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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 11.06.2021

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer und fesselnder Krimi mit italienischem Flair

    Eigentlich ist es wieder nur ein ganz normaler nächtlicher Einsatz für Polizist Enrico Rizzi auf Capri, doch auf dem Heimweg in den fruhen Morgenstunden wird er Zeuge eines dramatischen Unfalls.Die verunglückte junge Elisa verstirbt noch in der Ape, mit der sie unterwegs war. Ihr letzten Worte sind " es war kein Unfall...". Schnell wird auch für Rizzi klar, dass die Ape manipuliert war, der Unfall also ein Mord. Doch wer steckt hinter dem Anschlag? Er und seine Kollegin Antonia Cirelli ermitteln bei zwei einheimischen Familien und stoßen nicht nur auf komplexe unternehmerische Verbindungen, sondern auch auf Liebesbeziehungen und alte Verpflichtungen.

    Schon letztes Jahr hat mich der erste Band der Caprikrimi-Reihe von Luca Ventura (Mitten im August) sehr gefesselt. In dem neuen Caprikrimi um die beiden Polizisten Rizzi und Cirelli werden wieder beider Sichtweisen durch die wechselnden Erzählstränge beleuchtet. Die beiden sind sehr unterschiedlich: in ihrer Art und Arbeitsweise, ihren Ansichten und ihren familiären und beruflichen Hintergründen. Gemeinsam ergeben sie aber ein sehr interessantes Duo für den Leser, die sich (auch wenn die beiden es sicherlich nicht wahrhaben wollen) sehr gut in ihrer Arbeit ergänzen.

    Der Einblick in die Welt der Zitronenbauern, der Limoncello-Herstellung, dem Crowdfarming und dem Leben auf Capri, kombiniert mit einem spannend erzählten Fall, hat mir sehr gut gefallen . Luca Ventura hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil, man hat vieles plastisch vor Augen beim Lesen, es ist konstant spannend , man kann eifrig miträtseln und lässt sich doch auf viele (falsche) Spuren leiten. Beste Unterhaltung also! Den ersten Band kann ich euch auch sehr ans Herz legen!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 26.03.2021

    Als eBook bewertet

    Als Enrico Rizzi nachts auf dem Heimweg ist, kommt ihm ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit entgegen - das kurz darauf verunfallt. Rizzi eilt sofort an die Unglücksstelle und kann nur noch den Tod von Elisa, einer jungen einheimischen Frau, feststellen.

    Die Mühlen mahlen langsam auf Capri und so will niemand ausser Augenzeuge Rizzi daran glauben, dass es nicht einfach ein Unfall, sondern ein Mordanschlag war. Er nimmt die Ermittlungen trotz Gegenwind auf, und als bald darauf jemand angegriffen wird, ist allen klar, dass da mehr dahinter steckt.

    Enrico Rizzi würde am liebsten alleine ermitteln und schickt Antonia Cirillo nur auf Botengänge. Das ist ihr zu langweilig und so macht sie es Rizzi nach und ermittelt auf eigene Faust, quasi parallel. Beide finden einiges über die betroffenen Familien heraus, alles könnte ermittlungsrelevant sein. Am Ende sind sie auf der richtigen Spur.

    "Bittersüsse Zitronen" hat mich unterhalten, ich habe den Band zügig ausgelesen.

    Doch mit einem spannenden Krimi kann dieser zweite Capri-Krimi-Band nicht mithalten. Als leichter Spannungsroman mit viel lokalem Flair kann diese Story durchgehen, aber halt nicht wirklich als Krimi.

    Das Ende hat mich enttäuscht, obwohl ich es so ähnlich geahnt habe und es im realen Leben wohl ganz oft solche Fälle von rivalisierenden Familien gibt. Und wäre bei denen kein Rizzi in der Nähe, würden sie einfach als Unfall abgehakt und nie nachgeforscht, was tatsächlich dahinter stecken könnte.

    Was mich auch sehr störte, war, dass Rizzi und Cirillo kaum miteinander gesprochen haben. Es las sich, als wären einfach beide von sich aus am selben Fall interessiert, aber würden sich kaum kennen. Die beiden sind wahrlich kein Dreamteam, und das liegt nicht an ihrem unsympathischen Vorgesetzten. Nach dem ersten Band dachte ich, die beiden Einzelgänger hätten sich zusammen gerauft. Doch dem war nicht so.

    Der erste Band hörte sich vielversprechend an, doch dieser zweite Band konnte meine Erwartungen nicht erfüllen und deshalb werde ich einen allfälligen dritten Teil wahrscheinlich nicht mehr lesen.

    Fazit: Es ist zwar ein unterhaltender Roman, aber leider weder spannend noch wirklich interessant.
    3.5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.03.2022

    Als eBook bewertet

    Agente Enrico Rizzi ist in den frühen Morgenstunden auf dem Heimweg, als er Zeuge eines Unfalls wird. Die junge Frau stirbt noch am Unfallort in ihrem alten Ape. Ihre letzten Worte sind: Es war kein Unfall. Schnell ist klar, dass an dem Fahrzeug manipuliert wurde. Doch wer hat ein Interesse daran, die junge Elisa Constantini zu töten? Enrico geht mit seiner Kollegin Antonia Cirelli der Sache nach und stößt auf Liebesbeziehungen und Familienfehden.
    Eigentlich ist Capri ein sehr atmosphärischer Ort und eine wunderschöne Urlaubsinsel. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten und der Autor zeigt in diesem Krimi, dass auch Capri Schattenseiten hat, die ein Tourist nicht wahrnimmt. Trotzdem war es schön, auch dieses Mal wieder die Ermittlungen zu begleiten.
    Ich mochte Rizzi schon im Vorgängerband, denn er nimmt nicht nur seinen Job ernst, er ist auch ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der auf dem Hof seines Vaters oft mit anpackt. Entsprechend oft ist er weg, weil er was zu erledigen hat. Seine Kollegin Cirelli dagegen finde ich ziemlich spröde, aber Rizzi macht es ihr auch nicht leicht. Es ist zwar unterhaltsam mitzuerleben, wie die beiden sehr unterschiedlichen Polizisten auf ebenso unterschiedliche Weise an den Fall herangehen, aber ein Dreamteam sind sie nicht gerade.
    Es gibt nicht allzu viele Personen, die ein Motiv haben könnten. Trotzdem sorgen unverhoffte Wendungen, dass man sich bis zum Schluss nicht ganz sicher sein kann. Spannung ist zwar vorhanden, sie hält sich aber in Grenzen. Dafür fühlt man sich beim Lesen auf der Insel sehr wohl.
    Mir hat dieser Krimi gut gefallen und ich würde gerne weitere Fälle mit Inselpolizist Enrico Rizzi auf Capri lösen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Agente Enrico Rizzi ist in den frühen Morgenstunden auf dem Heimweg, als er Zeuge eines Unfalls wird. Die junge Frau stirbt noch am Unfallort in ihrem alten Ape. Ihre letzten Worte sind: Es war kein Unfall. Schnell ist klar, dass an dem Fahrzeug manipuliert wurde. Doch wer hat ein Interesse daran, die junge Elisa Constantini zu töten? Enrico geht mit seiner Kollegin Antonia Cirelli der Sache nach und stößt auf Liebesbeziehungen und Familienfehden.
    Eigentlich ist Capri ein sehr atmosphärischer Ort und eine wunderschöne Urlaubsinsel. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten und der Autor zeigt in diesem Krimi, dass auch Capri Schattenseiten hat, die ein Tourist nicht wahrnimmt. Trotzdem war es schön, auch dieses Mal wieder die Ermittlungen zu begleiten.
    Ich mochte Rizzi schon im Vorgängerband, denn er nimmt nicht nur seinen Job ernst, er ist auch ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der auf dem Hof seines Vaters oft mit anpackt. Entsprechend oft ist er weg, weil er was zu erledigen hat. Seine Kollegin Cirelli dagegen finde ich ziemlich spröde, aber Rizzi macht es ihr auch nicht leicht. Es ist zwar unterhaltsam mitzuerleben, wie die beiden sehr unterschiedlichen Polizisten auf ebenso unterschiedliche Weise an den Fall herangehen, aber ein Dreamteam sind sie nicht gerade.
    Es gibt nicht allzu viele Personen, die ein Motiv haben könnten. Trotzdem sorgen unverhoffte Wendungen, dass man sich bis zum Schluss nicht ganz sicher sein kann. Spannung ist zwar vorhanden, sie hält sich aber in Grenzen. Dafür fühlt man sich beim Lesen auf der Insel sehr wohl.
    Mir hat dieser Krimi gut gefallen und ich würde gerne weitere Fälle mit Inselpolizist Enrico Rizzi auf Capri lösen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 12.05.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Auf der schönsten Insel der Welt reifen die Zitronen für den berühmten Limoncello von Capri. Doch plötzlich liefert die Familie Constantini nicht mehr, sie will auf Bio-Früchte umstellen und diese mit Crowdfarming vertreiben. Als Elisa Constantini bei einem mysteriösen Unfall auf den Serpentinen Capris stirbt, leiten der junge Polizist Enrico Rizzi und seine tatkräftige Kollegin Antonia Cirillo Ermittlungen ein und blicken in einen Abgrund von fatalen Liebschaften und Familienfehden.“



    Mittlerweile ist Luca Ventura in meinem Krimi-Autoren-Spektrum ein fester Bestandteil, da seine Art des Schreibens und das gewisse Flair Capris hier einfach genial zelebriert wird. Der aktuelle Fall hat es auch wieder in sich. Ermittler Rizzi ist nun mittlerweile eine feste Größe auf Capri und der plötzliche Tot von Elisa ist äußerst mysteriös. Ventura gibt einem als Leser wieder eine Menge Futter, um selbst in Gedanken den Täter zu ermitteln, aber seine Fährten sind so herrlich wirr, wie das Serpentinen-Bild auf Capri. Dennoch bleiben Ahnungen und der Spannungsbogen wächst gekonnt und die Auflösung ist, wie immer eigentlich, sehr ausgetüftelt und logisch. Das Ventura aber auch mal besondere und aktuelle Thema anspricht, fand ich dieses Mal auch wieder sehr passend und treffend. Venturas Sprachstil hat eine gewisse Ernsthaftigkeit aber auch Leichtigkeit. Ich mag diesen Stilmix sehr und Enrico Rizzi ist ein sehr ausbaufähiger Charakter, wo der Leser bestimmt noch viel Spaß in Zukunft haben wird. Der Duft Capris strömt hier jedenfalls wieder wunderbar durch jede Seite. Ich freue mich jedenfalls wieder auf neue Fälle mit ihm auf Capri. 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Blaue Mond, 04.04.2021

    Als eBook bewertet

    Capri, was für ein schöner Ort. Ein Autounfall, Missgunst und gar Mord stehen im krassen Kontrast zu diesem Idyll. Ich mochte die Schilderungen von Land und Leute sehr. Gerade in der Corona Pandemie, wo das private Reisen nicht möglich ist, besänftigt das etwas das individuelle Fernweh. Natürlich kann es dadurch auch größer werden.

    Der Krimi ist unterhaltsam und spannend. Der Schreibstil ist schnörkellos und glaubhaft. Der zuständige Polizist Rizzi ist einer von den Guten. Aber für Teamarbeit ist er nicht zu haben. Seine Kollegin Cirillo, die nicht wie er auf Capri geboren ist und noch dazu relativ neu auf der Insel ist, hat es schwer mit ihm. Das stört allerdings nur sie. Phasenweise hat mir die Dame leid getan, es wurden einige Schubladen bedient. Aber beide Ermittlungsstränge fügen sich schließlich ineinander und so kann der Unfall, der eigentlich keiner ist, aufgeklärt werden.

    Natürlich spielen die leckeren Zitronen eine nicht zu verachtende Nebenrolle, es dreht sich indirekt alles um sie. Wer sich wohl hinter dem Pseudonym Luca Ventura verbirgt?

    Fazit: solider Krimi, besonders wer Italien / Capri oder Meer liebt wird hier ziemlich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 05.04.2021

    Als Buch bewertet

    Gleich vorweg: Alle, die von diesem Krimi Hochspannung erwarten, die zum Nägelbeißen verleitet, sind hier fehl am Platz. Wer sich aber in Zeiten der eingeschränkten Mobilität für einige Stunden in den italienischen Süden wegträumen möchte, kann hier unbesorgt zugreifen.

    Bei einem Urlaubskrimi geht es in erster Linie darum zu unterhalten, die besondere Atmosphäre einer Region und die Eigenheiten ihrer Bewohner zu beschreiben, etwas familiären oder persönlichen Hintergrund des Ermittlers hinzuzufügen, plus das Ganze dann noch mit einem eher unspektakulären Mordfall zu garnieren, der den Leser nicht aus seiner Komfortzone reißt. Und das ist dem unter Pseudonym schreibenden Autor Luca Ventura gelungen, auch wenn diesmal nicht die Sonne rot im Meer versinkt und der Himmel angesichts der dunklen Jahreszeit eher grau als blau ist.

    Unfall oder Mord? Diese Frage müssen sich der einheimische Agente Enrico Rizzi und seine aus dem Norden strafversetzte Kollegin Antonia Cirillo stellen, als Elisa Constantini mit einer Ape auf einer kurvigen Straße die Böschung hinunterstürzt und ums Leben kommt. Das Fahrzeug war manipuliert und gehört Aurora Bellini, der Eigentümerin einer Fabrik, die im großen Maßstab Zitronen diverser Zulieferer unter anderem zu Limoncello verarbeitet. Und auch die Constantinis beliefern Aurora seit Jahrzehnten. Stellt sich die Frage, ob es einen Zusammenhang mit den Plänen der Familie Constantini gibt, die beabsichtigen in die Selbstvermarktung via Crowdfarming einzusteigen. Die Anzahl der Verdächtigen ist übersichtlich, ebenso die möglichen Mordmotive der Verdächtigen. Geht es um Geld? Um eine Familienfehde zwischen zwei Matriarchinnen? War es Eifersucht? Oder etwas ganz anderes?

    Die Auflösung dreht sich mehrmals im Kreis und ist nicht gänzlich überraschend. Was mich allerdings erstaunt und was ich so in einem kuscheligen Urlaubskrimi nicht erwartet hatte, waren die kritischen Einschübe, die die Vorurteile der Capresen gegenüber den meist afrikanischen Pflückern thematisierten. Ebenso die Hinweise auf die schlechten Arbeitsbedingungen, die spärliche Entlohnung sowie die menschenunwürdigen Quartiere auf den Zitronenplantagen. Gut so, und ich hoffe, dass der Autor auch in künftigen Bänden der Reihe einen kritischen Blick auf das Urlaubsparadies im Golf von Neapel wirft.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 01.04.2021

    Als Buch bewertet

    Als Enrico Rizzi von einem nächtlichen Einsatz heimkehrt, wird er zufällig Zeuge eines Autounfalls, eine Ape kommt mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab und stürzt die Böschung hinab. Als Rizzi das Wrack erreicht, kann die Fahrerin nur noch „kein Unfall“ sagen, bevor sie an ihren Verletzungen verstirbt. Rizzi kennt sich mit Apes aus, schließlich gehört dieses praktische Gefährt zu jedem italienischen landwirtschaftlichen Betrieb und Rizzi hilft viel auf dem elterlichen Hof. So erkennt er schnell, dass das Fahrzeug manipulierte Bremsen hatte.

    Elisa Constantini ist die Tote, die zusammen mit ihrer Schwester eine große Zitronenplantage leitet, die ihre Früchte traditionell der Limoncello-Fabrik der Familie Bellini liefern, aber die Schwestern haben neue Pläne.

    Landschaft, Landschaft, Landschaft! Das ist das hervorstechenste Merkmal dieses Capri-Krimis. Ventura beschreibt einen Sehnsuchtsort mit allen Attributen, die man sich vorstellt. Wunderbar blaues Meer, herrliche Küsten, Sonne und Vegetation und über allem der Duft des Mittelmeers. Das kann in diesen Zeiten fast schon eine kleine Reise ersetzen.

    Für meinen Geschmack kam die Krimihandlung darüber ab und zu ins Hintertreffen. Rizzi ist ein fähiger Polizist, fast verschwendet an die kleine, untergeordnete Dienststelle in Capri, aber er widersteht der Abwerbung aus Neapel. Mit seiner Kollegin, Antonia Cirillo, die wegen einer Verfehlung in den Süden versetzt wurde, bildet er ein gutes Team. Chef Lombardi mischt sich zwar gern ein, kann aber von Rizzi immer mit ein paar Schmeicheleinheiten abgelenkt werden.

    Zwei Familien, seit Generationen verbunden – in Süditalien ergibt das oft schon den Hintergrund für Kriminalfälle. Rizzi und seine Kollegin beschäftigen sich also mit der Geschichte der beiden Familien und merken schon bald, dass da nicht nur Harmonie herrschte.

    Ventura ist ein italienisch klingendes Pseudonym eines deutschen Autors und er weiß, wie er seine Leser unterhalten kann. So ist sein zweites Buch, die „Bittersüßen Zitronen“ wieder ein flott lesbarer, unterhaltsamer Cosy-Crime.

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