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  • 3 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 18.01.2019

    Als eBook bewertet

    In den Erzählungen von Kristen Roupenian geht es intensiv vor. Die Schwierigkeiten menschlicher Beziehungen in unterschiedlichen Varianten werden gezeigt. Das die Autorin so tief in die Psyche ihrer Figuren dringt, verstärkt die Intensität der Stories.
    Manchmal erscheint mir die Autorin etwas zu genüsslich dabei. Das verleiht den beklemmenden Geschichten den Hauch Voyerismus, der beim Lesen schmerzhaft sein kann.
    Ob die Autorin zu weit geht, liegt sicher in der Entscheidung des einzelnen Lesers.

    Die Titelstory Cat Person ist die herausragende. Für mich klar die Beste.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 09.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Cat Person Storys" umfasst ca. 284 Seiten mit 12. Kurzgeschichten.


    Kurzer Plot:

    Die 12. Geschichten sind sehr unterschiedlich und doch lassen sie einen alle mit einem Fragezeichen (?) zurück.

    In "Böser Junge" versucht z. B. jemand seine Trennung zu überwinden, und wird dabei zum Spielball eines befreundeten Paares.

    In "Look at your Game, Girl, hat die 12. jährige Jessica eine dunkle und mysteriöse Begegnung mit einem "Charles Manson Fan" in einem Park.

    Die Geschichte der Spiegel ist wie ein schwarzes Märchen geschrieben... Prinzessin, wird zur Königin, und verliebt sich in ein DING!

    ....

    Mein Fazit:

    Leider hat mir der Schreibstil und die meisten Geschichten nicht so gut gefallen.

    Die Erzählungen wirken schwermütig, eigenartig und auch verstörend.

    Da das Buch aber durch seine "Andersartigkeit" im Kopf bleibt, vergebe ich


    3. Sterne!

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  • 1 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 09.02.2019

    Als eBook bewertet

    Ich wurde aufgrund einiger Buchbesprechungen und den Hype um dieses Buch überhaupt erst darauf aufmerksam.
    Generell bin ich kein Freund von Kurzgeschichten, aber ich war eben neugierig.
    Das Cover: unauffällig und unspektakulär.
    Was mir als erstes aufgefallen ist.....Storys! Heißt es nicht korrekt Stories? Aber das nur nebenbei.
    Na und dann ging’s los mit den diversen Stories......
    Aber sorry, irgendwie war da nicht eine einzige Geschichte dabei, die mich auch nur annähernd gepackt hätte.
    Irgendwie habe ich das Gefühl die Protagonisten sind in jeder Geschichte noch Irrer und gestörter als in der vorherigen. Ok, das mag gewollt sein, aber wer bitte findet solche Geschichten wirklich lesbar und unterhaltsam oder sogar noch in irgendeiner Form nachhaltig.
    Vielleicht bin ich mit falschen Vorstellungen an das Buch, aber......leider kein Buch für mich und ich habe in meinem Umfeld auch niemanden, den dieses Inhalte ( Manipulativen Dreiecksbeziehungen, sexuelle Gewalt, verschobene Frauenbilder usw.) interessieren würde.
    Auch sprachlich hat’s mich nicht überzeugt.
    Für mich wirklich enttäuschend, vorallem da das Buch so hochgelobt wurde.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 11.07.2019

    Als Buch bewertet

    Es gibt Horrorbücher, da ist man auf das Schlimmste vorbereitet. Man weiß, dass es eine Figur geben wird, die Grenzen überschreitet und mit gespannter Vorfreude wartet man auf den Schauer, der sich einstellt, wenn die Erwartungen noch übertroffen werden. Und dann greift man zu einer Kurzgeschichtensammlung, die den harmlosen Titel „Cat Person“ trägt, was so etwas Harmloses wie eine Katzenmutter sein kann. Dunkel erinnerte ich mich, dass das Buch schon kurz nach der Veröffentlichung heftige Reaktionen nach sich zog, aber welche, war mir nicht mehr präsent. Auch der Klappentext klingt eher harmlos. Nur wenige Seiten des Lesens genügten, um von dem Aufschrei eine sehr klare Vorstellung zu bekommen.

    In zwölf Geschichten lässt die Autorin Figuren auftreten, die zwar durchaus ein moralisches Gewissen besitzen, dieses jedoch um der Erfüllung ihrer innersten Sehnsüchte willen über Bord werfen und das ausleben, was eigentlich maximal als Gedanke zum Leben erweckt werden sollte. Sie vergewaltigen, verletzen, erniedrigen, üben Macht aus, quälen auf jede erdenkliche psychische und physische Weise. Männer Frauen, Kinder, Teenager, Erwachsene; hier, da und dort auf der Welt; gestern heute und vermutlich auch morgen. Gemeinsam haben sie ihren Egozentrismus, die Ignoranz gegenüber den anderen, die gnadenlose Verfolgung ihrer eigenen Wünsche auf Kosten ihrer Mitmenschen. Zu echter Liebe sind sie nicht fähig, sie können noch nicht einmal sich selbst lieben.

    Die Autorin lässt kaum einen menschlichen Abgrund aus, zeichnet dabei aber authentisch wirkende Figuren, die auf den ersten Blick sogar sympathisch sein können, der nette Mensch von nebenan eben. Doch der Blick hinter die Fassade offenbart das dunkle schwarze Loch. Ohne Frage ist Kristen Roupenian eine begnadete Erzählerin, die einem trotz des wahrlich abscheulichen Inhalts fesselt.

    In der Washington Post schreibt Molly Roberts über die titelgebende Story, die zuvor im New Yorker erschien und schnell im Netz viral ging: „A New Yorker short story went viral because, for one of the first times, something in the magazine seemed to capture the experience not of print-oriented, older intellectuals but of millennials.” Ja, die Datinggewohnheiten haben sich verändert, auch das Verhältnis zu Körper bzw. Körperkult, Pornografie und Sex – das neue Jahrtausend hat den Menschen in den westlichen Ländern ungeahnte Freiheiten geschenkt. Das findet sich in den Geschichten wieder, doch die Autorin bleibt hier nicht stehen, sondern treibt ihre Figuren über die neue rote Linie hinweg.

    Freunde der psychologischen Betrachtung von Literatur dürften ihre wahre Freude an den Geschichten haben, die Bandbreite an auffälligem, vom der Norm abweichendem verhalten ist groß. Was macht man nun als normaler Leser damit? Zu sagen die Spielereien gefallen einem, ist irgendwie schwierig, die Tatsache, dass man durch die Texte hindurchrauscht und fasziniert auf die Buchstaben starrt, spricht jedoch auch für sich. Bleibt als Fazit wohl am besten zu sagen: unerwartet, aber beachtenswert.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    „Cat Person“ wird viel gelobt, weil es sich mit dem Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt beschäftigt. Mich hat das Buch nicht so ganz überzeugt, auch wenn einige der zwölf Geschichten ganz nett sind.
    In unserer heutigen Welt verlieren die Menschen häufig den Boden unter den Füßen. Sicherheiten gehen verloren, man weiß nicht, was der nächste Tag bringt. Das bringt viele dazu, sich als den Nabel der Welt zu betrachten und ohne Rücksicht auf die anderen zu handeln. Viele Grenzen werden überschritten.
    Das Buch beschäftigt sich mit sehr unterschiedlichen Beziehungen. Aber wollen wir wirklich so leben? Auch wenn mir viele dieser Geschichten nicht gefallen, so regen sie zumindest zum Nachdenken an.
    Die Sprache ist recht drastisch, die Geschichten mit Gewalt und Sex sind manchmal verstörend, die Charaktere extrem. Vielleicht bin ich zu „normal“ für diese Welt, die hier geschildert wird. Das Buch konnte mich überhaupt nicht packen.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 22.02.2019

    Als Buch bewertet

    Habe mir leider etwas mehr versprochen. Ich finde die Geschichten nicht besonders; weder spannend oder ansprechend, noch lustig oder interessant. Auch sprachlich finde ich das Ganze eher Mittelmass.

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  • 1 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christel K., 12.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch wurde im "Stern" als Bestseller aus den USA beworben. Aus diesem Grund habe ich es erworben.
    Leider bin ich schwer enttäuscht. Es ist weder spannend, noch in irgendeiner anderen tiefgründigen Weise interessant. Auch liefert es nicht einmal einen Hauch Erotik!
    Sind wir deutschen Frauen anspruchsvoller als die amerikanischen? Oder ist die ganze " me too" Debatte für uns viel zu blöd? Für mich ein Buch, das die Welt nicht braucht. Aber die Geschmäcker sind verschieden.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike H., 25.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch voller wunderlicher, fantastischer, seltsamer Kurzgeschichten.

    Beschreibung:

    Mann und Frau. Mutter und Tochter. Freunde und Freundinnen. In zwölf Stories erkundet Kristen Roupenian das Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt. Fragile Hierarchien und prekäre Lebenssituationen auf der einen, das Bedürfnis nach Sicherheit und Spaß auf der anderen Seite: Alles ist möglich, aber wer sind wir, wenn wir alles sein können? Mit so viel Einsicht in die Wünsche und Ängste des Einzelnen hat man noch nicht über das Zusammenleben in dieser neuen Zeit gelesen - einer Zeit, in der alles greifbar ist, und es doch immer schwerer wird, auch nur das Geringste davon zu erreichen.


    Meine Meinung:

    Das Buch war gut, keine Frage aber den Wirbel darum kann ich nicht verstehen.
    Bei 12 Kurzgeschichten ist sicherlich für jeden was dabei. Einige sind verstörend, andere schon irgendwie lustig. Einige sind sehr real und andere sehr fantastisch.
    Ich habe mich nach jeder Kurzgeschichte gefragt, was mir diese jetzt sagen wollte. Was kann ich aus dem Gelesenen ziehen? Meistens wusste ich da keine Antwort drauf.
    Ich hab es gerne gelesen und nach der Hälfte auch aufgehört jede Story zu analysieren, um ja den Sinn dahinter zu verstehen. Den habe ich bis heute nicht verstanden.

    Es ist ein gutes Buch aber so mega umgehauen hat es mich jetzt nicht. Ich dachte, da kommt etwas mehr nachdem alle möglichen Medien es so gehyped haben. Aber da ist er wieder - der Hype. Da steckt halt manchmal nicht so viel wie erwartet hinter.

    Aber trotzdem würde ich es jedem empfehlen zu lesen.

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