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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 07.08.2015

    Im beschaulichen Oxford hat das Ermittlerteam Heidi und Frederick einiges zu tun. Für die ermordete Starköchin Rosemary gibt es mehr mögliche Täter als Spitzenrestaurants in Oxford. Selbst die eigene Familie der Toten ist mehr als verdächtig und stellt die beiden Ermittler vor wahre Rätsel.

    Doch dann taucht der nächste Tote auf und dank der guten Spürnase von Heidi und der Hartnäckigkeit von Frederick gelingt es den Beiden, ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.

    Ein wunderbarer Krimi über alte Traditionen, scheinbar vergebliche Liebesmüh und einer wirklich guten Story, die es einem nicht leicht macht, den Täter zu entlarven!

    Ich freue mich auf weitere Krimis mit Heidi und Frederick und das Erstlingswerk ist schon auf dem Wunschzettel gelandet!

    Besonderen Dank an die tollen Tipps rund ums Essen und Erleben in und um Oxford!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 03.08.2015

    So haben sich die Inspectors Heidi Green und Frederick Collins ihren freien Tag nicht vorgestellt. Heidi muss ihren Wellnesstag mit ihrer Freundin abbrechen und Frederick muss seine Joggingrunde abbrechen, als sie zu einem Tatort in die Oxforder High Street gerufen werden. Im Gourmetrestaurant "The Oxbury" ist die Sterneköchin Rosemary Hogan tot aufgefunden worden. Ein Grillspieß hat ihrem Leben ein Ende gesetzt und der Täter hat ihr einen Rosmarinstrauß in die Hand gelegt. Hat dies eine Bedeutung?
    Im Laufe ihrer Ermittlungen stellen Heidi und Frederick fest, dass das Opfer keine einfach Person war und sie sich ziemlich viele Feinde gemacht hat. Sogar mit ihren Eltern hatte sie sich überworfen. Der einzige, der eine Ausnahme bildet und positiv von "Bloody Rosemary" spricht, ist ihr Sohn Henry.
    Als ein weiterer Gourmet-Koch ermordet wird, vermuten die beiden Ermittler den Täter im Umfeld der gehobenen Gastro-Szene Oxfords.

    "Bloody Rosemary" von Katharina M. Mylius ist bereits der zweite Teil des sympathischen Ermittlerduos Heidi Green und Frederick Collins, aber mein erstes Buch der Autorin. Trotzdem hatte ich absolut keine Schwierigkeiten ins Buch hineinzukommen und mich mit den Personen anzufreunden.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Spannung wird langsam aufgebaut und bis kurz vorm Schluss hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Es hat richtig Spaß gemacht, hier mit zu ermitteln und auch den Fährten, sei es den falschen oder auch den richtigen, zu folgen.

    Die Protaginsten entwickeln sich im Laufe des Buches und sind mit den unterschiedlichsten Eigenschaften ausgestattet.
    Heidi Green ist eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht, sie ist mit dem wunderbaren Rich verheiratet und beide haben entzückende Zwillinge. Endlich mal eine Ermittlerin, deren Leben in normalen Bahnen verläuft, mein Herz hat sie erobert.
    Frederick ist mein heimlicher Liebling, er ist so herrlich "tollpatschig". Zuerst ist er ganz unglücklich, dass Blanche auf seine Anrufe und SMS nicht reagiert und dann beim Konzert verhält er sich wie ein Kind so zappelig als er Ella im Chor entdeckt.

    Dann spielt im Buch auch Oxford eine große Rolle und die Autorin hat es geschafft, mein nächstes Urlaubsziel zu bestimmen. Die Beschreibungen dieser schönen Stadt sind sehr charmant, authentisch, anschaulich und machen Lust auf mehr.

    Das Cover ist ein echter Hingucker, ich liebe diese Farbe..

    Ein weiteres Schmankerl sind die Rezepte am Ende des Buches, davon werde ich bestimmt mal einiges ausprobieren.

    Fazit:
    Ein echt spannender Oxford-Krimi mit sehr sympathischen Ermittlern und super Lokalkolorit.
    Dem gebe ich gerne 5 Sterne!!!

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  • 4 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 27.07.2015

    Die Sterneköchin Rosemary Hogan wird ermordet in ihrer Küche aufgefunden. Ein Bratspieß setzte ihrem Leben brutal ein Ende, in der Hand hält sie einen Rosmarinzweig.
    Die Inspektoren Heidi Green und Frederick Collins finden bald heraus, dass die Köchin ihren Spitznamen „Bloody Rosemary“ nicht umsonst hatte. Die streitbare Dame hatte einige Feinde.
    Dann wird noch ein Sternekoch getötet – diesmal mit einer Bratpfanne erschlagen und auch bei seiner Leiche findet sich ein Rosmarinzweig.
    Doch was hat er zu bedeuten?

    Nach „Die Toten vom Magdalen College“ ist dies nun der zweite Band um die Inspectoren Heidi Green, gestresste Mutter von Zwillingen, und Frederick Collins, der noch immer seiner Exfreundin Susan nachtrauert.
    Schauplatz ist wiederum das malerische Unversitäts-Städtchen Oxford, aber diesmal bewegen sich die Ermittlungen in der Gastro-Szene und dementsprechend wird auch viel über Kulinarisches gesprochen.
    Die Ausflüge in Oxfords Geschichte und die kleinen „Stadtführungen“ zwischendurch waren unterhaltsam, obwohl ich mich frage, ob sie für einen Nichtkenner auch so interessant sind. Ein Kartenabschnitt im Buch hilft aber bei der Orientierung.
    Die ausführlichen Abschnitte aus dem Privatleben der Ermittler (hier gibt es leider manch banalen Dialog) lassen die Mordfälle meiner Meinung nach ab und zu in den Hintergrund treten.
    Ein paar Finten sind allerdings eingebaut, um das Rätselraten um den Mörder doch spannend zu gestalten und die Figuren sind durchwegs liebenswert.
    Der Trick, einen Charakter aus dem Krimi einer anderen Schriftstellerin „auszuborgen“, war mir neu. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht so ganz, aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

    Der angehängte Rezept-Teil lädt zum Nachkochen ein und bietet für jeden Geschmack Spezialitäten aus Oxfordshire.

    Fazit: Ein gemütlicher Krimi für Oxford- oder auch England-Liebhaber. Am besten gleich mit einem selbst gemachten Old English Cider Cake und einer Tasse Lady Grey genießen!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 17.02.2024

    Die Sterneköchin Rosemary Hogan betreibt das Gourmetrestaurants in der Oxforder High Street. Hier wird sie in der Küche tot aufgefunden. Die Tatwaffe ist ein grosser Grillspiess. Die Tote hält einen Rosmarinzweig in der Hand. Ein Fall für die Inspectors Heidi Green und Frederick Collins. Kurze Zeit später findet man einen weiteren toten Koch. Den beiden wir schnell klar, dass sie den Täter in der gehobenen Gastro-Szene Oxfords suchen müssen. Ausseracht lassen dürfen die Inspectors auch nicht die Mitglieder der elitären Dining Society des Queen’s College. Beim Lesen wird man lange im Dunkeln gelassen was da eigentlich vorgeht. Doch das fand ich gerade das spannende an diesem Krimi. Man erhält auch einen tollen Einblick in die gehobene Welt der Gourmetküche. Ich habe mich beim Lesen bestens unterhalten und die eingebauten Wendungen zu diesem Fall erhöhten die Spannung enorm. Für alle Leser gibt es am Ende des Buches noch traditionelle Rezepte aus Oxfordshire. Ein Buch, welches zu Lesen sich lohnt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin Bolte, 08.05.2015

    Ein Krimi bei dem einem das Wasser im Mund zusammenläuft!

    Nach „Die Toten vom Magdalen College“ hat Katharina M. Mylius mit "Bloody Rosemary" noch einen oben drauf gelegt. Bereits der erste Krimi gefiel mir sehr gut, doch der neue ist um Längen besser und bescherte mir einen spannenden Nachmittag. Aus der Hand legen konnte ich das Buch nämlich nicht und so bin ich in einem Rutsch mit dem sympathischen Ermittlerduo Heidi Green und Frederick Collins auf Mörderjagd gegangen.

    "Bloody Rosemary" erzählt die Geschichte von Sterneköchin Rosemary Hogan, die blutüberströmt in der Küche ihres Gourmetrestaurants in der Oxforder High Street aufgefunden wird. Sie wurde mit einem großen Grillspieß erstochen und hält einen Rosmarinzweig in der Hand. Warum? Den beiden Ermittlern, die der Leser im Buch immer näher und detaillierter kennenlernt, wird schnell klar, dass die Metzgerstochter alles andere als beliebt war und viele Feinde hatte.

    Dann wird ein weiterer Koch ermordet und die Mitglieder der elitären Dining Society des Queen’s College rücken ins Visier der Ermittler.

    Seite um Seite steigt die Spannung. Der Leser weiß wirklich bis ganz zum Schluss nicht, wer der Täter ist. Allerdings lässt die Autorin auch kaum Zeit für eigene Überlegungen, denn immer wieder passiert etwas Neues, sodass jeder der Protagonisten der Mörder sein könnte. Es gibt nicht viele Krimis, bei denen ich so gar keine Vorahnung habe, bei diesem aber war ich hinterher überrascht.

    Der Oxford-Krimi entführt in die exklusive Welt der Gourmetküche und hat für Hobby-Köche im Anhang einige von der Autorin ausgewählte traditionelle Rezepte aus Oxfordshire. Die werde ich auch mal ausprobieren. Die englische Küche ist ja nicht ganz so berühmt, doch die Rezepte hören sich wirklich lecker an.

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