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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 13.06.2021

    Ich war ja vom ersten Teil, in dem es um Carmen und Jason ging schon sehr begeistert, daher habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Ich wurde auch nicht enttäuscht, mir hat diese Geschichte sogar noch etwas besser gefallen.
    Hier geht es um Carmens Cousine Maria, die der kleinen Tochter von Austin durch ihre Knochenmarkspende das Leben gerettet hat.
    Ich mochte sie sehr, sie ist sehr warmherzig und immer hilfsbereit. Austin ist zwar fast zu perfekt für diese Welt, aber man muß ihn einfach mögen, schon alleine, wie er sich um Everly sorgt. Sie ist einfach der Mittelpunkt in seinem Leben. Sehr schön fand ich die eMail Nachrichten der beiden, die uns das ganze Buch über begleiten.
    Auch die anderen Charaktere konnten mich alle überzeugen und wie schon in der ersten Geschichte fand ich es toll, dass man sich immer an Nona und Abuela wenden kann, wenn man nicht mehr weiß, wie es weitergeht. Man hat einfach das Gefühl, teil der Geschichte zu sein und fühlt sich daher umso mehr mit den Charakteren verbunden. Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr leicht und flüssig zu lesen, ich konnte wunderbar in der Geschichte versinken, habe mich sehr wohl gefühlt und sie innerhalb kürzester Zeit verschlungen.
    Fazit: Eine tolle Fortsetzung der Reihe, die mir wieder schöne Lesestunden beschehrt hat und auch wieder 5/5 ⭐️ verdient.
    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die im September erscheint.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 15.05.2021

    Inhalt:

    Maria Giordino arbeitet als Krankenschwester im Armenviertel von Miami. Helfen ist für die warmherzige junge Frau eine Selbstverständlichkeit. Auch als es darum geht, einem kleinen Mädchen Knochenmark zu spenden, zögert Maria keine Sekunde.

    Austin Jacobs ist Amerikas bekanntester Baseballspieler. Voller Dankbarkeit schreibt er der Frau, die das Leben seiner kleinen Tochter gerettet hat. Tief berührt antwortet sie, doch der intensive Austausch zwischen der Spenderin und der Familie der Patientin muss mindestens ein Jahr anonym bleiben, so will es das Gesetz. Eine lange Zeit, wenn man sich verliebt hat, in einen Menschen, den man noch nie gesehen hat …

    Meinung

    Ich liebe es immer, wenn sich ein Paar auf einzigartige Weise kennenlernt, und Austin und Maria, die sich zuerst anonym über Be the Match, eine Knochenmarkspender-Organisation, und dann nach der genehmigten Zeit über E-Mails unterhalten, in denen sie so viel von ihrem Leben miteinander teilen, waren höchst faszinierend. Ich glaube, es gab eine so tiefe emotionale Verbindung, nicht nur, weil Maria das Leben von Austins Tochter Everly gerettet hat, sondern weil sie beide an einem Punkt waren, an dem sie, auch wenn sie es nicht wussten, bereit für eine Beziehung waren.
    Die Art und Weise, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat fand ich toll und auch die Art und Weise, wie Marias Großfamilie Austin, Everly und Austins Eltern in ihren Schoß aufnahm war toll erzählt.

    Fazit:

    Das Buch ist eine Wohlfühl-Romanze, die ich wirklich genossen habe und die ich sehr gerne empfehle.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 27.05.2021

    In " Bis du mich berührst (Miami Nights 2) " ist die Krankenschwester Maria in einer großen Familie aufgewachsen und hat von klein auf Nächstenliebe vermittelt bekommen.
    So kommt es, dass Maria in einer Sozialklinik arbeitet, um denjenigen zu helfen, die es dringend brauchen.
    Doch dies ist nicht genug, als Maria als Knochenmarkspenderin für ein kleines Mädchen in Frage kommt, ist Maria ohne Vorbehalte sofort dazu bereit, dem Kind zu helfen.
    Als Maria dann das erste Mal, zunächst noch anonym zwecks der Vorgabe des Gesetzes, Post vom Austin, dem Vater der kleinen Empfängerin erhält, hat Maria sofort eine besondere Anziehung zu ihm und mit jedem weiteren Schriftwechsel, wächst dieses Gefühl an.
    Dann ist es soweit und Spender sowie Empfänger dürfen sich endlich persönlich kennen lernen. Das Aufeinandertreffen macht es ist zwischen Maria und Austin noch intensiver und beide würden sich mehr wünschen.
    Doch kann es für den Profibaseballspieler mit dessen kleiner Tochter Everly aus Baltimore und der Krankenschwester aus Miami überhaupt eine Chance geben, oder sind die momentanen Gefühle überhaupt nicht dauerhaft? Und wie soll es mit der Entfernung zwischen ihnen gelingen?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Maria, Austin und Everly mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, wie es mit den drei weiterging und ob es ein Happy End für sie gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 25.05.2021

    „Bis du mich berührst“ ist der zweite Band der Miami-Nights-Reihe von Marie Force.
    Maria Giordino ist Krankenschwester in einer Sozialklinik im Armenviertel von Miami. Doch nicht nur beruflich hilft sie selbstlos Bedürftigen, sondern auch privat. So zögert sie keine Sekunde, als sie mit ihrer Knochenmarkspende das Leben eines kleinen Mädchens retten kann. Die dankbare Email des alleinerziehenden Vaters berührt ihr Herz und sie fiebert jeder Nachricht von ihm entgegen. Als der Austausch nach einem Jahr nicht mehr anonym bleiben muss, lernt sie endlich ihren Emailschreiber näher kennen und verliebt sich im Laufe der vielen ausgetauschten Nachrichten in Austin, der ein bekannter Baseballprofi ist.

    Man muss den ersten Band nicht unbedingt kennen, auch wenn Jason und Carmen in der Fortsetzung weiterhin eine Rolle spielen. Maria ist Carmens Cousine und damit ebenfalls keine Unbekannte.
    Was als anonymer Austausch begann, entwickelt sich schnell zu einem intensiven und tiefgründigen Seelenstriptease, denn Maria und Austin haben sofort eine enge Vertrautheit entwickelt, ohne sich jemals begegnet zu sein. Die Nachrichten gehen nach kürzester Zeit richtig in die Tiefe, was meiner Meinung nach ein wenig zu schnell war. Beide legen ein rasantes Tempo vor, auch wenn immer mal wieder kurze Bedenken wegen der unterschiedlichen Lebensumstände und der weiten Entfernung aufkommen. Trotzdem beschleunigen Maria und Austin in wenigen Tagen von null auf hundert, was einerseits von der Chemie schon passte, aber andererseits vor allem wegen der forcierten Mutterrolle für mich persönlich nicht immer nachvollziehbar war. Sehr berührend geschildert fand ich hingegen die Sorge, die Austin immer noch um seine kleine Tochter hat und wie fürsorglich er sich um sie kümmert. Das bringt jedes Herz zum Schmelzen.
    Für meinen Geschmack hätte es durchaus eine Portion Zuckerguss und Perfektion weniger sein können, denn dadurch hätten die Charaktere etwas authentischer gewirkt. Das tut der Romantik unter Sonne Floridas aber keinen Abbruch und man kann sich Zurücklehnen und Genießen.

    Mein Fazit:
    Sonniges Setting, viel Romantik und ein paar dosierte Dramen ergeben eine unterhaltsame Mischung, die abwechslungsreiche und leichte Lesestunden garantiert. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Laura M., 06.06.2021

    Nach „Bis du mich küsst“ ist nun mit „Bis du mich berührst“ der zweite Teil der „Miami Nights“-Reihe von Marie Force erschienen.
    Krankenschwester Maria Giordino arbeitet in den sozial schwächeren Gegenden Miami. Sie hilft gerne und so steht es für die auch außer Frage ihr Knochenmark zu spenden als sie ein „Match“ ist.
    Austin Jacobs ist ein bekannter Baseballspieler. Voller Dankbarkeit schreibt er der Frau, die das Leben seiner kleinen Tochter gerettet hat. Eine Mail-Freundschaft entsteht aus der sich schnell Gefühle entwickeln... 
    Mir hat die Geschichte mit ein paar Abstichen gut gefallen. Es war eine schöne Idee das Thema Knochenmarkspende in den Roman als Ausgangspunkt eines Kennenlernens zu nehmen und damit auf das Thema und die Bedeutsamkeit des Registrierens als Spender aufmerksam zu machen. 
    Beide Protagonisten wirken sehr sympathisch. Dass Maria so offen ist, kann ich an Hand ihrer Familiensituation (große herzliche Familie) durchaus verstehen. Bei Austin hat es mich jedoch verwundert. Er ist ein berühmter Baseballspieler. Ich wäre davon ausgegangen, dass er etwas zurückhaltender ist. Scheinbar hat ihn seine Dankbarkeit sehr mitteilsam gemacht. Die Interaktionen zwischen den beiden sind schön zu lesen. Mir persönlich ging das Gerede um Gefühle ein wenig zu schnell, was aber auch daran liegt, dass die Nachrichten, die zu Beginn ausgetauscht werden, mir nicht das Gefühl vermitteln dass die beiden weniger als ein Jahr Kontakt haben. Marias teilweise etwas bedachtere, „ich trete mal auf die Bremse“-Art war mir angenehmer als Austin forsche Art. Bei seiner Vorgeschichte hätte ich ein achtsames Vorgehen erwartet.
    Der Perspektivenwechsel zwischen beiden Protagonisten hat es einem einfacher gemacht die Beweggründe ihrer Handlungen nachvollziehen. Wer „Bis du mich küsst“ gelesen hat, wird sich auch freuen, dass ein ganz kleiner Abschritt aus Carmens Sicht geschrieben ist. 
    Alles in allem war es eine nette Geschichte, die auch ohne Wissen über den Vorgänger gut gelesen werden kann.
    Am Ende erfahren wir dass ein weiteres Buch in den Startlöchern steht. In „Bis du mich liebst“ werden wir mehr über Marias Schwester Dee erfahren.
    Fazit: Angenehme Sommerlektüre für Strand, Berge etc. zum Entspannen und Abschalten. Eine leichte Kost für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 22.05.2021

    Klapptext: Maria Giordino arbeitet als Krankenschwester im Armenviertel von Miami. Helfen ist für die warmherzige junge Frau eine Selbstverständlichkeit. Auch als es darum geht, einem kleinen Mädchen Knochenmark zu spenden, zögert Maria keine Sekunde. Austin Jacobs ist Amerikas bekanntester Baseballspieler. Voller Dankbarkeit schreibt er der Frau, die das Leben seiner kleinen Tochter gerettet hat
    Fazit: Ich habe die Geschichte mit Interesse begonnen zu Lesen. Die Krankenschwester war mir sofort sympathisch. Es ist schön zu verfolgen, wie sie dem Mädchen hilft. Als sie noch einen Dankesschreiben erhält beginnt ein reger Briefkontakt. Nach und nach kommen Gefühle ins Spiel. Das Lesen macht richtig Freude. Das Buch hat mir einige Stunden Freude bereitet. Ich fand die Geschichte richtig gut. Von mir gibt es eine Lesempfehlung.

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  • 3 Sterne

    MeSa, 09.06.2021

    Nur am Anfang berührend, danach liest sich jede Seite gleich

    Maria arbeitet als Krankenschwester in einem Armenviertel von Miami. Sie hilft wo sie nur kann, da ist es nicht verwunderlich dass sie auch ihr Knochenmark an ein kleines Mädchen spendet. Als Austin, berühmter Baseballspieler und Vater der Kleinen, sie unbedingt treffen will, willigt Maria begeistert ein. Beide haben noch keine Ahnung davon, wie sehr das Treffen ihr Leben für immer beeinflussen wird.

    Die zutiefst berührende Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Maria und Austin erzählt. Der Anfang lässt sich, aufgrund der E-Mails, sehr flüssig und schnell lesen. Als Leser ist man sofort von der tiefen Liebe und Verbundenheit gerührt. Beide Charaktere und ihre Familien wachsen mir sofort ans Herz. Allerdings muss ich gestehen dass nach dem Anfang auch nicht mehr viel passiert! Ich habe das Gefühl eine Seite gleicht der nächsten. Die Phrasen und Liebesschwüre sind immer die selben ("er/sie ist sexy/heiß"; "Everly ist sooo niedlich"; und ganz besonders "und schon wieder ein neues Wort auf ihrer Liste"). Probleme (wie Marias Gedanken um Geld) werden innerhalb weniger Sätze ausgeräumt. Überraschende Wendungen sucht man vergebens, da hilft es auch nicht auf den letzten zwanzig Seiten noch mal schnell ein Drama einfließen zu lassen. Allgemein ist das Buch an allen Stellen zu rosig, zu Schnulzig und zu aalglatt und rutscht in den Bereich des unrealistischen ab! Schade, denn eigentlich liebe ich die Geschichten von Marie Force, diese ist leider nicht gelungen.

    Bis du mich berührst ist leider eine durchschnittliche Liebesgeschichte. Obwohl die Charaktere gut ausgearbeitet sind, fehlt es an Spannung und Abwechslung in der Geschichte. Allerdings gefiel mir das Setting, als auch der Ausblick auf den Folgeband der Reihe!

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