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Bewertungen zu Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1
Kommissar Dupin ist vor drei Jahren von Paris in die Bretagne versetzt worden. Seine unkonventionelle Methoden scheinen auch hier nicht ganz unbeeindruckt zu sein. Ein 91jähriger Hotelbesitzer wird ermordet aufgefunden. In seinem Hotel sind einst Künstler wie Gauguin ein-und ausgegangen. Zwei Tage später geschieht ein weiterer Mord. Dupin steht vor einem Rätsel. Vor allem wollte der alte Herr ein paar Tage vor seinem Tod sein Testament ändern. Wer hatte Interesse daran, ihn deswegen aus dem Weg zu räumen. Doch Dupin ermittelt und recherchiert umfangreich, er stößt auf alte Familiengeheimnisse und Streitereien. Aber was hat die alte Künstlerkolonie Pont Aven damit zu tun? Der Druck der Öffentlichkeit wird immer größer. Dupin entwirrt langsam aber sicher die ganzen Fäden, die sich im Laufe der Jahrzehnte aufgebaut haben. Ein Buch, das dem Leser die Natur der Bretagne näher bringt. Unheimlich gut und stilvoll beschreibt der Autor die Naturereignisse, egal ob azurblauer Himmel und Sonnenschein oder regengepeitschte Sturmtage. Gekonnt beschreibt Bannalec die Verhöre Dupins mit den einzelnen Verdächtigen und man weiß lange nicht, welche Motive für den Tod der beiden Personen ausschlaggebend waren bis man dann am Ende zu auf die richtige Fährte geführt wird. Das erste Drittel dieses Krimis gestaltet sich etwas langatmig. Zu viel wird auf die Protagonisten Bezug genommen, zu viel vom Hotel erzählt. Aber danach überschlagen sich die Ereignisse und dann kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man ist gefangen von der Bretagne, dessen wunderbaren Speisen und der rauhen Natur.
Ein typischer Bannalec mit seinem eigenwilligen, überaus sympathischen Kommissar Dupin und seinen Macken. Ferienlektüre, die Lust auf eine Bretagne-Reise macht - die Bretagne und ihre Bewohnerinnen und Bewohner werden präzis und liebevoll beschrieben; man wähnt sich inmitten von Land und Leuten.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!
Bei „Bretonische Verhältnisse“ handelt es sich um den ersten Fall von Kommissar Dupin.
Inhalt: Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...
Meinung: Ich habe schon viel über die Reihe um Kommissar Dupin gehört und wollte mir nun selbst eine Meinung dazu bilden. Leider muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Zum einen liegt das meiner Meinung nach auch daran, dass dieses Buch meine Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte. Wenn man immer gesagt bekommt diese Reihe ist so gut und man müsse sie unbedingt gelesen haben, kann es schnell gehen das man enttäuscht ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich mich mit den französischen Namen und Orten recht schwer getan habe und dadurch das Buch nicht flüssig durchlesen konnte. Trotzdem ist der Schreibstil von Jean-Luc Bannalec flüssig und das Buch ist ansonsten gut geschrieben. Des Weiteren hat mich die Kriminalgeschichte des Buches nicht so richtig gepackt. Für meine Verhältnisse, war mir die Geschichte nicht spannend genug. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sonst hauptsächlich Thriller lese. Das Cover gefällt mir ganz gut und passt gut zum Titel. Jedoch sticht es meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge.
Fazit: Nachdem ein paar Wochen viel mir auf, dass mir das Buch im Nachhinein doch besser gefallen hat als zuerst gedacht habe. Das liegt, denke ich, an der zu hohen Erwartungshaltung dem Buch gegenüber. Ob ich mir den zweiten Teil der Reihe auch zulegen werde, weiß ich noch nicht. Das Buch war einfach nicht mein Geschmack, ich bin mir aber sicher, dass viele Leser damit ihren Spaß haben werden.
Meine erste Assoziation mit dem Nachnamen des Kommissar Dupins, ließ mich sofort an den Meisterdetektiv Arsen Lupin denken, nicht an Maigret. Obwohl er tritt in keine von beiden Fußstapfen. Dieser Krimi ist geprägt von Dialogen und Landschaftsbeschreibungen, wobei letztere sehr gut gelungen sind und erstere schon nach dem ersten Viertel ermüden. Es sind eine Fülle an verschiedenen Personen die wiederum mit dem Kommissar „Gespräche“ führen. Leider ähneln sich die französischen Namen derart, so dass ich leider zwischendurch immer mal den roten Faden verlor.
Die eigentliche Story ist interessant aber an der Umsetzung hapert es. Bei mir kam keine Spannung auf, eher im Gegenteil waren doch einige Dinge sehr vorhersehbar.
Super spannend geschriebenes Buch mit schöner Beschreibung der Bretagne und seiner Menschen - eine ideale Lektüre um mal wieder Lust zum Hinfahren zu bekommen.
Bretonische Verhältnisse ist ein Buch, das eine spannende Kriminalgeschichte mit interessanten Charakteren und einer tollen Region mit interessanten Leuten umfasst. Dem Autor ist es gelungen, die bretonischen Eigenheiten mit in den Verlauf zu integrieren, daher wirkt das Buch sehr realistisch. Die Handlung ist unterhaltsam und gleichzeitig spannend, der rote Faden zieht sich durch das ganze Geschehen und unterstützt die Freude am Lesen. Ein Krimi der ohne viel Blutvergießen auskommt und eher durch eine raffiniert und bis zum Schluß spannende Handlungskette auffällt.
Wer wie ich Agatha Christie-Fan ist,tut sich schwer mit anderen Kriminalromanen
Das Buch"Bretonische Verhältnisse"hat mich total begeistert.Der eigenwillige Kommissar Dupin, die gut beschriebene Gegend des Finistere und der spannende Kriminalfall haben mich in einem Tempo lesen lassen,dass ich immer noch erstaunt bin.
Bitte mehr von Kommissar Dupin,sprich Jean-Luc Bannalec.
Dieser ruhige französische Krimi spielt in der Bretagne. Unvermittelt wird der 91 jährige Hotelier Mr. Pennec erstochen in seinem Restaurant aufgefunden. Kommissar Dupin ermittelt. Dupin agiert recht eigenbrötlerisch und lässt die Kollegen nicht an seinen Überlegungen teilhaben, so dass er im Alleingang Spuren verfolgt und öfter mal abwesend ist. Als auch noch der Erbe des Hotels, der Sohn des Ermordeten tot aufgefunden wird, spitzt sich die Lage zu.
Es handelt sich hierbei nicht um einen reißerischen Krimi. Die Handlung lebt von Dialogen. Anfangs ist es schwer sich die vielen französischen namen zu merken, doch das gibt sich. Im Grunde mutet der Krimi oft wie ein Kammerspiel an. Aber gerade die fehlende reißerische Action, macht den Krimi zu einem ruhigen aber guten Krimi. Das passt einfach super ins französische idyllische Ambiente ohne fehl am Platze zu wirken. Ein gelungener Krimi.
Dies ist ein typisch französischer Krimi mit bretonischem Flair, trocken mit ganz eigenem Charme. Macht Spaß zu lesen, denn trotz Morden kommt das Ganze ohne technische und verbale Brutalität aus.
Bewertungen zu Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1
Bestellnummer: 35306997
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 19Schreiben Sie einen Kommentar zu "Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1".
Kommentar verfassen2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M., 07.05.2013
Als Buch bewertetsuper
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth U., 27.11.2018
Als Buch bewertetKommissar Dupin ist vor drei Jahren von Paris in die Bretagne versetzt worden. Seine unkonventionelle Methoden scheinen auch hier nicht ganz unbeeindruckt zu sein. Ein 91jähriger Hotelbesitzer wird ermordet aufgefunden. In seinem Hotel sind einst Künstler wie Gauguin ein-und ausgegangen. Zwei Tage später geschieht ein weiterer Mord. Dupin steht vor einem Rätsel. Vor allem wollte der alte Herr ein paar Tage vor seinem Tod sein Testament ändern. Wer hatte Interesse daran, ihn deswegen aus dem Weg zu räumen. Doch Dupin ermittelt und recherchiert umfangreich, er stößt auf alte Familiengeheimnisse und Streitereien. Aber was hat die alte Künstlerkolonie Pont Aven damit zu tun? Der Druck der Öffentlichkeit wird immer größer. Dupin entwirrt langsam aber sicher die ganzen Fäden, die sich im Laufe der Jahrzehnte aufgebaut haben. Ein Buch, das dem Leser die Natur der Bretagne näher bringt. Unheimlich gut und stilvoll beschreibt der Autor die Naturereignisse, egal ob azurblauer Himmel und Sonnenschein oder regengepeitschte Sturmtage. Gekonnt beschreibt Bannalec die Verhöre Dupins mit den einzelnen Verdächtigen und man weiß lange nicht, welche Motive für den Tod der beiden Personen ausschlaggebend waren bis man dann am Ende zu auf die richtige Fährte geführt wird. Das erste Drittel dieses Krimis gestaltet sich etwas langatmig. Zu viel wird auf die Protagonisten Bezug genommen, zu viel vom Hotel erzählt. Aber danach überschlagen sich die Ereignisse und dann kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man ist gefangen von der Bretagne, dessen wunderbaren Speisen und der rauhen Natur.
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara M., 19.06.2018
Als eBook bewertetEin typischer Bannalec mit seinem eigenwilligen, überaus sympathischen Kommissar Dupin und seinen Macken. Ferienlektüre, die Lust auf eine Bretagne-Reise macht - die Bretagne und ihre Bewohnerinnen und Bewohner werden präzis und liebevoll beschrieben; man wähnt sich inmitten von Land und Leuten.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacky D., 28.02.2016
Als Buch bewertetBei „Bretonische Verhältnisse“ handelt es sich um den ersten Fall von Kommissar Dupin.
Inhalt: Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...
Meinung: Ich habe schon viel über die Reihe um Kommissar Dupin gehört und wollte mir nun selbst eine Meinung dazu bilden. Leider muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Zum einen liegt das meiner Meinung nach auch daran, dass dieses Buch meine Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte. Wenn man immer gesagt bekommt diese Reihe ist so gut und man müsse sie unbedingt gelesen haben, kann es schnell gehen das man enttäuscht ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich mich mit den französischen Namen und Orten recht schwer getan habe und dadurch das Buch nicht flüssig durchlesen konnte. Trotzdem ist der Schreibstil von Jean-Luc Bannalec flüssig und das Buch ist ansonsten gut geschrieben. Des Weiteren hat mich die Kriminalgeschichte des Buches nicht so richtig gepackt. Für meine Verhältnisse, war mir die Geschichte nicht spannend genug. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sonst hauptsächlich Thriller lese. Das Cover gefällt mir ganz gut und passt gut zum Titel. Jedoch sticht es meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge.
Fazit: Nachdem ein paar Wochen viel mir auf, dass mir das Buch im Nachhinein doch besser gefallen hat als zuerst gedacht habe. Das liegt, denke ich, an der zu hohen Erwartungshaltung dem Buch gegenüber. Ob ich mir den zweiten Teil der Reihe auch zulegen werde, weiß ich noch nicht. Das Buch war einfach nicht mein Geschmack, ich bin mir aber sicher, dass viele Leser damit ihren Spaß haben werden.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 23.08.2012
Als Buch bewertetMeine erste Assoziation mit dem Nachnamen des Kommissar Dupins, ließ mich sofort an den Meisterdetektiv Arsen Lupin denken, nicht an Maigret. Obwohl er tritt in keine von beiden Fußstapfen. Dieser Krimi ist geprägt von Dialogen und Landschaftsbeschreibungen, wobei letztere sehr gut gelungen sind und erstere schon nach dem ersten Viertel ermüden. Es sind eine Fülle an verschiedenen Personen die wiederum mit dem Kommissar „Gespräche“ führen. Leider ähneln sich die französischen Namen derart, so dass ich leider zwischendurch immer mal den roten Faden verlor.
Die eigentliche Story ist interessant aber an der Umsetzung hapert es. Bei mir kam keine Spannung auf, eher im Gegenteil waren doch einige Dinge sehr vorhersehbar.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
J.B., 16.06.2013
Als Buch bewertetSehr schön zu lesen.Man möchte am liebsten in den beschriebenen Orten Urlaub verbringen.
Zum Schluss wirds richtig spannend. Zensur 2.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
AST, 23.08.2012
Als Buch bewertetSuper spannend geschriebenes Buch mit schöner Beschreibung der Bretagne und seiner Menschen - eine ideale Lektüre um mal wieder Lust zum Hinfahren zu bekommen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B. Laury, 25.06.2012
Als Buch bewertetEin herrliches Buch, besonders wenn man die Gegend kennt, in der die Geschichte spielt.
Falls nicht, kann man sie auf eine andere Art kennenlernen.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter, 17.04.2013
Als Buch bewertetBretonische Verhältnisse ist ein Buch, das eine spannende Kriminalgeschichte mit interessanten Charakteren und einer tollen Region mit interessanten Leuten umfasst. Dem Autor ist es gelungen, die bretonischen Eigenheiten mit in den Verlauf zu integrieren, daher wirkt das Buch sehr realistisch. Die Handlung ist unterhaltsam und gleichzeitig spannend, der rote Faden zieht sich durch das ganze Geschehen und unterstützt die Freude am Lesen. Ein Krimi der ohne viel Blutvergießen auskommt und eher durch eine raffiniert und bis zum Schluß spannende Handlungskette auffällt.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia G., 13.12.2012
Als Buch bewertetWer wie ich Agatha Christie-Fan ist,tut sich schwer mit anderen Kriminalromanen
Das Buch"Bretonische Verhältnisse"hat mich total begeistert.Der eigenwillige Kommissar Dupin, die gut beschriebene Gegend des Finistere und der spannende Kriminalfall haben mich in einem Tempo lesen lassen,dass ich immer noch erstaunt bin.
Bitte mehr von Kommissar Dupin,sprich Jean-Luc Bannalec.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne W., 13.03.2012
Als Buch bewertetDieser ruhige französische Krimi spielt in der Bretagne. Unvermittelt wird der 91 jährige Hotelier Mr. Pennec erstochen in seinem Restaurant aufgefunden. Kommissar Dupin ermittelt. Dupin agiert recht eigenbrötlerisch und lässt die Kollegen nicht an seinen Überlegungen teilhaben, so dass er im Alleingang Spuren verfolgt und öfter mal abwesend ist. Als auch noch der Erbe des Hotels, der Sohn des Ermordeten tot aufgefunden wird, spitzt sich die Lage zu.
Es handelt sich hierbei nicht um einen reißerischen Krimi. Die Handlung lebt von Dialogen. Anfangs ist es schwer sich die vielen französischen namen zu merken, doch das gibt sich. Im Grunde mutet der Krimi oft wie ein Kammerspiel an. Aber gerade die fehlende reißerische Action, macht den Krimi zu einem ruhigen aber guten Krimi. Das passt einfach super ins französische idyllische Ambiente ohne fehl am Platze zu wirken. Ein gelungener Krimi.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reiner S., 17.08.2012
Als Buch bewertetEin sehr toll geschriebenes Buch.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
FW, 11.06.2013
Als Buch bewertetInteressante, leicht lesbare Freizeitlektüre, die durch WELTBILD unverzüglich übersandt wurde.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sascha L., 16.06.2013
Als Buch bewertetWunderbar leicht und schön zu lesen mit sehr viel Lokalkolorit. Vive la Bretagne!
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Norbert S., 24.08.2019
Als eBook bewertetSpannung mit geschichtlichen Erläuterungen.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B. H. G., 07.11.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetDies ist ein typisch französischer Krimi mit bretonischem Flair, trocken mit ganz eigenem Charme. Macht Spaß zu lesen, denn trotz Morden kommt das Ganze ohne technische und verbale Brutalität aus.
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