätte ich mir ein Glossar gewünscht. Erfreulicherweise gibt es aber anfangs eine kurze Zusammenfassung der wichtigen Protagonisten und ihrer Position, was mir gut beim lesen geholfen hat, die Person zuzuordnen.

    Der Band ist relativ dick mit tollen farbigen Zeichnungen. Die Geschichte schlägt zwar auch ernstere Töne an, durch lustige Momente wird die Geschichte aber aufgelockert. Sie ließ sich ausgesprochen gut lesen und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

    Als Extra gibt es in der Erstauflage fünf Postkarten, was ich ein nettes Gimmick finde, geschmückt mit Illustrationen aus dem Buch.

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