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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 28.08.2020

    Klapptext:

    Neufundland im Oktober 1942: Als die Caribou ihren Hafen verlässt, ahnen weder Passagiere noch Mannschaft, dass sie nur wenige Stunden später von einem deutschen U-Boot angegriffen werden. An Bord von U 69 hat der junge und ehrgeizige Offizier Ulrich Gräf das ­Kommando. Trotz aller Gefahren hofft er darauf, unbeschadet zu ­seiner großen Liebe Elise zurückkehren zu können. Währenddessen träumt auf der Caribou der draufgängerische Steward John Gilbert von einem abenteuerlichen Leben. Jäh aus ihren Hoffnungen gerissen, müssen die beiden Männer in der tosenden See ums Überleben kämpfen.

    Meine Meinung:

    Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und wurde nicht enttäuscht.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.

    Diese Geschichte basiert auf ein real historisches Ereignis.Kevin Major erzählt uns hier von dem Untergang der "Caribou" welche am 14.Oktober 1942 unterging,nachdem sie von "U96" angegriffen wurde.

    Der Autor hat eine sehr anspannende und bewegende Atmosphäre geschaffen.Gerade der erste Teil hat mich einfach begeistert.Die Geschichte wurde aus verschiedenen Perspektiven erzählt.Einmal lernte ich Oberleutnant Gräf und zum anderen Kapitän Traverner ,einige Besatzungsmitgliedler und Passagiere der " Caribou" kennen.Der ständige Wechsel der Perspektiven hat mir sehr gut gefallen.So konnte ich mich in die einzelnen Charaktere hinein versetzen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Vor meinen Augen sah ich den Atlantik,die Caribou,die U96,die beiden Kapitäne und natürlich die Passagiere.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Kevin Major beschreibt den Untergang der Caribou so brillant.Durch die guten Recherchen des Autors habe ich viele Informationen über die Seekriege im 2.Weltkrieg erhalten.Es gab viele aufregende und atemberaubende Momente und ich durfte hautnah dabei sein.Auch von den Überlebenden der Caribou berichtet uns der Autor.Es war für mich wahnsinnig interessant zu erfahren wie sie diese Tragödie verarbeitet haben.Der Bombenangriff auf Dresden war für mich auch ein großes Highlight dieses Buches.Kevin Major hat mir dieses Szenarium noch einmal bildlich vor die Augen gesetzt.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Die Lektüre hat mir sehr gut gefallen und mich auch zum Nachdenken angeregt.Ich hoffe das solche schrecklichen Dinge nicht noch einmal in unserer Welt passieren.

    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele informative und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter W., 25.08.2020

    Dieser Tatsachenroman wurde in erster Linie mit Hilfe des handschriftlichen Kriegstagebuchs des deutschen U-Boots U 69 unter dem Kommando des ehrgeizigen Ulrich Gräf sowie anderer zuverlässiger Quellen geschrieben. Im U-Boot-Krieg, der anfangs, 1942, vor der Entschlüsselung von „Enigma“, noch nahezu unbehelligt vonstattenging und in dem deutsche U-Boote fast wahllos britische und amerikanische Schiffe versenkten als wäre es nichts als ein gigantisches Spiel, geht es zunächst darum, so viele „Bruttoregistertonnen“ (sprich: Menschen, Maschinen, Fracht) wie nur möglich zu versenken und darin erfolgreicher zu sein als andere U-Boot-Besatzungen. Ein mörderischer Wettbewerb spielt sich da ab. Wir befinden uns an Bord der U 69 und erleben den harten Alltag der Männer mit, die uns mit ihren Hoffnungen, Träumen und Ängsten plastisch geschildert werden.
    Auf der anderen Seite erleben wir die Caribou, benannt nach einer kanadischen Rentier-Art, die als Fähre zwischen Neufundland und dem amerikanischen Festland verkehrt. Auch hier erleben wir die Menschen, vielfältig und realistisch dargestellt, mit ihren diversen Träumen und Lebensgeschichten: Männer, Frauen, Kinder. Auch Soldaten auf Heimaturlaub sind an Bord, was die Caribou für die Männer auf der U 69 interessant macht, und es kommt schließlich zu einer unheilvollen Begegnung. Dramatische Schilderungen – auf der einen Seite grüßt Buchheims „Boot“, auf der anderen wird man an die „Titanic“ erinnert, beiderseits mit fesselnden und herzzerreißenden Szenen. Doch nach diesem grandiosen Showdown ist der Roman noch nicht zu Ende, denn es gibt Überlebende und damit einen Tag der Rache. Ich will nicht zu viel verraten, denn den Lesenden soll ja die Spannung erhalten bleiben. Und davon gibt es viel, für weibliche und männliche Leser gleichermaßen. Ich habe diesen Roman verschlungen, auch wenn ich anfangs schwer hineingefunden habe (zum Teil wegen der zunächst häufigen Wechsel zwischen Erzählzeiten und Perspektiven), aber wer sich hineingelesen hat, bekommt sofort die Spannung zu spüren, die dann rund 300 Seiten lang nicht abreißt. Für Leute, die an historischen Details interessiert sind, gibt es einen mehrteiligen Anhang mit zahlreichen historischen Einzelheiten, Dokumenten und einem Fototeil.

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  • 5 Sterne

    Sunshine77, 12.09.2020

    Caribou ist der Name eines Fährschiffs, welches von New York nach Neufundland unterwegs ist, Es ist 1942 und der zweite Weltkrieg tobt. Im Atlntik sind die deutschen U-Boote, darunter U69 auf der Suche nach geeigneten Zielen ist. Und so kommt es zur Katastrophe: Die Caribou wird torpediert.

    Kevin Major erzählt hier nach wahren Begebenheiten. Er verknüpft die Schicksale der U-Bootfahrer und der Mannschaft sowie der Passagiere an Bord der Caribou. Abwechselnd wird aus Persepktive des U-Boots und der Fähre erzählt. Dies empfand ich als etwas ganz besonderes, zumeist sind Bücher die vom zweiten Weltkrieg handeln nur aus Sicht einer Person bzw. einer Seite geschrieben, so dass die andere Seite nur als Feind wahrgenommen wird. Hier ist dies anders. Beide Seiten werden dargestellt in ihren Gedanken und Handlungen, sowohl direkt auf dem Wasser als auch die Situation vor und nach der Torpedierung.

    Mir hat diese Erzählung sehr gut gefallen. Nur ein Kapitel des zweiten Weltkriegs, nur eine wenige Schicksale, die aber besipielhaft dafür stehen, dass es eigentlich fast nur Opfer gab. Für mich auf jeden Fall eine Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    Der Krimi und mehr Blog, 16.10.2020

    Der Autor hat mit diesem Roman einige reale Vorfälle aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegriffen und daraus einen Roman gemacht. Es geht um die U-Boot-Schlachten im Nordatlantik vor der kanadischen Küste.

    Der Roman handelt den von zwei Protagonisten der damaligen Zeit. Einer von ihnen ist John Gilbert, den der Leser als Steward auf der Fähre Caribou kennenlernt. 1942 befördert die Caribou auch Soldaten. Der zweite Protagonist ist der deutsche U-Boot Kommandant Ulrich Gräf.

    Die Schicksale beider Personen sind untrennbar miteinander verbunden, obwohl sie sich nie begegnet waren. Ihre Leben werden in den beiden Strängen konsequent getrennt und dabei ausführlich geschildert. Es gibt keinen Guten und keinen Bösen im Charakter dieser Protagonisten. Dennoch ist es gesellschaftlich historisch klar, das Gräf sowas wie ein Bösewicht ist. Kevin Major geht aber tiefer und versucht die Denkweise und das Verhalten des U-Boot-Kommandanten zu erklären.

    Die beiden Stränge werden stilistisch durch eine andere Erzählperspektive getrennt. Während der Deutsche alles aus seiner eigenen Perspektive schildert, erlebt der Leser das Geschehen um den Kanadier aus der Sicht einer dritten Person.

    Der Autor hat hervorragende Recherchearbeit geleistet und bringt überaus viele Informationen ein, die in Dokumenten und Protokollen existieren. Er versucht ein Bild der damaligen Situation zu geben, welches sich nicht einfach in Schwarz und Weiß einordnen lässt. Er zeigt sehrviele Grautöne auf. Doch bei all der Information, die transportiert wird, hat mir eine konkrete Handlung zunächst gefehlt. Besonders im ersten Teil wirkt das Buch wie ein Sachbuch. Spannend und interessant ist es auf jeden Fall, aber es sind kaum Dialoge zwischen all den Figuren enthalten. Diese wirken hier lediglich wie schmückendes Beiwerk. Zwischenmenschliche Beziehungen und Konflikte werden nur angerissen. Obwohl das Verhältnis des Kandiers John zum Texaner Hank viel mehr Potential hätte.

    Im zweiten Teil ändert sich dies. Die Leser erfahren viel mehr über die Herkunft der beiden Männer, sie lernen deren Familien kennen. Und auch die Wege zu einer Partnerschaft werden entwickelt, trotz des Krieges. In dieser zweiten Hälfte kommen wesentlich mehr Dialoge zum Einsatz, es menschelt mehr. Als Leser beginnt man, mit dem Protagonisten zu empfinden.

    Sehr spannende Elemente sind im gesamten Roman enthalten. Zum Beispiel, wenn es um den Abschuss von Torpedos geht, der nicht nur nüchtern berichtet wird, sondern dramaturgisch fesselnd ist.

    Da das Geschehen auf realen Ereignissen basiert, haben mir die Fotos im Anhang sehr gut gefallen. Sowohl von den Schiffen als auch den Personen kann man einen guten Eindruck gewinnen. Und wer sich noch nie mit dem U-Boot-Krieg im Zweiten Weltkrieg beschäftigt hat, bekommt mit diesem Buch einen sehr guten Einstieg, der über das Niveau eines Sachbuchs liegt.

    Deshalb empfehle ich diesen Roman, der keineswegs nullachtfünfzehn ist, sondern einen besonderen Blick in das Leben zweier Menschen gewährt.


    © Detlef Knut, Düsseldorf 2020

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  • 4 Sterne

    https://lieslos.blog/, 02.09.2020

    Mit dem Beginn der Lektüre vollziehen wir eine Zeitreise zurück in den Oktober 1942, landen wir im Atlantik vor Neufundland, befinden wir uns im U-Boot U 69, lesen wir Notizen des Kriegstagebuchs des Ich-Erzählers Ulrich Gräf und erleben wir den Moment, in dem ein Torpedo auf die zivile Fähre Caribou, die zwischen dem kanadischen Festland und Neufundland hin- und herpendelt, abgeschossen wird.

    Nach diesem kurzen und knackigen Einstieg geht es zurück in die Zeit vor dem Abschuss.

    Im weiteren Verlauf verfolgen wir abwechselnd zwei Handlungsebenen.
    Im „U-Boot Strang“ lernen wir Ulrich Gräf, den Kommandanten der U 69, seine Mannschaft und deren Leben in einem U-Boot kennen, im „Caribou-Strang“ begleiten wir Besatzung und Passagiere und beobachten wir das Geschehen an Bord.

    Die Spannung des Romans resultiert aus dem verwendeten Präsens, dem ständig sich abwechselnden Perspektiven- und Ebenenwechsel und der Struktur, die darin besteht, dass zweimal zwei Handlungsstränge aufeinander zulaufen, sich kreuzen und in furchtbaren Höhepunkten kulminieren.

    Das erste Drittel des Romans würde ich als atemberaubenden Pageturner bezeichnen. Der Rest war etwas ruhiger und zum Teil langatmiger, wobei die Geschichte gegen Ende noch einmal an Fahrt aufnimmt.

    Kevin Major vermittelt die Atmosphäre authentisch und beschreibt seine Charaktere differenziert.

    Für mich war es äußerst interessant und bereichernd, in eine fremde, nämlich die „nautische“ Welt, einzutauchen, mehr über Neufundland zu erfahren, das Kriegsgeschehen aus einer für mich neuen Perspektive zu betrachten und ein Ereignis zu fokussieren, das mir bisher völlig unbekannt war.

    Der Roman unterhielt mich prächtig und erweiterte meinen Wissenshorizont.
    Er eröffnete mir nicht nur eine neue Welt und neue Sichtweisen, sondern brachte mich auch immer wieder zum Nachdenken.
    In Anbetracht dessen, dass es um ein wahres Ereignis geht, sind die Emotionen, die der an sich eher nüchtern geschriebene Roman auslöst, besonders intensiv.

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  • 4 Sterne

    Martin S., 06.09.2020

    Schlacht im Atlantik

    Als die Passagiere im Jahre 1942 an Bord der Fähre "Caribou" gehen, ahnen sie noch nicht, dass sie kurz darauf auf ein U-Boot der deutschen Marine stoßen werden. Für 137 der 237 Passagiere bedeutet dies den Tod. Der Autor Kevin Major hat sich in seinem Roman dieser tragischen Ereignisse bedient und hat versucht, sie mit einzelnen Personen aus unterschiedlichen Sichten darzustellen. Er erzählt die Geschichte in einem sachlichen und gut zu lesenden Schreibstil, der mir die historischen Ereignisse gut vor Augen führte. Sehr viel Wert legt hier dabei auf das Leben einiger weniger Beteiligter, um die dramatischen Ereignisse noch intensiver wirken zu lassen.

    Im Fokus stehen dabei die Kapitäne der Schiffe, sowie Überlebende der Katastrophe. Sehr detailreich und hervorragend recherchiert erzählt Kevin Major die Verhaltensweisen der Schiffe auf und unter Wasser. Er beleuchtet die strategische Kriegsführung der marinen Streitkräfte und verleiht dem Ganzen über die Protagonisten eine enorme Tiefe. Gerade die Situationen, wie in einem U-Boot, in dem man schweigend auf mögliche Detonationen von Wasserbomben wartet oder der bange Blick der Schiffspassagiere über die Meeresfläche auf der Suche nach einem verräterischen Anzeichen eines Periskops. Die Angst war in den Kriegszeiten immer mit an Bord, egal auf welcher Seite. Genau dies wird sehr deutlich in dem Buch und hat mir ausgesprochen gut gefallen. Das Leben der Hauptprotagonisten allerdings wirkt auf mich ein wenig aneinandergereiht und greift nicht ineinander, so dass die gewollte Tiefe und Menschlichkeit, die dem Kriegsgeschehen eingehaucht werden soll, nicht wirklich gelingt.

    Nichts desto trotz hat mich "Caribou" fesseln können und die Ereignisse werden spannend und authentisch erzählt. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Elke H., 20.08.2020

    „Caribou“ (im Original „Land Beyond the Sea) ist der Abschlussband einer Trilogie, in der sich der Autor Kevin Major mit der Historie seines Heimatlands beschäftigt.

    Die Caribou ist ein Fährschiff, das in der Cabotstraße zwischen Neufundland und Nova Scotia auf kanadischer Seite nicht nur Fracht für die Eisenbahngesellschaft sondern auch Passagiere transportiert, neben Zivilisten in den Zeiten des Zweiten Weltkriegs natürlich auf Militärangehörige. Am 14.10.42 kreuzt es den Weg des deutschen U-Boots U 69 und wird von diesem ohne Zögern torpediert. Die Fähre sinkt und mit ihr verlieren 137 Menschen ihr Leben, darunter viele Frauen und Kinder. 100 Passagiere/Besatzungsmitglieder überleben.

    Dieses reale historische Ereignis beschreibt Kevin Major in dem Roman, wobei er seinen Blick im Detail zum einen auf den deutschen U-Boot Kommandanten Ulrich Gräf, zum anderen auf den Schiffssteward John Gilbert als Stellvertreter für die Überlebenden richtet. Romantisierende Beschreibungen sucht man glücklicherweise vergebens, die Schilderungen sind eher in einem knappen, realitätsnahen Reportage-Stil gehalten, was allerdings den Zugang nicht nur zu den Protagonisten sondern auch zu diesem tragischen Ereignis erschwert. Hier hätte ich mir mehr Empathie seitens des Autors gewünscht, denn so schaut man distanziert und emotionslos auf den Untergang des Fährschiffes und darauf, welche Auswirkungen er hat.

    Der Roman gliedert sich in vier Teile: Im ersten Abschnitt lernen wir Gräf und die Besatzung des U-Bootes sowie einzelne Besatzungsmitglieder und Passagiere der Caribou kennen, dann folgt die Torpedierung und der Überlebenskampf in den Fluten, danach begleiten wir über einen eingeschränkten Zeitraum den Kommandanten des U-Boots Ulrich Gräf und den ehemaligen Schiffsteward und Überlebenden der Caribou John Gilbert, als Abschluss dann die Bombardierung Dresdens durch die amerikanische Luftwaffe.

    Für Gräf geht das Leben weiter. Weitgehend unreflektiert. Er stellt weder den Sinn des Krieges noch seine Einsätze in Frage. Selbst dann nicht, als er bei dem Heimaturlaub in Dresden auf dem Bahnhof einen Deportationszug nach Theresienstadt beobachtet. Nur interessiert an seinen Erfolgen in Form der BruttoRegisterTonnen. Gilbert hingegen ist von dem Wunsch nach Vergeltung, nach Rache für die Caribou und die Opfer regelrecht besessen. Und die wird er bekommen.

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