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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 15.11.2022

    Während Tabby die Mitglieder des Kreises trifft und endlich erfährt, welche Rolle ihr bei der Rettung der Welt vor der Klimakrise zugedacht wurde, bleibt Denzi zunächst spurlos verschwunden. Die jugendliche Klimaaktivistin Hayden kämpft ebenfalls gegen die Zerstörung der Umwelt, nach dem Tod ihrer besten Freundin ist sie entschlossen, ihren Weg fortzusetzten. Doch damit bringt sie nicht nur sich selbst in große Gefahr...

    "Black Night Falling" von Teri Terry ist der finale Band einer spannenden Jugend-Trilogie, zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst die beiden Vorgängerbände gelesen zu haben. Die Geschichte wird ohne großes Vorgeplänkel nahtlos fort gesetzt, daher empfehle ich, die Bücher der Reihe direkt hintereinander zu lesen - da ich knapp ein Jahr auf den Erscheinungstermin des Abschlussbandes warten musste, hätte ich mir eine kleine Zusammenfassung am Anfang gewünscht. Nachdem ich aber wieder in Tabbys Welt eingetaucht war, mochte ich das Buch kaum aus der Hand legen, den Schreibstil habe ich wieder genauso fesselnd empfunden, wie bei den ersten beiden Teilen.

    Die Protagonistin Tabby und ihre Freunde waren mir bereits länger ans Herz gewachsen, sowohl die Figuren als auch ihre Umgebung fand ich umfassend beschrieben, so dass ich immer ein klares Bild des Geschehens vor meinem geistigen Auge sehen konnte. Die sehr kurzen Kapitel haben den Eindruck, nur so durch die Handlung zu fliegen, noch verstärkt, häufige Perspektivwechsel haben die Spannung meiner Meinung nach auf einem konsequent hohen Niveau gehalten. Mit dem Ende ist es der Autorin gelungen, mich noch einmal total zu überraschen, obwohl einige kleinere Fragen für mich unbeantwortet geblieben sind, hat mich der Abschluss recht zufrieden zurück gelassen, so dass ich für die gesamte Trilogie gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit: Trotz einiger offener Fragen am Schluss, hat mich der Finalband der spannenden Trilogie gefesselt und wunderbar unterhalten. Das fantastische Leseerlebnis empfehle ich gern weiter.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 19.02.2023

    Meine Meinung zum Klima-Thriller:
    Black night falling

    Inhalt in meinen Worten:
    Tabby hat schon so unendlich viel erfahren, wer oder was sie ist, doch nun in diesem Buch geht es noch um einiges mehr. Sie muss lernen die Ansagen zu treffen und die Weltklimakrise spitzt sich zu, doch dann entdeckt sie das ihr Clan definitiv sie nur als Versuchskaninchen nutzen möchte und bringt damit massenweise Menschen um. Wird Tabby es schaffen dieses Elend zu beenden und die Welt zu retten oder geht jetzt alles in den Abgrund hinab?
    Das müsst ihr selbst entdecken.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Die Geschichte hat unglaublich viel potenzial und passt aktuell besser denn je zu unserer Weltgeschichte. Doch leider verliert der dritte Band seine Spannung, es zieht sich unglaublich in die Länge und zudem bleibt manches einfach auf der Strecke liegen. Am Ende der Geschichte müssen massenweise Menschen sterben, wo mir nicht wirklich klar war, warum musste es soweit kommen, hätte man das nicht etwas anders lösen können.
    Hier war ich also wirklich dezent fassungslos.

    Charakter:
    War Tabby noch im ersten Buch hin und her gerissen wem sie glauben kann, hat sie nun endlich zu sich gefunden und weiß ihre Stärke einzusetzen. Nicht so leicht wenn dann dauernd Widerstände kommen und ihr nur noch eine einzige Wahl bleibt. Sie tut mir unfassbar als Charakter leid, weil sie einfach von Anfang an nur ein Spielball aller war. Bis sie ihren Weg fand und zudem ihr Ich einen Weg fand zu existieren, war es zu spät. Doch wie kann man als Gengezüchtetes Wesen überhaupt diesen Weg gehen, den sie ging und wie unfassbar grausam war ihr Großmutter, die so einiges damit zu tun hat. Das lest ihr am besten selbst.

    Spannung:
    Dieses Mal zog sich die Geschichte so unglaublich lang. Es war nicht so spannend wie die ersten Teile und es war keine runde Sache, so wie sonst immer. Das Ende dagegen, die letzten 40 Seiten, überschlugen sich an Emotionalität und Spannung. Diese hätte ich gerne schon viel eher gehabt.
    Denn die Geschichte hat so viel Potenzial und Stärke an sich in sich.

    Empfehlung:
    Für alle die die ersten beiden Bücher schon gelesen haben, sollten um innerlich mit der Geschichte abzuschließen, diesen Teil lesen, wobei es für mich nicht ganz zu Ende ist, es blieb noch manches offen. Mal sehen ob es wirklich das Ende ist oder ob noch etwas kommen wird.

    Bewertung:
    Ich bin unfassbar traurig, das unendlich viel Potenzial für diese Geschichte auf der Strecke blieb und deswegen gibt es nur drei Sterne. Leider fehlte mir einfach die Spannung und auch manche Überraschungen in der Geschichte, die ich hier einfach nicht fand. Dabei fing die Reihe wirklich gut an.

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  • 3 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 15.10.2023

    Nachdem ich schon die ersten beiden Bände der Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry gelesen habe, musste ich natürlich auch das Finale lesen.
    Auch wenn sich dieses nicht als solches angefühlt hat.

    Von Anfang an hatte ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu dieser Reihe. Was vor allem an dem Genre-Mix liegt, der sehr strange ist und mir nicht immer kompatibel erscheint.
    Trotzdem wollte ich wissen, was hinter allem steckt.
    Die Autorin schreibt unfassbar toll und auch sehr atmosphärisch, so dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
    Auch hier erfährt man wieder verschiedene Perspektiven, was zwischenzeitlich zu einigen Irritationen führt.
    Positiv, man erfährt vieles von den unterschiedlichen Charakteren und wie es mit Ihnen weitergeht. Ich kam jedoch immer wieder durcheinander.
    Seit Band 1 hing ich eigentlich überwiegend an Hayden fest. Weil sie in meinen Augen eine ganz besondere Rolle innehat.
    Auch hier hat sie mir wieder unfassbar gut gefallen.
    Aber auch die übrigen Charaktere haben hier unfassbar viel zu erzählen.

    Zwar erfährt man, was im Kreis vor sich geht. Mir persönlich war es jedoch nicht intensiv genug. Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich ständig im Kreis und niemand möchte die Wahrheit sehen oder damit herausrücken.
    Leider ist das überwiegend so.
    Erst im letzten Drittel kam ordentlich Schwung rein und obwohl Teri Terry die Intention dahinter sehr gut transportiert, so habe ich das Gefühl, trotzdem nicht schlauer zu sein.
    Ich verstehe durchaus, was sie im Sinne hat. Aber dieser gewaltige Prozess erklärt es nicht zwingend.
    Das Umfeld wird leider auch etwas außen vor gelassen, was total schade ist. Denn alleine diese Reaktionen hätten so viel transportieren können.
    Abseits dessen hat es mich wieder gut unterhalten, ebenso kamen auch Emotionen zum Zuge. Besonders der Background hat mich wirklich erschüttert und an so vielem zweifeln lassen.
    Es gab durchaus einen schönen Abschluss. Aber in meinen Augen wäre noch so viel mehr möglich gewesen. Insgesamt keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste.

    Fazit:
    Mit „Black Night Falling“ geht es in die letzte Runde für die Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry.
    Sehr beängstigend, erschütternd und ausweglos.
    Der dritte Band konnte in meinen Augen sein Potenzial nicht komplett entfalten.
    Keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 10.01.2023

    Die Autorin versetzt den Leser mit dem dritten und letzten Teil der Reihe in eine düstere und beklemmende Version unserer Zukunft. Umweltverschmutzung, Klimawandel, Umweltzerstörung, Raubbau an der Natur und nicht zu vergessen ein Massensterben. Das alles vor dem Hintergrund der Uneinigkeit von Staaten und Politikern und den Bigplayern der Großkonzerne, die scheinbar unaufhaltsam auf eine große Katastrophe zusteuern.

    Wie auch in den Vorgängerbänden, gibt es auch hier verschiedene Teile, die jeweils aus dem Blickwinkel einer der handelnden Figuren berichtet wird. Die Hauptfiguren sind diesmal Tabby, Danzi und Hayden. Diese drei Hauptfiguren stehen jeweils für einen Handlungsfaden, die im Laufe der Geschichte nicht nur immer enger einander annähern, sondern auch sich auch überschneiden. Und dann gibt es da immer noch „Der Kreis“, der sich massiv in alles einmischt und das ohne Rücksicht auf Verluste.

    Aber klamüsern wir das erstmal ein wenig auseinander. Tabby, die immer noch unter den Verlust von Cate und ihrer leiblichen Mutter leidet und auf der Flucht vor dem Kreis ist, der ihr immer dicht auf den Versen ist oder teilweise sogar ein wenig voraus, will eigentlich nur zur Ruhe kommen und zu ihren Freunden. Doch geht für Tabby die Rechnung nicht auf, der Kreis entführt sie und hält sie unter Wasser in einem Hölensystem gefangen. Gegen ihren Willen wird sie gezwungen eine Prüfung abzulegen, die sie womöglich ohne ihren speziellen Freund nie bewältigt hätte. Doch das war nur die erste Hürde, denn nun soll sie ein Mitglied des Kreises werden, einer Schwesternschaft, die in den vergangenen Wochen so viel Unheil über die Welt gebracht haben.

    Der Kreis, eine Schwesternschaft, die es seit Jahrtausenden gibt und sich Sonne, Himmel, Erde und Wasser verpflichtet fühlen und diese verteidigen wollen. Durch geleitete Selektion, haben sie sich die Gabe erworben mit Ihren Ahnen auszutauschen, leider mit dem Nachteil, das nicht alle Nachkommen, diese Gabe haben und diese Selektion mit Opfern einherging. Tabby ist vom Kreis für die Nachfolge von Cassandra vorgesehen. Durch einen unbedarften Blick in die Zukunft haben sich jedoch innerhalb der Gemeinschaft große Gräben entwickelt. Infolge dessen Pina, eine Wissenschaftlerin einen schrecklichen Plan ausheckte.

    Die Auserwählten, sind genetisch modifizierte Schwestern, zu denen Tabby aber auch Danzi gehören. Sie sind zur Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte Meeresbewohner. Doch scheinbar hat nur Tabby eine ganz spezielle Genmutation erhalten, die eine ganz besondere Wirkung mit sich bringt. Diese Auserwählten rund 80 Mädchen und auch einige männliche Exemplare sollen über das weitere Wirken des Kreises entscheiden, mit der Bedingung, dass ihre Entscheidung einstimmig sein soll.

    Hayden steht als Klimaaktivistin, stellvertretend für eine ganze Reihe von Organisationen, die den Klimawandel stoppen wollen und verzweifelt dafür kämpfen Gehör zu finden nicht nur bei ihren Mitbürgen sondern auch auf Seiten von Politik und Wirtschaft.

    Fazit: Dieser dritte Band ist wirklich richtig gut geworden, er ist wirklich spannend und lässt den Leser nicht mehr los, ein richtiger Klimathriller für Jugendliche mit einen Hauch Fantasie. Doch muss ich sagen, dass einige Elemente womöglich trotz der vergangenen Jahre, womöglich doch ein wenig zu viel Wissen voraussetzen. Vor mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 17.10.2023

    Achtung, es handelt sich um den dritten und somit den Abschlussband der Reihe rund um Tabby, den Kreis und die Umweltkrise.
    Ehrlich gesagt musste ich mich teilweise zwingen im Buch weiter zu lesen bzw. ich habe dann immer häufiger zum Hörbuch gegriffen, damit ich es einfach nebenher hören konnte. Das war dann für mich ok, ich denke meine Bewertung wäre beim Buch allein etwas schlechter ausgefallen, da es für mich immer abgedrehter wurde und mir doch stark der Bezug zu den Charakteren gefehlt hat. Interessant fand ich die neue Perspektive in diesem Band, nachdem ja in Band eins Tabby allein war, in Band zwei Denzi dazukam und jetzt nun noch Hayden, die Klimaaktivistin aus Band zwei. Und deren Ideen haben mir doch mit am besten gefallen. Der Rest des Buches wurde immer abstruser und es wurde eine wilder Genremix aus Dystopie, Klima-Thriller, viel Fantastisches, aber immer dabei der jugendliche Aspekt durch die Charaktere. Schon die Entwicklung der Charaktere fand ich gar nicht gut und ich konnte viele Entscheidungen nicht nachvollziehen, gerade dann, wenn es um den Kreis ging. Band eins fand ich ja noch gut, Band zwei wurde dann immer seltsamer und dieser dritte Band hat mir gar nicht mehr wirklich gefallen. Und das Ende war dann schwupp vorbei. Für mich war diese Reihe eher nichts, ich werde mir aber mal noch andere Bücher der Autorin ansehen, da ich bisher viel Gutes gehört habe und ich hoffe eine andere Reihe kann mich mehr überzeugen.

    Für mich der schwächste Band und einfach zu abgedreht und ganz anders als ich erwartet habe. Ein Mix aus Klima-Thriller, Fantasy, Dystopie und für mich etwas chaotisch.

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