Bewertungen zu Betreten für Eltern verboten! / Die Dinoschule Bd.1

Spannend und Lehrreich

Die Dinoschule - Betreten für Eltern verboten! von Britta Sabbag ist ein tolles Vorlesebuch oder zum Selberlesen ab ca. 8 Jahren.

Inhaltsangabe: „Tom, Onea und Freddy staunen an ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule nicht schlecht: Denn Sauritius ist der einzige Fleck auf der Erde, auf dem KEIN Meteorit eingeschlagen hat, deswegen gibt es hier noch echte Dinosaurier! Hier lernt man, wie man auf der Insel überlebt und sich einen Dinosaurier zum treuen Gefährten macht. Tom möchte am liebsten sofort auf einem Tyrannosaurus Rex reiten, Onea jedes kleine Detail der Insel erforschen – und Freddy will mit Dinosauriern eigentlich gar nichts zu tun haben. Aber so läuft das auf Sauritius nicht. Und schon bald stecken die drei Kinder mittendrin im größten Abenteuer ihres Lebens.“

Meine Meinung: „Die Dinoschule“ ist ein spannendes und unterhaltsames neues Buch für alle jungen Dinofans. Die Kapitel habe eine super Länge zum Vorlesen, aber auch Selberlesen. Zentrale Themen des Buches sind Freundschaft und Zusammenhalt. Am Ende gibt es noch spannende Dino-Infos.

Für mich ist das Cover und die Illustrationen ein Highlight. Die Bilder sind farbenfroh und authentisch gestaltet.

Ein kleiner Minuspunkt: Die drei Hauptfiguren erinnern mich sehr an andere bekannte Kinderbücher.

Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Dinofans. Wir vergeben 4 Sterne! Wir freuen uns schon sehr auf den nächsten Teil!

Zunächst war ich ein wenig skeptisch, ob das Buch meiner Tochter gefallen würden, denn eigentlich steht sie mehr auf Einhörner und Pferde. Aber ihr hat die Geschichte über die Dinos und deren Gefährten, die sich die Dinos übrigens selber auswählen und nicht umgekehrt, doch sehr gut gefallen.

Die Geschichte über die 3 Neuen (2 Schüler und 1 Schülerin) auf der Insel, die sich am Anfang erstmal gar nicht so mögen, ist interessant und spannend geschrieben. Die Bilder sind toll gezeichnet und der Text ist auch nicht zu schwer für Leseanfänger. Die große Schrift und die extra breiten Zeilenabstände sind auch passend für die Leseanfänger.

Am Ende des Buches sind dann auch noch die einzelnen Dinos genau beschrieben. So kann auch der Dinoanfänger genau erfahren, welche Eigenschaften zum Beispiel eine T-Rex hat.

Ein Buch, welches für jeden was enthält. Da die Hauptfiguren sowohl Mädchen als auch Jungen sind, haben alle Kinder jemanden, mit dem sie sich identifizieren können. Somit ist das Buch sehr gut für Jungen und Mädchen geeignet.

27.04.2022 – 15:11

Von krabbi777
ein Buch, dass sich meiner Meinung nach, sehr gut für Leseanfänger eignet. Die Schrift hat eine gute Größe und der Schreibstil ist einfach. Die Bilder im Buch sind sehr schön und immer passend zum Text. Die Menge der Bilder ist auch nicht übertrieben, also die Verhältnismäßigkeit von Wort und Bild gefällt mir gut. Den vielen Kindern die von Dinos fasziniert sind, wird dieses Buch sicher gefallen. Etwas schade finde ich, dass das Buch wieder, wie viele Geschichten, einen Angeber unter den Kindern hat und einen vermeintlichen Feigling. Am Anfang mögen sich die Zwei nicht, werden im Laufe der Geschichte zu Freunden, was man erwartet hat. Gut ist natürlich, dass vermittelt wird, dass zusammenhalten stark macht und im Team vieles besser klappt, als alleine. Sehr gut hat mir gefallen, dass beschrieben wird, dass man Respekt vor Tieren haben soll. Insgesamt hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht, aber empfehlen kann ich das Buch auf jeden Fall.

Ich muss leider sagen, das mich dieses Buch nicht so ganz überzeugen konnte. Mir fehlte der rote Faden durchs Buch und schon zu Beginn konnte ich nicht richtig einsteigen.
Tom, Onea und Freddy sind neu auf Sauritius und müssen sich erst noch an die neue Schule gewöhnen. Doch gleich von Beginn an läuft es für die drei nicht so, wie sich es sich vorgestellt haben.
Mir fällt es schwer eine Zusammenfassung zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Letztlich passiert aber auch gar nicht so viel im Buch und es gab für mich recht viele Klischees. Die neue Schule, die Eltern, die keine Zeit haben, das große Abenteuer, das die drei Kinder gemeinsam erleben. Und dann habe ich keinen richtigen Zugang gefunden. Man ist direkt im Geschehen, lernt aber die Kinder gar nicht so richtig kennen und so konnte ich keine Verbindung aufbauen. Tom hat mich meistens genervt mit seiner Angeberei, Onea ist auch nicht besser und Freddy war nur am Futtern. Immerhin raufen sich die drei zusammen, was mir doch gut gefallen hat. Denn der erste Eindruck kann auch mal täuschen.
Sehr gefallen haben mir die Beschreibungen der Dinosaurier am Ende des Buches und die Leseprobe lässt hoffen, dass die Fortsetzung nicht so oberflächlich bleibt. So hat es definitiv Luft nach oben und die Charaktere noch jede Menge Spielraum zum Weiterentwickeln.

Gut, aber definitiv ausbaufähig. Mir hat die Verbindung zu den Charakteren gefehlt, auch wenn die Idee durchaus ihren Reiz hat.

Inhalt:
Tom, Onea und Freddy staunen an ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule nicht schlecht: Denn Sauritius ist der einzige Fleck auf der Erde, auf dem KEIN Meteorit eingeschlagen hat, deswegen gibt es hier noch echte Dinosaurier! Hier lernt man, wie man auf der Insel überlebt und sich einen Dinosaurier zum treuen Gefährten macht. Tom möchte am liebsten sofort auf einem Tyrannosaurus Rex reiten, Onea jedes kleine Detail der Insel erforschen – und Freddy will mit Dinosauriern eigentlich gar nichts zu tun haben. Aber so läuft das auf Sauritius nicht. Und schon bald stecken die drei Kinder mittendrin im größten Abenteuer ihres Lebens.

Meinung:
Der erste Schultag an der Reptilia-Schule auf Sauritius wird für die Kinder Tom, Onea und Freddy ein spannendes Erlebnis. Denn Sauritius ist der einzige Ort auf der Erde, auf dem kein Meteorit eingeschlagen hat. Dies bedeutet, dass die kleine Insel voller Dinosaurier ist. Die Kinder dürfen sich aus diesen nun einen treuen Gefährten aussuchen. Ansonsten wird ihnen an der Dinoschule beigebracht wie man auf der Insel überlebt und wie man mit den verschiedenen Dinosaurierarten umzugehen hat. Ein großes Abenteuer wartet auf die drei Kinder.

Ein Buch über Dinosaurier geht einfach immer. Und schon das farbenfrohe Cover hatte mich sofort begeistert. Da ich zudem die Bücher von Autorin Britta Sabbag sehr gerne lese, stand für mich schnell fest, dass ich mehr über diese Dinoschule erfahren möchte.

Und das tut man als Leser auch ab der ersten Seite. Denn Britta Sabbag hält sich nicht großartig mit langen Einführungen auf, sondern wirft den Leser und die drei Kinder gleich in die atemberaubende Welt von Sauritius.

Genau wie Tom und Onea war ich sehr begeistert von dieser Welt voller Dinosaurier und wollte so schnell es geht mehr über diese Insel und ihre Geheimnisse erfahren. Etwas anders sieht das beim Jungen Freddy aus. Dieser ist der Sohn des neuen Hausmeisters der Insel und möchte eigentlich nur so schnell es geht weg von dieser Insel. Er hat furchtbare Angst vor den Dinosauriern, die auf Sauritius leben. Doch dank Tom und Onea verliert er nach und nach seine größten Ängste.
Tom ist der Draufgänger der Truppe und möchte unbedingt einen Tyrannosaurus Rex als Gefährten haben. Doch manchmal kommt es nun mal anders als man denkt, muss Tom feststellen.
Onea ist das Gehirn der Gruppe. Sie weiß wahnsinnig viel, nicht nur über Dinosaurier, und kann den Freunden daher manches Mal aus der Klemme helfen. Tom jedoch findet Onea zu Beginn sehr nervtötend und besserwisserisch.

In diesem ersten Band erhalten die drei Kinder nicht nur jeder einen Dino-Gefährten auch die Insel wird von Tom, Onea und Freddy teilweise erkundet. Dass sie hierbei die ein oder andere Gefahr überstehen müssen, versteht sich dabei fast schon von selbst.

Das Buch richtet sich zwar an Kinder ab 5 Jahren, ich kann mir jedoch sehr gut vorstellen, dass auch noch achtjährige Freude mit der Geschichte haben werden.

Die vielen farbigen Zeichnungen im Buch stammen von Clara Vath. Ich finde es toll, dass man nicht auf Zeichnungen verzichtet hat. Denn so haben die jungen Leser gleich ein Bild vor Augen, wenn von einem Stegosaurus oder einem Eoraptor die Rede ist. Zudem wartet am Ende des Buches noch ein cooles Dinolexikon auf die Leser.

Fazit:
Dieser erste Band rund um die Insel Sauritius hat große Lust auf das noch Kommende geweckt.
Denn eine Insel voller Dinosaurier bietet reichlich Potenzial für eine actiongeladene und atemberaubende
Handlung für Kinder ab 5 Jahren.
Ich vergebe daher sehr gerne 5 von 5 Hörnchen und bin mir sicher, dass auch ältere Kids Sauritius lieben werden!

Inhalt:
Tom, Onea und Freddy staunen an ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule nicht schlecht: Denn Sauritius ist der einzige Fleck auf der Erde, auf dem KEIN Meteorit eingeschlagen hat, deswegen gibt es hier noch echte Dinosaurier! Hier lernt man, wie man auf der Insel überlebt und sich einen Dinosaurier zum treuen Gefährten macht. Tom möchte am liebsten sofort auf einem Tyrannosaurus Rex reiten, Onea jedes kleine Detail der Insel erforschen – und Freddy will mit Dinosauriern eigentlich gar nichts zu tun haben. Aber so läuft das auf Sauritius nicht. Und schon bald stecken die drei Kinder mittendrin im größten Abenteuer ihres Lebens.

Meinung:
Der erste Schultag an der Reptilia-Schule auf Sauritius wird für die Kinder Tom, Onea und Freddy ein spannendes Erlebnis. Denn Sauritius ist der einzige Ort auf der Erde, auf dem kein Meteorit eingeschlagen hat. Dies bedeutet, dass die kleine Insel voller Dinosaurier ist. Die Kinder dürfen sich aus diesen nun einen treuen Gefährten aussuchen. Ansonsten wird ihnen an der Dinoschule beigebracht wie man auf der Insel überlebt und wie man mit den verschiedenen Dinosaurierarten umzugehen hat. Ein großes Abenteuer wartet auf die drei Kinder.

Ein Buch über Dinosaurier geht einfach immer. Und schon das farbenfrohe Cover hatte mich sofort begeistert. Da ich zudem die Bücher von Autorin Britta Sabbag sehr gerne lese, stand für mich schnell fest, dass ich mehr über diese Dinoschule erfahren möchte.

Und das tut man als Leser auch ab der ersten Seite. Denn Britta Sabbag hält sich nicht großartig mit langen Einführungen auf, sondern wirft den Leser und die drei Kinder gleich in die atemberaubende Welt von Sauritius.

Genau wie Tom und Onea war ich sehr begeistert von dieser Welt voller Dinosaurier und wollte so schnell es geht mehr über diese Insel und ihre Geheimnisse erfahren. Etwas anders sieht das beim Jungen Freddy aus. Dieser ist der Sohn des neuen Hausmeisters der Insel und möchte eigentlich nur so schnell es geht weg von dieser Insel. Er hat furchtbare Angst vor den Dinosauriern, die auf Sauritius leben. Doch dank Tom und Onea verliert er nach und nach seine größten Ängste.
Tom ist der Draufgänger der Truppe und möchte unbedingt einen Tyrannosaurus Rex als Gefährten haben. Doch manchmal kommt es nun mal anders als man denkt, muss Tom feststellen.
Onea ist das Gehirn der Gruppe. Sie weiß wahnsinnig viel, nicht nur über Dinosaurier, und kann den Freunden daher manches Mal aus der Klemme helfen. Tom jedoch findet Onea zu Beginn sehr nervtötend und besserwisserisch.

In diesem ersten Band erhalten die drei Kinder nicht nur jeder einen Dino-Gefährten auch die Insel wird von Tom, Onea und Freddy teilweise erkundet. Dass sie hierbei die ein oder andere Gefahr überstehen müssen, versteht sich dabei fast schon von selbst.

Das Buch richtet sich zwar an Kinder ab 5 Jahren, ich kann mir jedoch sehr gut vorstellen, dass auch noch achtjährige Freude mit der Geschichte haben werden.

Die vielen farbigen Zeichnungen im Buch stammen von Clara Vath. Ich finde es toll, dass man nicht auf Zeichnungen verzichtet hat. Denn so haben die jungen Leser gleich ein Bild vor Augen, wenn von einem Stegosaurus oder einem Eoraptor die Rede ist. Zudem wartet am Ende des Buches noch ein cooles Dinolexikon auf die Leser.

Fazit:
Dieser erste Band rund um die Insel Sauritius hat große Lust auf das noch Kommende geweckt.
Denn eine Insel voller Dinosaurier bietet reichlich Potenzial für eine actiongeladene und atemberaubende
Handlung für Kinder ab 5 Jahren.
Ich vergebe daher sehr gerne 5 von 5 Hörnchen und bin mir sicher, dass auch ältere Kids Sauritius lieben werden!

Die Dinoschule - Betreten für Eltern verboten von Britta Sabbag ist für Erstleser aber auch zum Vorlesen gut geeignet. Die Sätze und die Sprache sind einfach gehalten und die Kapitel sind kurz.
Das bunte Cover spricht junge Leser/innen sofort an und die Story hat es in sich. Auf der Insel Sauritius haben die Dinosauerier von dem Asteroideneinschlag nichts mitbekommen und leben dort heute noch. Die Insel wird natürlich zu Forschungszwecken genutzt und für die Kinder der Forscher gibt es die Reptiliaschule. Tom, Onea und Freddy sind neu an der Schule und auch wenn sie sich am Anfang nicht sehr sympathisch finden müssen sie sich zusammenraufen, einen Dinogefährten finden und Abenteuer bestehen. Die drei erinnern mich ein wenig an Harry, Hermine und Ron, es wirkt aber nicht abgekupfert.
Ich habe das Buch meiner fast 5 jährigen dinoverrückten Tochter vorgelesen und sie fand die Geschichte total spannend.
Am Ende des Buches befindet sich ein Dinolexikon in dem die im Buch vorkommenden Dinosaurier nochmal beschrieben werden wo die Kinder nochmal schnell was nachlesen können.
Mein Fazit ist schnell gesagt, die Dinoschule ist ein spannendes Buch für Kinder und für Dinofans ein Muss.

Mit "Die Dinoschule" gelingt Autorin Britta Sabbag ein Dino-Buch mit ganz neuen Ideen. Denn die Dinosaurier können ganz ohne Zeitmaschine auf der Insel Sauritius erforscht werden. Die Kinder der dortigen Wissenschaftler könnten unterschiedlicher nicht sein und genau das birgt auch das Potential, damit sich die Erstleser mit einem/einer von ihnen identifizieren können und dementsprechend am Ball bleiben und mitfiebern. Denn das wirklich Besondere an der Geschichte ist, dass die Kinder Gefährten von den Dinos werden und auf ihnen reiten dürfen. Ein Umstand, der unseren Sohn besonders fasziniert hat.
Wir als Eltern fanden schön, dass neben dem Thema Freundschaft auch der Respekt vor Tieren und Umweltschutz eine Rolle spielen. Ebenfalls positiv aufgefallen sind uns, die ansprechenden Illustrationen, die gut gewählte Schriftgröße und das praktische Dino-Nachschlagewerk am Ende des Buches, wenn man doch nicht alle Dino-Arten aus dem Effeff parat hat ;-)
Natürlich freuen wir uns aufgrund der enthaltenen Leseprobe bereits sehr auf den zweiten Teil.

Ich konnte mich mit Dinos noch nie so richtig anfreunden, aber die Kinder sind voll begeistert. Nicht nur von Dinos auch von dem Buch. Es ist ein spannender Ausflug in die Welt der Dinosaurier.
Onea, Tom und Freddy sind charakterlich 3 recht verschiedene Freunde. Gemeinsam kommen sie in die Dinosaurierschule und erleben ein aufregendes Abenteuer. Das Buch vermittelt nicht nur Informationen über Dinos, sondern geht auch auf wichtige Themen wie Freundschaft und Umwelt ein.
Die Bilder sind sehr gut gestaltet und machen Spaß. Der Schreibstil und die Wortwahl ist optimal für Kinder. Auch Leseanfänger können gut selbst lesen, die Schrift ist dafür sehr angenehm. Die Infos über die verschiedenen Dinos hat uns sehr gut gefallen und wir konnten unser Dinowissen erweitern.
Von uns eine klare Leseempfehlung! Und ich soll noch schreiben, dass es wirklich ein sehr cooles Buch ist.

"Die Dinoschule- Betreten für Eltern verboten" ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe von Britta Sabbag. Tom, Onea und Freddy sind neu an der Reptilia-Schule und erleben auf der Insel Sauritius unglaubliche Abenteuer. Denn hier gibt es tatsächlich noch lebendige Dinosaurier. Und mit diesen dürfen die Schüler sogar zusammen arbeiten. Dafür suchen sich die Dinos ihre Gefährten selbst aus. Anfangs verstehen sich die drei Neuen nicht allzu gut, aber schnell müssen sie zusammen halten und ein großes Abenteuer bestehen.

Das farbenfrohe Cover ist ansprechend und passend gestaltet und weckt direkt Neugierde bei den jungen Lesern. Die bunten Illustrationen haben uns sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist einfach und kindgerecht gehalten. Die Sätze sind nicht zu verschachtelt. Meine 7 jährige Leseanfängerin hat das Buch mit mir gemeinsam gelesen. Auch wenn die Charaktere aus den Augen eines Erwachsenen etwas klischeehaft wirken, können junge Leser sie sich gut vorstellen. Schön gefallen hat uns, das auch ein Mädchen zu den Hauptpersonen gehört und sogar die Führungsrolle übernimmt. Die Hauptcharakter und auch die Sache mit dem Internet haben mich als Mama direkt an Harry Potter, Ron und Hermine erinnert, da diese sich anfangs auch nicht sofort sympathisch sind. Das fand ich irgendwie lustig.

Das Dino-Lexikon am Ende des Buches war sehr interessant, und vermittelt wichtige Details über die auf der Insel lebenden Dinos.

Fazit: Die Dino-Schule ist eine spannende Geschichte nicht nur für Dino-Fans.