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    Isa, 01.08.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend

    Die Taschendiebin Angela Wood bestiehlt in einer Bar einen Mann, nachdem dieser sich rüpelhaft benommen hat, um ihm eine Lektion zu erteilen. Statt dem erhofften Laptop findet Angela ein Notizbuch mit Szenen und Fotos von Folter-Morden. Dieses Notizbuch schickt sie an die Forensikerin Susan Slater, welche die UV-Einheit des LAPD mit Robert Hunter und Carlos Garcia informiert.
    Die Protagonisten sind hervorragend ausgearbeitet und sympathisch; selbst mit dem Täter bekommt man eine Spur Mitleid, als man mehr über seinen Hintergrund erfährt. Nicht nur die Protagonisten sind lebendig und detailgetreu beschrieben, sondern auch die Handlungsorte. Die grausamen und gewalttätigen Einträge des Notizbuches vermitteln eine düstere Atmosphäre.
    Das rasante Erzähltempo und der angenehme Schreibstil vermitteln eine schlüssige und nachvollziehbare Handlung. Die Kapitel enden meistens mit einem Cliffhanger, so dass man einfach weiterlesen „muss“ und die Spannung ist von Anfang an da. Zum Schluss gipfelt der Spannungsbogen in einem gelungenen und rasanten Finale.
    Bluthölle ein typischer Chis Carter; für mich eines der Besten, auch weil, er dieses Mal emotionaler bzw. persönlicher geschrieben ist.

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  • 5 Sterne

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    Monica P., 09.08.2020

    Als eBook bewertet

    Extrem spannend

    Angela ist eine professionelle Diebin mit Herz. Sie stiehlt nur so viel wie sie zum Leben braucht und Ausweis etc. schickt sie an den Bestohlenen zurück. Eines Tages stiehlt sie ein Ledertasche einem sehr unfreundlichem Mann. Der Inhalt könnte nicht schlimmer sein. Es enthält ein Tagebuch mit diversen Personen die getötet wurden sowie Fotos der Ermordeten. Angela wirft das Tagebuch anonym in den Briefkasten einer Mitarbeiterin aus dem Labor der Polizei und dabei unterläuft ihr ein extremer Fehler.

    Meine Meinung:

    Dies ist das erste Buch das ich von Chris Carter lese und sicher nicht das letzte. Es ist so wahnsinnig spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, man fliegt nur so durch die Seiten. Die Charaktere und Handlungen werden sehr gut beschrieben. Dieser Thriller entwickelte eine regelrechte Sogwirkung, man muss ihn einfach so schnell wie möglich fertig lesen, um zu wissen, wie er aufhört. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, zum Teil hatte ich ein Frösteln, obwohl es 30° warm war, einfach grandios.

    5 Sterne für diesen klasse Thriller und eine Kaufempfehlung für alle Leser, die es gern super spannend mögen.

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  • 5 Sterne

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    Theresa H., 04.08.2020

    Als eBook bewertet

    WOW! Das war mal wirklich spannend. Es handelt sich hierbei um den elften Teil einer Ermittler-Reihe. Für mich war es jedoch das erste Buch von Chris Carter. Es ist problemlos ohne die Vorbände zu lesen.
    Es geht um die Taschendiebin Angela, die durch einen Diebstahl in den Besitz eines Buches gelangt, in welchem ein Serienkiller seine Morde dokumentiert. Da der Täter sein Buch zurück haben möchte, ist Angela nun die nächste Zielperson.
    Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Es war sehr spannend und dennoch zeitweise auch amysant. Besonders mochte ich, dass der Author Charakter und Vergangenheit seiner Personen auf amysante Art und Weise in Nebensätze eingeflochten hat. So gelangt man an ein umfangreiches Wissen ohne seitenlange Personenbeschreibungen über sich ergehen lassen zu müssen.
    Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass es wirklich bis zum Schluss spannend bleibt. Bei vielen Thrillern ist die Spannung solange vorhanden, wie es ein Geheimnis aufzudecken gibt und nimmt danach schlagartig ab. Hier geht es aber auch nach dem "Big Reveal" nervenaufreibend weiter.
    Für mich steht fest, dass ich nun auch die Vorgänger dieses Buches lesen werde.

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  • 5 Sterne

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    S.L., 02.08.2020

    Als eBook bewertet

    Stell dir vor, du stiehlst mal eben so eine Aktentasche und befindest dich plötzlich in tödlicher Gefahr. Das geschieht Angela, denn in der Tasche war ein Notizbuch mit genauen Aufzeichnungen zu bestialischen Morden. Sie liefert das Büchlein beim LAPD ab, längst nicht so anonym, wie sie glaubt. Und auch der eigentliche Besitzer macht sie ausfindig, will unbedingt sein Eigentum zurück. Er ist clever, vorausplanend, skrupellos und brutal. Er hat keine Probleme, sich sogar mit den Detectives anzulegen und ihnen mit dem Tod zu drohen.
    Das Team um Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor ihrem 11. Fall. Ultra Violent- Fälle sind Ihre Spezialität. Gut so, denn auch diesmal müssen sie alles geben. Erste Schlussfolgerungen sind nicht zielführend, die Situation spitzt sich zu. Den Ermittlern stehen kluge Spezialisten zur Seite, dennoch bleiben Fehlschläge nicht aus.
    Chris Carter beschreibt seine Charaktere realistisch, selbst die störrische Angela wirkt glaubhaft.
    Was den Killer zu seinen Taten treibt, kommt unerwartet. Ein ernstes Thema.
    Wieder ein packender Thriller aus der Feder von Chris Carter, aus dem Englischen von Sybille Uplegger, Ullstein Verlag.

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  • 5 Sterne

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    dreamer, 18.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender neuer Band

    Chris Carter hat es auch mit dem 11. Band der Reihe um die LAPD Cops Garcia und Hunter geschafft, mich absolut in den Bann der Geschichte zu ziehen.

    Wieder einmal machen die beiden Jagd auf einen Serienkiller - und wieder einmal stehen einem als Leser die Haare zu Berge, bei den Verbrechen, die dieser Mann begeht. Dass das ganze eher durch Zufall durch einen Taschendiebstahl auf dem Radar des LAPD landet, macht das ganze umso dramatischer.

    Für mich ist Chris Carter einer meiner absoluten Lieblings-Thriller-Autoren. Es gelingt ihm immer wieder, dass man voll und ganz von der spannende Geschichte, in die die beiden Ermittler hineingezogen werden, abtauchen kann. Sowohl Carlos Garcia als auch Robert Hunter sind inwzischen schon beinahe alte Freunde, mit denen man mitleidet, mitfiebert, für die man hofft, dass ihr Abenteuer auch dieses Mal wieder gut ausgeht.

    Auch wenn die Geschichte dieses Mal mit den Eskapaden einer Taschendiebin relativ harmlos zu beginnen scheint, so steigert sich die Spannung bis zum Ende hin stetig, sodass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.

    Von mir erhält das Buch eine Leseempfehlung und fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

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    vöglein, 17.08.2020

    Als eBook bewertet

    Wie krank ist das denn?
    Schon das Cover lässt eine grausige Story vermuten.
    Aber das Grauen ist noch schlimmer......unmenschlich und grausam.
    Schon lange habe ich kein Buch mehr so schnell verschlungen.....uff, es geht aber auch echt zur Sache.
    Aber von vorne....
    Die Taschendiebin Angela beobachtet in einer Bar, nach einem „erfolgreichen“ Tag, einen ruppigen Gast und möchte ihm eigentlich nur eine Lektion erteilen. Sie klaut ihm seine teuer aussehende Ledertasche und muss anschließend feststellen, dass diese Tasche ein Notizbuch mit Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden, sowie 16 Polaroids der entsprechenden Opfer enthält.
    Angela ist geschockt und schickt das Buch umgehend an das LAPD.
    Dort wird zuerst die Echtheit geprüft und anschließend nehmen Robert Hunter, Profiler beim LAPD und sein Partner Carlos Garcia die Ermittlungen auf.

    In teilweise sehr kurzen und knappen Kapiteln rast man geradezu durch die Story. Chris Carter versteht es wie immer, eine Spannung aufzubauen, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann/möchte. Genau so muss ein Thriller sein.

    Berührt hat mich aber auch das Vorwort. Aber lies selbst!

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  • 5 Sterne

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    Leserin, 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt. (Klappentext)
    Dies ist wieder ein echter Chris Carter. Spannend, fesselnd, gut durchdacht, logisch aufgebaut und vor allem gut lesbar. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und beschrieben und der Leser kann sie sich sehr schnell sehr gut vorstellen. Die Handlung ist sehr bildlich beschrieben und detailgetreu. Deshalb ist der Thriller von Chris Carter eigentlich nichts für schwache Nerven. Aber das kennen wir ja schon von den Vorgängerbänden. Wieder ein tolles Buch.

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    Monika T., 24.09.2020

    Als Buch bewertet

    Angela Wood ist eine professionelle Taschendiebin und stiehlt eines Tages die Ledertasche eines Mannes in einer Bar. Sie muss mit großem Entsetzen feststellen, dass sich darin das Tagebuch eines Serienmörders befindet. Er hat darin genauestens aufgeschrieben, wer seine Opfer sind, wie er sie getötet und wo er sie beerdigt hat. Sie packt das Tagebuch in einen Umschlag und wirft es in den Briefkasten der Gerichtsmedizinerin Claire. Diese wendet sich dann an Robert Hunter und Carlos Garcia, nachdem sie überprüft hat, ob es das erste Opfer wirklich gibt und ob sie ermordet wurde.

    Ich habe die meisten Bände der Reihe von Chris Carter bereits gelesen und er begeistert mich mit seinem Schreibstil immer wieder aufs Neue. Er schreibt sehr spannend und fesselnd und kennt keine Gnade beim Beschreiben der Opfer oder wenn er erzählt, wie der Täter seine Opfer umbringt. Auch dieses Buch hat mich wieder von Anfang an gepackt, gefesselt und bis zum Schluss in Spannung versetzt und fasziniert. Chris Carter gehört zu meinen Lieblingsautoren und ich bin froh, dass er trotz des tragischen Verlustes seiner Frau nicht mit dem Schreiben aufgehört hat.

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    Jonas1704, 06.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wer noch keine Chris Carter Thriller gelesen hat, verpasst definitiv etwas und wer einmal ein Buch zur Hand genommen hat und nicht sehr zartbesaitet ist, der wird sicherlich die ganze Reihe lesen. So erging es mir auch. Spannung pur, eine Handlung so ausserordentlich fesselnd, das man denkt, der nächste Fall kann einfach nicht besser sein, und trotzdem wird man immer wieder überrascht.
    Der 11. Fall mit Robert Hunter und seinem Partner Garcia berichtet von einer Taschendiebin, die als Racheakt eine Ledertasche klaut mit unvorsehbaren Folgen. Denn die Ledertasche enthält ein Tagebuch voll mit Skizzen und Fotos von brutalen Morden, sowie den genauen Koordinaten der abgelegten Leichen. Hunter und Garcia beginnen mit den Ermittlungen und werden direkt vom Psychopaten bedroht, denn der will sein Notizbuch zurück und keiner der das Buch in der Hand genommen hat, soll ungeschoren davonkommen.
    Wieder einmal top Ermittlungsarbeit der beiden Kommissare, tolle Handlung, wenn auch diesmal etwas weniger brutal als üblich.
    Schade nur, dass das Buch so schnell zu Ende gelesen ist. Und das nächste so lange auf sich warten lässt.

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    raschke64, 06.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Labor der Polizei erhält eine Art Tagebuch. Es ist ein besonderes Buch, denn es handelt von diversen Folterungen und Morden im Detail mit Fotos, Skizzen und den genauen Koordinaten der abgelegten Leichen. Hunter und Garcia bekommen den Fall auf den Tisch. Doch ehe die Ermittlungen richtig anlaufen können, bekommt Hunter einen Anruf. Der Killer und Tagebuchautor will sein Buch zurück. Jeder, der es in der Hand hatte, wird mit dem Tod bedroht. Und der Killer ist sehr gut…

    Das Buch ist ein typischer Carter und doch ganz anders. Typisch ist der gute Stil, der für viel Spannung sorgt. Typisch sind auch brutale Morde und Psychopathen. Typisch ist auch wieder das Team um Hunter und Garcia. Aber Carter kann auch anders. Die sonst üblichen sehr brutalen Szenen werden hier für seine Verhältnisse eher mäßig eingesetzt und auch indirekt beschrieben. Es geht um sehr typische Polizeiarbeit. Dieses Mal gibt es auch fast nichts privates, was ablenken könnte. Das hat mir sehr gut gefallen. Das Ende ist dann eine spannende Szene. Sie wird zumindest realistisch erklärt. Auf jeden Fall ein Buch, dass ich empfehlen kann.

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    lucyca, 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    Auch das 11. Buch mit den beiden Detectives Hunter und Garsia strotzt nur so von Brutalität, Blut und Grausamkeiten. Angela, eine Taschendiebin klaut einem Passanten seine Tasche, deren Inhalt, nämlich ein kleines Notizbuch, für ihn einen unvorstellbaren Wert hat. Ueber Umwege gelangt dieses Notizbuch in die Hände der beiden Detectives. Und jetzt beginnt für alle Involvierten ein unglaublicher Albtraum.

    Der rasante und klare Schreibstil verspricht wiederum eine Story, dass einem die Nerven flattern und die Haare zu Berge stehen. Einmal angefangen fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen, bis ich die 412 Seiten verschlungen hatte. Gewisse Kapitel sind so grausam und blutig beschrieben, dass auch mein Kopfkino schockiert war. Entsprechende Cliffhanger richtig gesetzt. Also absolut nichts für schwache Nerven. Der Schluss ist ein Showdown, der einem das Atmen fast vergessen lässt.

    Das Cover ist fast zu schön gestaltet, wenn man dieses mit dem Inhalt vergleicht. Doch es gefällt mir ausgezeichnet und passt zum Autor.

    Als Fan von Chris Carter empfehle ich auch dieses Buch gerne weiter.

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    Petti, 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der jungen Taschendiebin Angela, fällt durch Zufall das Tagebuch eines Serienkillers in die Hand. Sie lässt es der Forensikerin Dr. Susan Slater zukommen und so landet es bei der UV Einheit von Robert Hunter und Carlos Garcia.
    Sofort zu Beginn des Buches werden grausame Taten beschrieben. Wie von Carter gewohnt, geht es gleich spannend los. Diesmal werden nicht Reihenweise Morde begangen, sondern sind eigentlich schon geschehen. Mich fasziniert immer wieder wie der Autor in seinen nun schon 11 Bänden immer wieder neue Formen von kranker Gewalt beschreibt. Wie auch alle anderen Bücher dieser Reihe ist die Person des Täters einzigartig.
    In diesem Thriller wird der Charakter Robert Hunter noch einmal hervorgehoben. Es wird dem Leser klar, dass er nicht nur ein knallharter Ermittler ist, sondern auch sehr viel Empathie empfindet. Was im Umgang mit Angela sehr deutlich wird.
    Besonders gefallen hat mir dass die Ermittler im Fall des Motivs komplett falsch lagen und alles anders ist als man denkt.
    Fazit: Mal wieder ein Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesseln konnte.

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    Diana H., 30.09.2020

    Als Buch bewertet

    Diebstahl mit Folgen

    Das Cover macht einen gleich bewusst, dass es sich wohl um grausige Taten handelt und viele Leben ein jähes Ende genommen haben.
    Die Spannung wird gleich von der ersten Seite an aufgebaut. Man erhält einen kleinen Einblick in das Leben von Angela, die sich durch Diebstähle über Wasser hält. Doch was sie in einer Bar einem Flegel entwendet verstört sie. Um die Polizei ins Spiel zu bringen, sich aber selbst nicht ans Messer zu liefern, muss sie das Notizbuch auf andere Weise den Ermittlern zuspielen.
    Detectiv Hunter nimmt sich den Ermittlungen an und will nicht ruhen, ehe er den Killer geschnappt hat. Er ist sich auch nicht zu schade, selbst mit anzupacken und die Särge auszugraben, die der Killer hinterlassen hat. Wird er durch das Notizbuch auch einen Weg finden den Mörder zu finden oder wird er nur die Leichen finden können?
    Der Schreibstil ist sehr bildhaft und sehr spannungsgeladen. Der Thriller ist in sich abgeschlossen und durch gut eingestreute Hintergrundinformationen zu den einzelnen Personen gut nachvollziehbar. Für Gänsehautmomente ist gesorgt.

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    Jonas1704, 06.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wer noch keine Chris Carter Thriller gelesen hat, verpasst definitiv etwas und wer einmal ein Buch zur Hand genommen hat und nicht sehr zartbesaitet ist, der wird sicherlich die ganze Reihe lesen. So erging es mir auch. Spannung pur, eine Handlung so ausserordentlich fesselnd, das man denkt, der nächste Fall kann einfach nicht besser sein, und trotzdem wird man immer wieder überrascht.
    Der 11. Fall mit Robert Hunter und seinem Partner Garcia berichtet von einer Taschendiebin, die als Racheakt eine Ledertasche klaut mit unvorsehbaren Folgen. Denn die Ledertasche enthält ein Tagebuch voll mit Skizzen und Fotos von brutalen Morden, sowie den genauen Koordinaten der abgelegten Leichen. Hunter und Garcia beginnen mit den Ermittlungen und werden direkt vom Psychopaten bedroht, denn der will sein Notizbuch zurück und keiner der das Buch in der Hand genommen hat, soll ungeschoren davonkommen.
    Wieder einmal top Ermittlungsarbeit der beiden Kommissare, tolle Handlung, wenn auch diesmal etwas weniger brutal als üblich.
    Schade nur, dass das Buch so schnell zu Ende gelesen ist. Und das nächste so lange auf sich warten lässt.

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    harakiri, 01.08.2020

    Als eBook bewertet

    Der neue Chris Carter- Sehnlich erwartet und doch leider schon wieder durch.
    Taschendiebin Angela gerät an ein brisantes Tagebuch und der Bestohlene tut alles, um dieses wiederzubekommen. Dabei gerät auch Detective Hunter in große Gefahr.
    Dieses Mal ist Carter fast ein wenig zahm in seinem Buch. Normalerweise fließt ja Blut ohne Ende. Hier hat mir dann ein wenig die Grausamkeit gefehlt. Ansonsten hat mir das Buch wieder super gefallen. Es liest sich schnell und flüssig durch die kurzen Kapitel und durch die hochgehaltene Spannung. Der Täter ist dermaßen raffiniert, dass er wenig Angriffsfläche bildet und es den Detectives sehr schwer macht. Und genau das hält den Leser bei der Stange.
    Eine wilde Jagd auf den Mörder beginnt, der doch nur mit den Detectives spielt. Allerdings haben diese auch noch ein Ass im Ärmel, das letztendlich für weitere Spannung sorgt.
    Mit Angela ist Carter eine sympathische Person gelungen, die Hunter und Garcia gut ergänzt.
    Fazit: dieses Mal nicht ganz so blutrünstig wie sonst, aber dennoch super lesenswert.

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    Weltbild Kunde, 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der neue Thriller " Bluthölle" von Chris Carter ist der 11. Band der Reihe um die Ermittler Hunter und Garcia.

    Eine junge Taschendiebin möchte einem unhöflichen Mann eine Lektion erteilen und klaut ihm seine Ledertasche. In dieser Tasche ist ein Notizbuch enthalten. Als Angela dieses öffnet, ist sie geschockt. Denn in diesem Buch sind 16 unterschiedliche Morde bis ins kleinste Detail notiert. Was anfänglich nur eine kleine Lektion sein sollte, wird jetzt zu einem Kampf um Leben und Tod.

    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite unfassbar spannend. Ich konnte es kaum aus den Händen legen. Die Hauptpersonen sind sehr sympatisch und man kann sich sehr gut in jede einzelne hineinversetzen und mitfiebern. Das Buch lässt sich super gut und flüssig lesen und ist ein absoluter Lesegenuss. Aber das bin ich auch nicht anders gewöhnt von Chris Carters Büchern.

    Das Buch kann ich jedem empfehlen, jedoch braucht man an manchen Stellen gute Nerven. 5 Sterne!!!

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    Biggi M., 10.09.2020

    Als eBook bewertet

    "Bluthölle" von Chris Carter ist Band 11, der Fälle für Carlos Garcia und Robert Hunter., des "LAPD".

    Inhalt mit meinen Worten:
    Die junge Taschendiebin Angela Woods klaut in einem Cafe die Tasche eines Mannes. Darin befindet sich ein Tagebuch mit 16 Mordopfern und den Koordinaten ihrer Gräber. Über Umwege lässt Angela dieses Buch Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD zukommen. Hunter und Garcia lassen sofort die ersten beiden Opfer exhumieren. Über einen Fingerabdruck im Buch kommt Hunter auf die Spur von Angela. Obwohl sie den Besitzer der Tasche kaum gesehen hat und ihn nicht beschreiben kann, schwebt sie in Gefahr und wird in ein Safehouse gebracht, denn der Killer ist ihr auf der Spur. Hunter ist in diesem Fall ebenfalls in Lebensgefahr.

    Wie immer bei Chris Carter, ist auch dieser Band Mega - spannend und nichts für schwache Nerven. Chris Carter ist Hardcore - Thriller, und ich kann alle Bände empfehlen, für mich die Note "ausgezeichnet".

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    Principessa1909, 31.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hammer Buch!

    Dies war mein erstes Hunter und Garcia Buch von Chris Carter und ich muss wirklich sagen, es wird allen bisherigen positiven Rezensionen vorheriger Teile mehr als gerecht und es wird definitiv nicht mein letztes Buch der Serie bleiben (im Gegenteil, ich muss einfach alle 10 Vorgänger baldmöglichst auch noch lesen).

    Bluthölle, der 11. Band der Reihe, beginnt recht harmlos und begleitet eine Taschendiebin, Angela Woods, auf ihrem Beutezug durch ein vorweihnachtliches Los Angeles. Nie hätte sie vermutet, dass sie hierdurch die Büchse der Pandora öffnen und ins Visier eines skurpellosen Killers geraten würde.

    Als Hunter und Garcia mit dem Fall betraut werden, ahnen sie noch nicht, welch Ausmaße dieser annehmen wird und in welche Gefahr sie sich begeben, denn der Killer tötet ohne Emotionen und Gewissen.

    Ein spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Klare Kaufentscheidung!

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    Carolin W., 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Hammer Buch!

    Dies war mein erstes Hunter und Garcia Buch von Chris Carter und ich muss wirklich sagen, es wird allen bisherigen positiven Rezensionen vorheriger Teile mehr als gerecht und es wird definitiv nicht mein letztes Buch der Serie bleiben (im Gegenteil, ich muss einfach alle 10 Vorgänger baldmöglichst auch noch lesen).

    Bluthölle, der 11. Band der Reihe, beginnt recht harmlos und begleitet eine Taschendiebin, Angela Woods, auf ihrem Beutezug durch ein vorweihnachtliches Los Angeles. Nie hätte sie vermutet, dass sie hierdurch die Büchse der Pandora öffnen und ins Visier eines skurpellosen Killers geraten würde.

    Als Hunter und Garcia mit dem Fall betraut werden, ahnen sie noch nicht, welch Ausmaße dieser annehmen wird und in welche Gefahr sie sich begeben, denn der Killer tötet ohne Emotionen und Gewissen.

    Ein spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Klare Kaufentscheidung!

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    dj79, 13.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wilde Jagd
    Ich gebe es direkt zu, Bluthölle war mein erster Chris Carter. Natürlich lassen die blutigen Nägel, die in das Buch geschlagen sind, die über und über mit Blut verschmierte Oberfläche und die schreiende Präsentation von Autor und Titel keinen Mitternachtsspaziergang erwarten. Trotzdem hat mich die detailliert plastische Darstellung der Gewalttaten kalt erwischt. Schlimmste Ängste wurden direkt angesprochen.

    Alles beginnt mit einem Taschendiebstahl, den Angela Wood in einer Cocktailbar begeht, um jemandem Eins auszuwischen, der sich kurz zuvor unmöglich gegenüber anderen Gästen benommen hatte. Der Diebstahl gelingt, doch das Diebesgut ist eine Katastrophe. Die gestohlene Tasche enthält nichts von Wert, sondern das Tagebuch eines Foltermörders. Angela leitet das Tagebuch anonym an das LAPD weiter und wähnt sich sicher. Doch sie hat die Rechnung ohne den Killer gemacht.

    Mit der Übergabe des Tagebuchs kommen Hunter und Garcia ins Spiel. Bei den gemeinsamen Ermittlungen steht Robert Hunter überdurchschnittlich stark im Vordergrund. Chris Carter lässt ihn jeweils als erstes sprechen, Hunters analytische Fähigkeiten und Ideen setzen sich spontan in meiner Erinnerung zum Thriller fest. Carlos Garcia ist eher der ausführende Charakter, bleibt für mich im Hintergrund, dabei hatte er mehrfach gute Ansätze parat. Natürlich ist bei einem Zweierteam immer ein Partner mehr der Leader als der andere. Hier war es mir jedoch etwas zu viel zugunsten von Hunter.

    Angela Wood, die sich mit ihrer kleinen Rache in den Fokus des Killers gerückt hat, mochte ich nicht wirklich. Ihre niedrige Frustrationsgrenze, ihre mangelnde Disziplin lässt Angela ungünstige Entscheidungen treffen. Das ist zwar der Spannung des Thrillers zuträglich, den Charakter lässt es leider schwach erscheinen.

    Ich mochte Bluthölle vor Allem wegen der Spannung, wegen der angstauslösenden, grenzenlos aufregenden Szenarien. Es war ein wenig wie bei einem Verkehrsunfall. Man sollte sich eigentlich am Schaden der Opfer nicht ergötzen, wagt dennoch einen kurzen Blick. Natürlich fand ich auch Robert Hunter faszinierend. Seine kreative Denke, sein Ehrgeiz und sein übermenschliches Durchhaltevermögen haben mich beeindruckt.

    Summa summarum ein packender Thriller für den man nicht zu zart besaitet sein sollte. Literarisch darf nicht zu viel erwartet werden. Manches wird halt einfach passend gemacht, wie zum Beispiel als Hunter, Angela und Garcia gemeinsam die Cocktailbar betreten und der Laden eigentlich krachend voll ist. Zufällig sind genau drei Hocker am Tresen frei. Die kleinen Schwächen des Thrillers tun dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch. Lediglich die vielen Zeitangaben waren etwas nervig. Trotzdem war es eine wilde Jagd von der ersten bis zur letzten Seite.

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