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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 13.04.2020 bei bewertet

    überzeugt nicht

    Die angebliche Härte des Thrillers Blutgott ergibt sich aus den drastischen Beschreibungen des Zustands der Mordopfer. Wenn man sich dadurch nicht beeindrucken lässt, bleibt eigentlich nur ein durchschnittlicher Krimi übrig. Ein echt harter Thriller entsteht in der Regel durch psychologische Momente.

    Den Serienkiller BG666, der Schüler zu Morden anstiftet, halte ich für unrealistisch, eine reine Kopfgeburt des Autors.

    Das Ermittlerteam vom LKA wird zu einem Mordfall im Zug dazu gezogen.
    Die Zusammensetzung des Teams ist nicht schlecht, darunter der Profiler Dr. Friedrich, (etwas lächerlich aber, das er MacDeath genannt wird) und die Patopsychologin Clara Vidalis, die serientitelgebend ist. Sie macht aber auch nicht mehr als die anderen des Teams. Mich hat sie nicht überzeugt. Da gab es schon spannendere Ermittler.

    Veit Etzolds Stil gefällt mir nicht besonders, da er sehr auf Dialoge setzt und diese sind nicht gerade raffiniert gemacht. Das Ermittlerteam plaudert einfach zu viel triviales. Trotzdem sind diese Abschnitte noch die besseren. Die Passagen um die mörderischen Jungs, z.B. Noah oder Ben, sind wenig ansprechend.
    Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Psyche der Kinder nachvollziehbar erklärt würde. Bei Noah gibt es wenigstens ein paar Ansätze.

    Das Buch zieht sich in der zweiten Hälfte.

    Für mich ist das Thema Veit Etzold-Bücher damit beendet.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva f., 20.03.2020

    Dies war mein erster Thriller von Veit Etzold - ich weiß nicht, ob ich noch andere Romane dieses Autors lesen werde - zu bestialisch, irre, auch die Randbemerkungen, die Vergleiche mit der Realität waren brutal und schockierend. Ein richtiges Aufatmen gabs kaum. Zusätzlich seitenweise, umfangreiche Erklärungen über computertechnische Fragen, im dark net und sonst wo haben den Erzählfluss sehr gestört.
    Straffreiheit unter 14 Jahren - ein Kind darf alles machen, ohne Konsequenzen und ist sogar stolz darauf! Kinder werden im Internet zu grausamen Morden angestiftet und vom Blutgott belohnt - gibt es solche jungen Banden wirklich in der Realität? Es wäre furchtbar, dass dann solche Kinder nach einem brutal verübten Massaker einfach wieder in den normal Alltag zurückkehren können, wie wenn nicht geschehen wäre?
    Großer Minuspunkt - sogar mein Mann hat mich gefragt, welches bedrohliche Zeichen auf dem Buchcover abgebildet ist? Dies war ein starker Grund, das Buch fertig zu lesen - aber da gabs keine Erklärung, das Zeichen war ab der Mitte des Roman nicht mehr von Bedeutung! Enttäuschend auch das Ende. Konnte der Blutgott wissen, dass die Polizei kommt, um sich so zu präparieren?
    Spannend, bestialisch, aber doch enttäuschend.

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  • 2 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karen b., 12.04.2020

    es fällt mir schwer diese bewertung zuschreiben, lange habe ich überlegt ob ich es nicht einfach lassen soll, finde aber auch eine andere meinung sollte gesagt werden, nicht immer nur mega lob.
    ich mag veit etzold sehr, seine bücher nehmen mich normalerweise immer ohne weiteres mit auf eine reise. das buch zur hand nehmen und abtauchen, in eine andere, kranke welt. aber diesmal war das leider nicht so.
    der anfang war wow, hammer, ich konnte das buch nicht weglegen, es hat mich einfach gefesselt, aber dann wurde aus der so spannenden geschichte immer mehr ein langweiliges, zähes blabla. ich hatte teilweise das gefühl veit verlor sich in den details sosehr, dass es für den leser einfach nur langweilig wurde.
    irgendwann dann plötzlich doch ein aufschwung an spannung, aber dieser blieb leider nicht sehr lang.
    letztendlich ein buch was mich irgendwie ratlos zurück gelassen hat, einfach aus dem grund, das ich diesen veit etzold irgendwie so nicht kannte.
    die atemlose dauerspannung die man von ihm gewohnt ist gab es diesmal nicht. sehr schade

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 21.03.2020

    aktualisiert am 23.03.2020

    Über das Buch:

    Kriminalkommissarin Clara Vidalis wird zu einem bestialischen Mord an einem 19 jährigen Mädchen gerufen.
    Das Mädchen wurde in einem leeren Abteil eines Zuges gefunden. Bestialisch zugerichtet. Einer der jungen Täter wurde schnell gefunden. Minderjährig wie es sich rausstellt.
    Und es bleibt nicht bei einem Mord, immer wieder wird Clara Vidalis zu einem Mord gerufen die Minderjährige begehen. Bei den Recherchen stoßen Clara und ihr Team im Dark Web auf einen Mann namens Blutgott der Minderjährige auffordert Morde zu begehen.

    Meinung:
    Das Cover von Blutgott finde ich sehr ansprechend sodass ich sehr gespannt auf den Inhalt war.
    Die Geschichte an sich fand ich eine sehr gute Idee, doch leider wurde ich durch viele Fachbegriffe und endlosen Erklärungen enttäuscht.
    Es hat mir den Spass am Lesen verdorben. Wären endlose Erklärungen, die sowieso nur Leute verstehen die Ahnung auf dem Gebiet haben, kürzer gehalten, wäre für mich der Spassfaktor am Lesen größer gewesen.

    Fazit:
    Das ist kein Buch was ich 2 mal lesen würde.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard S., 14.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ist interessant!

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