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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 10.02.2018 bei bewertet

    (Inhalt, übernommen)
    Kann man als Single gelassen und glücklich sein oder ist Panik absolut angebracht? Verliebt man sich bei Parship wirklich alle 11 Minuten? Und dürfen Singles bei der nächsten Sintflut mit auf die Arche?
    Nein, Rebekka Gohla hat nicht auf jede dieser Fragen eine Antwort - aber ganz schön viel zu erzählen. In "Beziehungsstatus: Ich mag Kekse" denkt sie witzig und schonungslos offen über ihr Singleleben, Glücks- und Trübsinnmomente und die Vorteile des Alleinseins nach. Und darüber, ob Schwangerschaftsübelkeit vielleicht doch ansteckend ist und warum es noch keine Au-pairs für Singles gibt.
    Fest steht: Traummänner, Jesus, wahre Freundschaften und peinliche Verkupplungsversuche sind im Leben einer Singlefrau einfach unverzichtbar. Und natürlich Kekse.

    Über die Autorin:
    Rebekka Gohla, Jg. 1988, lebt im Herzen des Ruhrgebiets und arbeitet als Sozialpädagogin. Sie liebt das Lesen, alles, was kreativ ist, und trinkt für ihr Leben gern Latte Macchiato in ihrem Lieblingscafé.

    Schreibstil/Fazit:
    DANKE an den Brunnen-Verlag für Eure Zusage und schnelle Belieferung dieses wundervollen (Zauber)büchleins inkl. Signatur, was mich sehr freute. Auch die diversen gestellten Aufgaben für gewisse spätere Brunnen-Taler reizten und forderten mich!

    So kunterbunt gar fröhlich und auch unkompliziert das Cover daherkommt, so vielschichtig ist doch der gewählte Inhalt, aufgeteilt in 5 Leseabschnitte mit Selbstreflektionslisten als jeweiliges Kapitelende, sehr gut gewählt bei insgesamt 158 Seiten.
    Das handliche Büchlein lässt sich schnell und zügig verarbeiten, bietet viele Schmunzler aber auch aha-Effekte sowie Zeit zum Nachdenken - so muss es sein. Was genau macht den Status Single-sein wirklich aus?
    Auf jeden Fall gilt: Er ist sehr vielschichtig & facettenreich!
    Der Spagat zu Jesus im letzten Kapitel ist die Krönung und wurde perfekt inszeniert - aber, überzeugt Euch gerne selbst...

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia F., 04.02.2018

    Titel: Beziehungsstatus: Ich mag Kekse
    Keine Anleitung zum Singlesein
    Verlag: Brunnen
    Autor: Rebekka Gohla
    Erscheinungsdatum: 5. Januar 2018
    Seiten: 158
    ISBN: 978-3-7655-4329-6


    Klappentext:

    "Bist Du sehr unglücklich?", fragt mich die ältere Dame aus meiner Gemeinde und sieht mich dabei teilnahmsvoll an. Ich stutze irritiert, weil ich nicht weiß, welche Tragödie mir entgangen ist. Aber als sie dann treuherzig erklärt: "Ich bete für dich, dass du bald einen Mann findest!", da ahne ich, was in meinem Leben offenbar gehörig schief läuft: Ich bin Single.

    Genau. Ich bin Single - und trotzdem verfalle ich nicht (immer) in Weltuntergangsstimmung. Wie man das schaffen kann? Keine Ahnung! Aber ich erzähl einfach mal, wie das bei mir so läuft: mit Selbstgesprächen, erträumten Au-pairs für Singles, wichtigen Freundschaften, Dates & anderen Katastrophen - und was Jesus mit alldem zu tun hat!

    Personen:

    Die Hauptperson, um die es in dem Buch geht, ist die Autorin selbst: Rebekka. Dabei handelt es sich nicht um eine Biografie, sondern um die Stellung in der Gesellschaft als Single. Rebekka schildert recht lebhaft wahre Erlebnisse und Begebenheiten, die amüsant zu lesen sind.

    Inhalt:

    In dem Buch Ich mag Kekse von Rebekka Gohla geht es darum, dass ein Mensch ein vollwertiger Mensch ist, auch wenn er nicht in einer Beziehung steckt. Rebekka Gohla zeigt auf, dass die Gesellschaft - und auch die christliche Gemeinde nimmt sich da nicht aus - noch immer das Bild hat, dass man einen Partner findet, möglichst schnell heiratet und Kinder bekommt. Erst dann gehört man makellos in die Gesellschaft.

    "Wenn sie das Gefühl erhalten, das Ziel (nämlich Ehe und Familie) noch nicht erreicht zu haben, hängen damit auch immer Scham und Unsicherheit zusammen - was falsch ist, weil der Lebensstil als Einzelstück nichts Falsches ist." - Seite 129

    Rebekka Gohla erzählt in Ich mag Kekse über ihr Dasein als Single, über ihr Zusammentreffen mit Paaren, über die Hürden, die ein Single im gesellschaftlichen Leben nehmen muss, über Partnersuche und erste Dates und darüber, wie es sich mit dem christlichen Gedanken und ihrem Singledasein verhält.
    Dabei kommt bei der Lektüre der Humor nicht zu kurz.

    Meine Meinung:

    Rebekka Gohla hat eine wundervolle Art über ihr Dasein als Single zu erzählen. Die Erlebnisse sind so bildhaft dargestellt, dass ich beim Lesen das Gefühl habe, wirklich dabei zu sein.
    Rebekka Gohla schafft es mit Humor das Singledasein zu beleuchten und lässt dabei auch nicht die verschiedenen Pärchentypen aus.

    "Aber: Ich habe gelernt, nicht für andere zu antworten. Das können die selbst. Paar Nummer 3.1 hingegen verlernt das nach der Hochzeit." - Seite 50

    Fazit:

    Das Buch ist für Singles als auch für Nicht-Singles geeignet.
    Ich mag Kekse ist eine humorvolle, unterhaltsame und hintergründige Nicht-Anleitung und erzählt auf bildhafte und lebhafte Art und Weise, was einem als Single so alles widerfahren kann.
    Das Buch zu lesen, war ein Genuss.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 30.01.2018

    "Beziehungsstatus: Ich mag Kekse: Keine Anleitung zum Singlesein", von Rebekka Gohla, ist eine authentisch und schonungslos ehrlich dargestellte Reise in das Gefühls- und Alltagsleben einer Singlefrau.

    Rebekka die Protagonistin ihres Buches, erklärt und schildert ehrlich, schonungslos und auf so humorvolle Art und Weise, offen über ihr Singleleben. Durch ihren warmherzigen und tollen Schreibstil, liest sich die Geschichte, wie von einer guten Freundin erzählt, die man am liebsten in den Arm nehmen möchte.
    Kann man als Single gelassen und glücklich sein oder ist Panik absolut angebracht? So ähnlich beginnt Rebekkas Einführung in ihr Buch, das auch gleichzeitig einen authentischen Blick auf ihr Leben darstellt. Muss man sich wirklich Gedanken machen, wenn man mit Anfang dreisig noch nicht verheiratet ist, keine Kinder hat oder vielleicht den richtigen Mann noch gar nicht erst gefunden hat?
    Eigentlich nicht, denn auch das Single sein hat seine Vorteile wie sich beim lesen von Rebekkas Buch herausstellt.

    Besonders gut gefallen hat mir, das Rebekka auch Paar nicht in eine Schulbade steckt, sondern in ihren Schilderungen Paartypen analysiert, Verhaltensweisen von Paaren und wie sie sich in Gesellschaft und Öffentlichkeit zeigen, aufführt. Dabei bleibt sie immer sachlich und ehrlich und hat mich so einige male zum schmunzeln und beherzt lachen gebracht, wenn sie über ihre kleinen Macken und Makel spricht, wie sie sie selbst nennt. Doch hört man tief in sich hinein, hat Rebekka in vielem recht, und trifft das Single Leben ganz gut auf den Punkt.
    Es macht einfach Spass und hat mir wahnsinnig gut gefällt, wie sie von ihrem Leben erzählt, dabei schonungslos und immer ehrlich bleibt.

    Manchmal ist uns als Paar wohl gar nicht bewusst, das unser Verhalten, Händchenhalten oder permanentes Küssen und Zärtlichkeiten austauschen gar nicht angebracht und vollkommen fehl am Platz, in der Öffentlichkeit oder der Gemeinde ist. Verliebt man sich wirklich in 11 Minuten bei Parship und dürfen auch Singles mit auf die Arche?
    Rebekka hat zwar nicht auf alle Fragen eine passende Antwort, hat jedoch schon so einige Glücks- und Trübsinnmomente, peinliche Verkupplungsversuche erlebt und durchgestanden, wie sie in ihrer Geschichte erzählt. Ihr Buch ist in fünf Teile aufteilt in denen sie viel über sich und ihr Leben als Singlefrau preis gibt. Dabei aber immer ehrlich, humorvoll und authentisch bleibt.
    Ich habe schon lange kein Buch mehr in der Hand gehalten, das so warmherzig und mit soviel Wortwitz, und Humor versehen ist, das es einfach ungemein Spass gemacht hat, die Kapitel von Rebekkas Leben regelrecht zu verschlingen.

    Fest steht, das Traummänner, die Beziehung zu Jesus, peinliche Verkupplungsversuche, Anspielungen auf das Singleleben einer Singlefrau und wahre Freundschaften einfach unverzichtbar sind. Und natürlich Kekse.

    Ein toll geschriebenes und humorvoll dargestelltes Selbstbuch einer Singlefrau, die sich, ihr Singelsein und ihr Leben authentisch und ehrlich darstellt, wie von einer guten Freundin erzählt. Für jedermann lesenswert egal ob man Single oder glücklich in einer Beziehung ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 06.02.2018

    Klappentext:

    Kann man als Single gelassen und glücklich sein oder ist Panik absolut angebracht? Verliebt man sich bei Parship wirklich alle 11 Minuten? Und dürfen Singles bei der nächsten Sintflut mit auf die Arche?
    Nein, Rebekka Gohla hat nicht auf jede dieser Fragen eine Antwort - aber ganz schön viel zu erzählen. In "Beziehungsstatus: Ich mag Kekse" denkt sie witzig und schonungslos offen über ihr Singleleben, Glücks- und Trübsinnmomente und die Vorteile des Alleinseins nach. Und darüber, ob Schwangerschaftsübelkeit vielleicht doch ansteckend ist und warum es noch keine Au-pairs für Singles gibt.
    Fest steht: Traummänner, Jesus, wahre Freundschaften und peinliche Verkupplungsversuche sind im Leben einer Singlefrau einfach unverzichtbar. Und natürlich Kekse.

    Meinung:

    „Keine Anleitung zum Single sein“ wirbt das liebevoll gestaltete Buch bereits auf dem Cover und so ist es auch. Rebekka Gohla berichtet quasi frei Schnauze aus dem Leben über ihr Singledasein. Was sie bereits erlebt hat. Worüber sie sich ärgert. Einfach die alltäglichen Dinge.
    Bereits im Vorwort trägt der Leser ein Lächeln auf den Lippen, da direkt klar wird, dass noch viel Witz und Charme auf einen wartet.
    Das Buch ist in fünf Teile unterteilt. In jedem von ihnen berichtet die Autorin über einen anderen Bereich ihres Lebens.
    Im ersten dreht sich alles um Rebekka und ihr Leben mit sich selbst. Sie erzählt von den verschiedenen Facetten des Singlelebens. Einfach mal ausgehen oder das Ganze erst mal mit dem Partner klären? Oder Dinge wie krank sein und die Fürsorge vermissen.
    Im zweiten Teil erzählt sie von sich und ihrem Freundeskreis. Sie erklärt die von ihr definierten Päärchentypen, die unteranderem denken, dass Schwangerschaften ansteckend sind. (Die gibt es sogar tatsächlich, ich habe sie selbst erlebt!) Je nachdem wie weit die Symbiose fortgeschritten ist.
    Darauf folgt das Sozialleben. Wie es ist als knapp 30 jährige auf Parties zu kommen, auf denen der Päärchen-Anteil überwiegt – oder Hochzeiten.
    Natürlich sollte jeder Single einmal probiert haben eine Partner im Internet zu finden, so auch Rebekka. Sie erzählt von ihren Erfahrungen damit und das sie nicht zu den glücklichen Singles zählt, die sich alle 11 Minuten verlieben – sie tendiert dann doch eher zum Barshippen.
    Im letzten Teil dreht sich alles um Rebekkas Leben in der Gemeinde (als Single), ihren Glauben und Ihre Beziehung dazu. Mich hat dieser Teil vor allem berührt und ging mir unter die Haut.
    Beim Lesen hat man nicht direkt das Gefühl zu lesen, denn man kennt sich doch schon ewig, mindestens seit der ersten Seite. Die Art zu schreiben zeigt, dass sie ein geselliger Typ ist und kein Blatt vor den Mund nimmt. Eine alten Bekannte also; beide mögen außerdem Kekse.
    Auch wenn ich selbst in einer glücklichen Beziehung bin, stimme ich Rebekka in vielem zu und habe viele Erfahrungen davon schon selbst sammeln dürfen.
    Das Buch hat mich etliche Male zum Lachen gebracht.
    Auch die Aufmachung ist ein wahrer Hingucker. Im Buch erwarten den Leser liebevoll gesetzte Akzente und Listen für alle Lebenslagen als Single.
    Es ist vielleicht keine Anleitung zum Single sein, aber doch eine kleine Art von Ratgeber wie man sich das Leben als Single schöner machen kann.

    Fazit:

    Wer kein Problem mit dem christlichen Glauben hat und Kekse mag, der sollte definitiv zu diesem Buch greifen; auch wenn er in einer Beziehung ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 14.02.2019

    Rebekka Gohla ist Single. Sie ist gerne und liebt es Single zu sein. Nur am Wochenende nicht, wenn sie es allein - ohne ihre Freunde und Familie - verbringen muss. Dann kommen schon mal Tränchen hoch.


    Rebekka ist Ende 20 und hat verstanden, dass sie keinen Mann braucht, um glücklich zu sein. Das heißt nicht, dass sie sich keinen Ehemann wünscht, nur wenn er noch nicht da ist, dann ist er eben noch nicht da. Sie genießt das Alleinsein, wo und wie sie nur kann. Mit Freunden, Geschwistern und Eltern. Wenn die Einsamkeit sie wieder einmal überrollt, dann hat sie einige Tricks, um der zu entkommen.
    Mit der Zeit wird Rebekkas Freundeskreis immer etwas kleiner, weil ihre Freundinnen ihre Traummänner finden und sie anschließend heiraten. Danach verbindet ihre Freundschaft sie wenig miteinander, bis sie schließlich zerfällt. Nur gute Erinnerungen bleiben.
    Und deshalb, sobald Rebekka erfährt, dass eine ihrer Freundinnen bald heiraten wird, verspürt sie eine ungewollte Traurigkeit, weil sie weiß, dass sie bald auch diese Freundin verlieren wird. T rotzdem hat sie gelernt, sich für ihre verlobten Freundinnen zu freuen und ihnen das Beste für ihr Eheglück zu wünschen. An dieser Stelle bewundere ich Rebekka! Solche Freundin, die einem das Eheglück gönnt, ist so-so selten. Denn oft reagiert eine Freundin mit Eifersucht darauf. Deshalb Daumen hoch auf Rebekka!!!

    Auf Seite 84 und 85 schreibt Rebekka 10 Tipps, die man als Single unbedingt ausprobieren sollte, da könnte auf jeden Fall einem die Depri-Stimmung aufgrund des Alleinseins verdrängen. Auch wenn ich schon seit längerem kein Single mehr bin, so war ich es auch einmal, und weiß, dass sie einem gut helfen können. :-)

    Das Buch Beziehungsstatus: Ich mag Kekse ist keine Anleitung zum Singlesein. Sondern viel mehr eine Autobiographie. Rebekka schreibt über sich, wie sie sich als Single gut und auch mal schlecht fühlt. Was andere Leute über sie denken, weil sie ein Single ist, über ihre Partnersuche, Dates und andere Katastrophen. Rebekka schreibt offen, was sie fühlt, wie sie empfindet (z.B.: wenn auf einer Party ein Liebespaar auf dem Sofa aufeinander liegt - eine Show für alle Partygäste). Rebekka schreibt in einem sehr einfachen, lockeren Schreibstil. Oft witzig und humorvoll. Manchmal hatte ich den Eindruck, ich lese in einem Tagebuch.
    Mir gefällt sehr, wie sie sich in ihrem Buch ausdrückt, und ihre positive Eigenschaft. Von ihr kann man noch einiges lernen.

    Ich kann den Singles das Buch sehr empfehlen! Ich kann mir gut vorstellen, dass es sie trösten kann oder sie auf Ideen bringen kann, wie sie ihre einsame Stunden gestalten/nützen können.
    Auch den Verheirateten würde ich empfehlen, dieses Buch einmal zu lesen. Auf diese Weise können sie in das Leben eines Singles einsehen und vielleicht sie dadurch besser verstehen.

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  • 5 Sterne

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    Chiara M., 31.01.2018

    Kann man als Single gelassen und glücklich sein oder ist Panik absolut angebracht? Verliebt man sich bei Parship wirklich alle 11 Minuten? Und dürfen Singles bei der nächsten Sintflut mit auf die Arche? Nein, Rebekka Gohla hat nicht auf jede dieser Fragen eine Antwort - aber ganz schön viel zu erzählen. In "Beziehungsstatus: Ich mag Kekse" denkt sie witzig und schonungslos offen über ihr Singleleben, Glücks- und Trübsinnmomente und die Vorteile des Alleinseins nach. Und darüber, ob Schwangerschaftsübelkeit vielleicht doch ansteckend ist und warum es noch keine Au-pairs für Singles gibt. Fest steht: Traummänner, Jesus, wahre Freundschaften und peinliche Verkupplungsversuche sind im Leben einer Singlefrau einfach unverzichtbar. Und natürlich Kekse.
    Schon der Titel gefällt mir ja SEHR. Außerdem mag ich die Covergestaltung. Auf dem schwarzen Hintergrund stechen die typische Beziehungsfrage und die "richtige" Antwort sehr gut heraus, auch die Farbwahl finde ich passend. Der Klappentext gibt bereits einen kurzen Einblick in die Witzigkeit des Buches. Thematisch ist es gegliedert in fünf Teile. Im ersten Teil erklärt Rebekka Gohla, wie es sich allein lebt, mit welchen Schwierigkeiten man zu kämpfen hat, aber auch, welche Vorteile so ein Einzelhaushalt mit sich bringt. Im zweiten Teil geht es um den Kontakt mit anderen: Mit Freunden, Paaren und weiteren Menschen, die da im Leben so um einen herum schwirren. Partys und andere Events werden im dritten Teil thematisiert, im vierten geht es dann um die Suche nach einem Partner und wie diese sich gestaltet, ob sie überhaupt notwendig ist und wie man solche Treffen mit Vertretern des anderen Geschlechts lebend übersteht. Im letzten Teil schließlich geht es um die Beziehung mit Jesus. In diesem Abschnitt legt Rebekka Gohla den Fokus darauf, was Gott eigentlich für die Menschen will - eben nicht im jeden Fall unbedingt eine Beziehung! Inhaltlich ist also wirklich alles mit dabei! Durch das ganze Buch ziehen sich Witz und Charme der Autorin, sie spickt ihre Erzählungen geschickt mit Anekdoten und Beispielen aus ihrem eigenen Leben, die zeigen: Single sein ist gar nicht so schlimm, wie Paare glauben. Zwischendurch gibt es immer wieder sinnvolle Tipps sowohl für Singles als auch für Paare (Singles geben die besten Beziehungstipps, das ist eine Naturregel.) Es liest sich sehr schnell und angenehm! Definitiv ein lesenswertes Buch. Und, wie Rebekka Gohla es an einer Stelle in ihrem Buch formulierte:JESUS WAR AUCH SINGLE!

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    Christine S., 10.02.2018

    (Inhalt, übernommen)
    Kann man als Single gelassen und glücklich sein oder ist Panik absolut angebracht? Verliebt man sich bei Parship wirklich alle 11 Minuten? Und dürfen Singles bei der nächsten Sintflut mit auf die Arche?
    Nein, Rebekka Gohla hat nicht auf jede dieser Fragen eine Antwort - aber ganz schön viel zu erzählen. In "Beziehungsstatus: Ich mag Kekse" denkt sie witzig und schonungslos offen über ihr Singleleben, Glücks- und Trübsinnmomente und die Vorteile des Alleinseins nach. Und darüber, ob Schwangerschaftsübelkeit vielleicht doch ansteckend ist und warum es noch keine Au-pairs für Singles gibt.
    Fest steht: Traummänner, Jesus, wahre Freundschaften und peinliche Verkupplungsversuche sind im Leben einer Singlefrau einfach unverzichtbar. Und natürlich Kekse.

    Über die Autorin:
    Rebekka Gohla, Jg. 1988, lebt im Herzen des Ruhrgebiets und arbeitet als Sozialpädagogin. Sie liebt das Lesen, alles, was kreativ ist, und trinkt für ihr Leben gern Latte Macchiato in ihrem Lieblingscafé.

    Schreibstil/Fazit:
    DANKE an den Brunnen-Verlag für Eure Zusage und schnelle Belieferung dieses wundervollen (Zauber)büchleins inkl. Signatur, was mich sehr freute. Auch die diversen gestellten Aufgaben für gewisse spätere Brunnen-Taler reizten und forderten mich!

    So kunterbunt gar fröhlich und auch unkompliziert das Cover daherkommt, so vielschichtig ist doch der gewählte Inhalt, aufgeteilt in 5 Leseabschnitte mit Selbstreflektionslisten als jeweiliges Kapitelende, sehr gut gewählt bei insgesamt 158 Seiten.
    Das handliche Büchlein lässt sich schnell und zügig verarbeiten, bietet viele Schmunzler aber auch aha-Effekte sowie Zeit zum Nachdenken - so muss es sein. Was genau macht den Status Single-sein wirklich aus?
    Auf jeden Fall gilt: Er ist sehr vielschichtig & facettenreich!
    Der Spagat zu Jesus im letzten Kapitel ist die Krönung und wurde perfekt inszeniert - aber, überzeugt Euch gerne selbst...

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  • 5 Sterne

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    Leckermäulchen, 11.02.2018

    Inhalt:
    In diesem Buch nimmt Rebekka Gohla den Leser mit in ihr Singleleben. Sie erzählt von vielen Situationen, die man oder eben frau als Single so erlebt: angefangen im Alltag beim Essen mit TV statt Partner, weiter über Singleportale im Internet und Hochzeiten von Freunden bis hin zu den Gesprächen mit ihrem Pfarrer.
    Von lustigen Situationen, über die man einfach nur lachen kann, über sehr skurile Begegnungen bis hin zu fast schon traurigen Erlebnissen, lässt Rebekka Gohla an ihrem ganz privaten Leben teilhaben.

    Meine Meinung:
    Das Buch lässt sich unglaublich leicht lesen. Es macht einfach Spaß in Rebekkas Welt einzutauchen und alles aus ihrer Perspektive zu sehen. Da sie den Leser mit in ihren Alltag nimmt, sind die Situationen sehr authentisch und irgnedwo findet sich wohl jeder in diesem Buch wieder. Da das Buch auch nicht zu dick ist, kann man es wirklich gut einfach mal dazwischen schieben.

    Auf der anderen Seite regt mich das Buch auch immer wieder zum Nachdenken und hinterfragen ein. Da ich selbst eigentlich nie wirklich Single war, habe ich vieles aus einem für mich neuen Blickwinkel gesehen. Am Ende jedes Leseabschnittes zieht Rebekka Gohla eine Art Fazit. Und hier schreibt sie Weisheiten auf, die auf so vieles mehr im Leben zutreffen, als nur das Singlesein.
    Ich bin wirklich froh, dieses Buch gelesen zu haben und kann es nur weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katy K., 02.02.2018

    Unglaublich einfühlsam, witzig und charmant erzählt Rebekka Gohla von ihrem Leben als Single. Alles beruht auf wahren Erlebnissen und vielleicht hatte ich deswegen das Gefühl gerade mit meiner besten Freundin zu quatschen, während ich das Buch las.
    Es ist wirklich wundervoll geschrieben und enthält so viele tiefsinnige, wahre Gedanken, die einen zum Nachdenken anregen und an dieser Stelle möchte ich festhalten, dass man das Buch auch hervorragend als „Nicht-Single“ lesen kann. In viele Sachen konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, ich konnte schmunzeln und lachen.
    Rebekka hat eine wundervolle Art, wie sie die Geschichten erzählt.
    Ich habe mich von der ersten Seite an in ihren Schreibstil verliebt. Das Buch enthält auch wunderschöne Verzierungen und Zeichnungen. Man merkt, dass es mit Liebe gemacht wurde.

    Das Werk bekommt von mir volle fünf Sterne und ich kann es jedem wärmstens weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

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    Martina M., 11.02.2018

    "„Bist du sehr unglücklich?“, fragt mich die ältere Dame aus meiner Gemeinde und sieht mich dabei teilnahmsvoll an. Ich stutze irritiert, weil ich nicht weiß, welche Tragödie mir entgangen ist. Aber als sie dann treuherzig erklärt: „Ich bete für dich, dass du bald einen Mann findest!“, da ahne ich, was in meinem Leben offenbar gehörig schief läuft: Ich bin Single.
    Genau. Ich bin Single – und trotzdem verfalle ich nicht in Weltuntergangsstimmung. Wie man das schaffen kann? Keine Ahnung! Aber ich erzähl einfach mal, wie das bei mir so läuft … mit Selbstgesprächen, erträumten Au-pairs für Singles, wichtigen Freundschaften, komischen Pärchen, Dates & anderen Katastrophen – und was Jesus mit alldem zu tun hat!" - soweit der Klappentext.

    Rebekka Gohla ist Jahrgang 1988, lebt im Ruhrgebiet und arbeitet als Sozialpädagogin. (Quelle: Klappentext)

    Die Autorin schreibt in einem gut lesbaren, lebendigen Stil und sehr humorvoll über die Vor- und Nachteile des Single-Seins. Sie teilt die etwa 160 Seiten in 5 Abschnitte: Ich & Ich, Ich & die anderen, Ich on Tour, Ich & Er und Ich & Jesus. In jedem dieser Abschnitte erzählt Rebekka Gohla eigene Erlebnisse, die, die sie als positiv empfindet und die, die sie als eher negativ empfindet. Wo und wann ist es besonders schwierig, Single zu sein? Warum glauben die meisten Menschen auch im 21. Jahrhundert, dass nur eine Partnerschaft die adäquate Lebensform ist? Auf diese und andere Fragen hat auch Rebekka Gohla nicht immer eine Antwort, was dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut.

    Das Buch, im Brunnen-Verlag erschienen, ist sehr liebevoll aufgemacht. Das Cover im Lettering-Stil passt gut zum Titel und zum Inhalt. Geprägte Buchstaben ergeben eine angenehme Haptik. Am Ende jedes Abschnitts findet sich eine zum Thema passende Liste, die analog zum Titel mit weißer Schrift auf schwarzem Grund gedruckt wurden. Kleine Illustrationen vervollständigen das liebevoll gemachte Buch.

    Fazit: Ein Buch für Singles und Paare!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 06.02.2019

    Das Cover hat mich sofort angesprochen und neugierig auf den Inhalt gemacht. Ich habe etwas lustiges erwartet, da das Cover mich zum schmunzeln brachte.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, allerdings hat die Autorin meinen Humor nicht getroffen. Ich konnte leider über die Stellen, die lustig gedacht waren, gar nicht lachen. Auch fand ich das Buch stellenweise überzogen dargestellt. Vor allem die Szene in der Kirche fand ich doch sehr übertrieben.

    Worauf man sich auf jeden Fall einstellen muss ist, dass doch viel auf Gott bezogen wird. Damit hatte persönlich nicht gerechnet und es dem Klappentext so auch nicht entnommen. Ich konnte damit leider nichts anfangen.

    Insgesamt ein kleines Büchlein für Zwischendurch, dass vielleicht bei manchen den entsprechenden Humor trifft.

    Ich vergebe 3 Sterne.

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