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Taschenbuch 16.50
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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea-Sophie H., 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Tolle Unterhaltung!

    Das Cover hat mich auf Anhieb neugierig gemacht sodass ich unbedingt dieses Buch lesen wollte. Ich finde den pinken Hintergrund sehr gut auch die Aufmachung des Buches und das Feeling wenn man es in der Hand hält es ist ein Soft-Hardcover wenn man das so sagen kann, dass hat mir gut gefallen.

    Der Schreibstil ist humorvoll und locker und hier wird auch die Verschwendung sehr gut in Szene gesetzt, ich fand es einfach klasse und sehr unterhaltsam. Auch wenn es teilweise schon etwas zu viel des Guten war. Aber ich glaube genau das macht die Geschichte eben aus und der Titel bestätigt das auch nochmal.

    Die Kapitel waren angenehm lang und man konnte zwischendurch sehr gut pausieren und ist dann wieder gut in die Story reingekommen. Auch der Einstieg in die Geschichte war sehr schön leicht!

    Fazit:
    Ein tolles und lustiges Buch für zwischendurch, welches ich jedem nur empfehlen kann der sich gerne unterhalten lässt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    Nicks bester Freund heiratet in Singapur. Eine gute Gelegenheit, um seine Freundin Rachel endlich der Familie vorzustellen. Nur Rachel weiß nicht, dass Nicks Familie eine der reichsten des Landes ist. Und Nicks Mutter ist alles andere begeistert von der kleinen "Erbschleicherin".

    Wow, das Buch hat mich richtig umgehauen. Ich dachte ja, dass es sich um ein eher leichtes, schnelles, vergnügliches Sommerbuch handelt. (Was ich übrigens auch ganz gern einmal lese.) Aber hier habe ich weit mehr bekommen, als ich erwartet habe. Denn Kevin Kwan schreibt spritzig und alles andere als seicht. Sein Roman ist eine höchst amüsante, treffende, spitze Milieustudie, die den Leser in eine exotische, schillernde Welt entführt, die man als Normalsterblicher so nicht kennt. Seine zahlreichen Protagonisten, derer man anfangs nur mit Hilfe eines beigefügten Stammbaumes habhaft wird, hat er sehr lebendig und, in meinen Augen, sehr realistisch gezeichnet. Genauso stellt man sich als Außenstehender die unbekannte Welt der Reichen und Schönen vor, obwohl so manches Detail dann doch weit außerhalb meiner irdischen Vorstellungskraft liegt. Natürlich kommt Kwan nicht ohne Klischees aus, aber hier passt das und unterstreicht den mondänen und irren Charakter der Geschichte nur noch. "Crazy Rich Asians" ist mehr als ein modernes Märchen. Der Roman ist ein herrliches, ungewöhnliches Buch, das mir einige witzige, freche, interessante, staunende Lesestunden beschert hat und das ich gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 09.06.2019

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam geworden bin ich auf "Crazy Rich Asians" ja durch den Film. Schon verrückt, sonst ist es bei mir eigentlich immer anders herum, da lese ich ein Buch und erfahre, dass es eine Verfilmung gibt. Hier jedoch nicht, da habe ich mir den Trailer angesehen, fand das interessant, hab den Film dann allerdings nicht angeschaut. Und jetzt ist vor Kurzem das Buch auch auf deutsch erschienen und hat nach dem Erfolg des Filmes direkt viel Aufmerksamkeit erhalten. Und ich habe mich direkt auf diese Geschichte gefreut. Nicht nur, weil mich wie schon erwähnt der Filmtrailer neugierig gemacht hat, sondern auch wegen der Leseprobe, die mir wirklich Spaß bereitet hat.
    Schon allein die Story hört sich ja herrlich an. Rachel und Nick sind nun schon zwei Jahre lang glücklich zusammen, als Nick sie anlässlich einer Hochzeit zu seiner Familie nach Singapur einlädt. Was Rachel allerdings nicht weiß: Seine Familie ist reich und zwar nicht nur wohlhabend, sondern wirklich absurd reich. Und Rachels Auftauchen ist eine Einladung für alle möglichen Intrigenspinnereien und viel Chaos.
    Was sich nach einer kitschigen und vorhersehbaren Geschichte anhört, ist das nur bedingt. Denn ja, ein paar Klischees werden bedient, aber meiner Meinung nach ist "Crazy Rich Asians" dennoch schön ungewöhnlich und kommt vor allen Dingen ohne den großen Kitsch aus. Ich mochte ja besonders diesen Kulturen-Clash. Rachel, die zwar nicht arm ist, aber doch aus normalen (nennen wir das mal so) Verhältnissen stammt, sieht sich plötzlich einer vollkommen anderen Lebensart gegenüber. Und genau so ging es mir als Leserin auch. Man wird in eine Welt geschmissen, in der Dienstmädchen, Designerroben und Privatjets völlig normal sind, und diese zu entdecken war so interessant, als würde man in eine Fantasy-Welt eintauchen. Mit dem Unterschied, dass die hier real ist, zumindest für einen klitzekleinen Teil der Gesellschaft.
    Durchgehend spannend war "Crazy Rich Asians" für mich zwar nicht, da hat mir dann doch manchmal etwas gefehlt, aber gleichzeitig kann ich das Buch auch nicht langweilig nennen, dafür war es eindeutig zu interessant!
    Ein Highlight des Romans ist meiner Meinung nach der Schreibstil, wobei ich glaube, dass sich die Meinungen hier spalten können. Kevin Kwan erzählt in einem Stil, der doch recht anders ist als das, was man sonst gewöhnt ist. Als ich mir die Leseprobe angesehen habe, war ich auch erst einmal unentschlossen, ob ich den Stil mögen soll oder nicht. Aber ich fand ihn dann wirklich super, regelrecht erfrischend. Einfach macht es Kwan seinen Lesern wahrlich nicht. Er schreibt quasi als allwissender Erzähler, lässt mal in die Gedankenwelt des Einen eintauchen, dann in die des anderen. Beschreibt auch mal ausführlicher einen Ort und eine Beziehung. Kommentiert auch mal sarkastisch. Und da muss man dann schon aufpassen, nicht den Überblick zu verlieren, denn das kann da wirklich passieren. Doch wenn man sich daran gewöhnt und sich damit angefreundet hat, ist der Schreibstil des Autors wirklich super. Ich musste ein ums andere Mal schmunzeln und hatte echt sehr viel Spaß mit diesem Buch, das herrlich skurril daherkommt.
    Außerdem sehr gemocht habe ich die asiatischen Begriffe, die immer wieder eingeflochten werden. Beste Beispiele sind Alamak, Aiya und lah. Doch auch andere Ausdrücke finden hier Verwendung und werden mit Fußnoten für alle, die sich hier nicht auskennen, erklärt. Das hat zwar manchmal den Lesefluss etwas gestört, war ansonsten aber wirklich schön, weil so ja auch ein gewisser Grad an Authentizität entsteht. Und ich habe nebenbei ein paar Ausdrücke auf Mandarin, Hokkien und was auch immer noch gelernt.
    Die Charaktere in "Crazy Rich Asians" fand ich ehrlicherweise etwas schwierig und zwar einfach aus dem Grund, dass es unfassbar viele von ihnen gab. Es gibt so viele Cousins, Großcousinen, Töchter von Freundinnen, Freunde, Tanten, weiter entfernte Verwandte, da verliert man leicht den Überblick. Der Stammbaum vorne im Buch ist in der Hinsicht wirklich Gold wert, doch da wird eben auch nicht jeder aufgeführt. Durch die Masse an Figuren war es außerdem für mich schwierig, eine richtige Verbindung mit jemandem aufzubauen. Klar, Rachel, Nick und Astrid sind die wichtigsten sowie die, mit denen man sich noch am ehesten identifizieren kann. Aber man erfährt auch unglaublich viel über Eleanor und dann ist man plötzlich im Kopf eines Verkäufers, der lediglich für ein Kapitel auftaucht. Da wird man so schnell von einem Kopf in den nächsten geschmissen (hartes Wort, aber ich finde es gerade passend), dass für eine richtige Bindung leider keine Zeit bleibt.
    Andererseits sind die Figuren einfach nur köstlich. Vielleicht lag es auch an der Ironie, mit der Kevin Kwan Situationen wie auch Wesenszüge schildert, aber ich habe mich wirklich amüsieren können über die Figuren, die er da erschaffen hat und die die seltsamsten Angewohnheiten an den Tag legen. Manche waren so lächerlich, dass man der Person dann auch gar nicht böse sein konnte. Überhaupt war es schwer, einen Charakter im Buch nicht zu mögen.
    Wer es also etwas ungewöhnlicher mag, ist hier genau richtig! "Crazy Rich Asians" ist nämlich nicht nur ein Buch, das sich quasi nur mit Asiaten beschäftigt und allein aufgrund dessen schon eine Seltenheit unter den Bestsellern ist, sondern auch in jeglich anderer Hinsicht einfach anders. Ob das nun ist, weil man die Charaktere nicht wirklich ernst nehmen kann oder weil die Geschichte nicht so klischeehaft Liebesgeschichten-mäßig daherkommt. Oder vor allem wegen des Schreibstils, der zwar gewöhnungsbedürftig, aber auf seine Art wirklich genial ist. Der Roman ist garantiert nicht perfekt. Ein paar Kleinigkeiten haben mich auf jeden Fall gestört, aber er war doch einfach nur spaßig zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 23.05.2019

    Als Buch bewertet

    Alamaaaaak ! Reich , Reicher - crazy Superreich !

    Zum Buch : Rachel Chu und Nicolas Young , chinesische Hochschulprofessoren aus NY reisen zur Hochzeit von Nick´s best Buddy Colin nach Singapur. Rachel ist überglücklich: Nick möchte sie endlich seiner Familie in Singapur vorstellen. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft in Asiens schillerndster Stadt wird Rachel nach und nach klar, dass Nick aus der obersten Schicht der Superreichen stammt, einem geschlossenen Kreis, der unermessliche Reichtümer besitzt. Plötzlich sieht sie sich konfrontiert mit schrillen hochnäsigen Verwandten, glamourösen Nebenbuhlerinnen und Privatjets.

    Es stellt sich die Frage : Welchen Wert hat Liebe in dieser maßlosen intriganten superreichen Welt?

    Das sehr auffallende Buchcover ist in pink gehalten. Auf dem Umschlag ist ein Profil einer asiatisch angehauchten Frau mit Sonnenbrille und blauem Ohrring abgebildet. Auch das Leseband in silber finde ich sehr schön und hochwertig.

    Sehr gut und auch notwendig fand ich den (weit verzweigte) ausführlich erklärten Stammbaum der fiktiven Familien Young , Shang und T´sien auf den ersten Seiten des Buches.
    Ich muss gestehen ich hab während des Lesens des öfteren zurückgeblättert.

    Durch die Fussnoten werden die verschiedenen im Roman benutzten chinesischen Eigenheiten und Ausdrücke erklärt.

    Das Buch ist in drei Teile mit unterschiedlichen Kapiteln unterteilt.
    Die jeweiligen Kapitel sind unterteilt in Geschichten von einzelnen Personen und dem Ort in dem das Kapitel spielt.

    Der Roman beschreibt sehr viele Personen und Orte die Kwan sehr detailliert beschreibt.
    Um nur Einige zu nennen :
    Die Hauptcharaktere Nick und Rachel waren mir auf Anhieb sympathisch. Auf die Story um die Cousine Astrid fand ich sehr berührend, aber auch ernüchternd.
    Peik Lin Rachel´s (natürlich ebenfalls reiche) beste Freundin und Ihre Familie wurden vom Autor sehr ausführlich und liebevoll herausgearbeitet.
    Dazu noch die über alle herrschende Grossmutter und die intrigante Mutter von Nick.
    Was mir nicht so ganz gefallen hat war die Auflösung um den Vater von Rachel.


    Meine Meinung:

    Ein schillernder flüssig zu lesender Roman aus einem anderen Kulturkreis, der mir trotz des Friede Freude Eierkuchen Finales sehr gut gefallen hat.
    Wer demnächst einen Asien / Singapur Urlaub plant sollte diese Buch unbedingt lesen.
    4 von 5 Sternen für diesen spritzig-leichten Sommerroman von mir!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.05.2019

    Als Buch bewertet

    Big in Singapur

    Originell, mal einen Roman aus Singapur zu lesen. Es liest sich aber streckenweise wie eine Soap-Opera in Literatur. In Singapur soll Nick als Trauzeuge auf der Hochzeit eines Freundes wirken.
    Es wird eine sehr aufwendige Hochzeit in der Welt der Superreichen.
    Nick und Rachel, die gemeinsam aus den USA anreisen, mag ich auf Anhieb. Das kann ich über andere der Familie kaum sagen.Es gibt im Roman viele Figuren.

    Erstaunlich lange wird der erzählerische Clou aufrechterhalten, dass Rachel nicht weiß, dass ihr Freund Nick aus einer so absurd reichen Familie stammt. Und die Welt der Superreichen wirkt sehr fremd.

    Das Buch ist umfangreich, lässt sich aber flott lesen. Für meinen Geschmack hat es durch die Überlänge viel Leerlauf, aber es gibt einige gute Momente, die es rausreißen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rainbowly, 20.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Nick lädt seine Freundin Rachel ein mit ihm zur Hochzeit seines besten Freundes nach Singapur zu reisen und so endlich seine Familie kennenzulernen. Was Rachel allerdings nicht weiß ist, dass diese Hochzeit als das Event des Jahres gefeiert wird und Nick, seine Familie und seine Freunde zu den Superreichen von Singapur gehören. Deshalb findet sie sich plötzlich in einer verrückten Welt aus Luxus und Intrigen wieder.

    Sprache
    Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Jedes Kapitel beginnt mit der Person und dem Ort an dem die Erzählung spielt. Meist begleitet man Rachel, Nick, Astrid (Nicks Cousine), Peik Lin (Rachels Freundin) oder Eleanor (Nicks Mutter).
    Die Geschichte ist so unterhaltsam, witzig und fesselnd geschrieben, dass man sie wirklich nicht aus der Hand legen will. Diese Welt der Superreichen ist so absurd und doch faszinierend. Ich schwankte die ganze Zeit zwischen Faszination und Verzweiflung. Was sich Menschen alles einfallen lassen, die nicht mehr wissen wo hin mit ihrem Geld! Wirklich aberwitzig!
    Ausserdem gibt es so viele unterschiedliche Charaktere - verrückte Tanten, protzende Onkels, regierende Omas, klammernde Mütter, verzweifelte Väter, unterstützende Cousinen und klatschende Cousins.... Will man sich jeden Namen merken, der in diesem Buch vorkommt, wird man verzweifeln! Aber die wichtigen Figuren kristallisieren sich dann doch heraus und die sind einfach klasse!

    Charaktere
    Es gibt wirklich viele unterhaltsame Charaktere, aber ganz besonders begeisternd finde ich Rachel! Denn obwohl sie ganz unverhofft in diese Welt hineinstolpert, lässt sie sich nicht davon einwickeln. Sie lässt sich nicht vom Schein dieser Welt blenden, sondern bleibt mit beiden Beinen auf dem Boden. Behält ihren Charakter obwohl er in diesem Umfeld nicht sehr gefragt ist und hält an ihren Prinzipien fest. Ich hoffe sie hält auch im zweiten Band weiter daran fest.

    Fazit
    Einfach eine richtig unterhaltsame Geschichte! Ich freue mich jetzt sehr auf den Film!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrich H., 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe zufällig vor kurzem die Verfilmung des Buches gesehen. Die Komödie war zwar amüsant aber das Buch ist um Vielfaches besser! Die umgebende Story ist schnell erzählt: Die amerikanische ( mit chinesischer Abstammubg ) Professorin Rachel fliegt mit ihrem langjährigen Lebenspartner und Kollegen Nick nach Singapur zur Hochzeit von Nicks Freund.
    Was sie bisher nicht ahnte: Nick gehört der reichsten Familie Singapurs an - vergleichbar vielleicht mit russischen Oligarchen. Doch hier wird noch richtig geprotzt. Wirst Du in einem Hotel nicht gut behandelt? So what- dann wird der Schuppen gekauft.
    Rachel findet sich in einem Haifischbecken wieder - junge Single Frauen, die ihr ihren Verlobten nur zu gerne abspenstig machen wollen und eine zukünftige Schwiegermutter, böse wie in einem Grimmschen Märchen.
    Dazu flott geschrieben und gut recherchiert. Angeblich kennt der Autor sich in der High Society Singapurs bestens aus.
    Mir hat das Buch gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lacastra, 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Crazy Hyped Book

    Durch den erfolgreichen gleichnamigen Kinofilm ist "Crazy Rich Asians" in aller Munde gewesen, ich persönlich lese immer lieber erst das Buch.

    Was habe ich erwartet?
    Leichte Lektüre für die Frühlings- und Sommerzeit, eine witzige Geschichte in einem für mich relativ unverbrauchten Setting, gute Unterhaltung und verrückte, reiche oder verrückt reiche Asiaten.

    Zusammen mit Protagonistin Rachel, die keine Ahnung hat aus welcher Familie ihr Partner Nick stammt, taucht der Leser langsam in die Welt der superreichen Asiaten ein.
    Die in Singapur angesiedelte Handlung und die verschiedenen Familiendynastien sowie deren Verbindungen fand ich durchaus interessant.
    Das zentralste Thema Thema ist aber wohl der Reichtum, der schon fast die Grenzen der Vorstellungskraft von "normalen" Menschen sprengt.
    Sicher trägt das Buch schon den entsprechenden Namen, aber für meinen Geschmack waren es einfach zu viele Beschreibungen von Reichtum und Dingen.
    Dazu gesellen sich die oft sehr oberflächlich wirkenden Charaktere und eine Geschichte auf Tele Novela Niveau.

    Wird das Buch also dem allgemeinen Hype gerecht? Eher nicht, nein.

    Hatte ich trotzdem Spaß beim Lesen? Irgendwie schon.

    Das Buch bot für mich zwar zuviel Unwichtiges und hat dabei wichtige Dinge eher vernachlässigt, aber gut unterhalten fühlte ich mich dennoch fast durchweg und werde Teil zwei auf jeden Fall eine Chance geben.

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