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Tolles Kopfkino! Man taucht in vielen kurzen Geschichten von kuriosen, nachdenklich machenden oder einfach nur schönen bis lustigen Situationen in in andere Länder und Kulturen ab. Fesselnder Sprachstil, einfach mal ein ein paar Minuten ganz woanders sein - und dann auch noch reale Erlebnisse. Lesespaß mit Niveau. Sehr empfehlenswert!
Tolles Kopfkino! Man taucht in vielen kurzen Geschichten von kuriosen, nachdenklich machenden oder einfach nur schönen bis lustigen Situationen in andere Länder und Kulturen ab. Fesselnder Sprachstil, einfach mal ein paar Minuten ganz woanders sein - und dann auch noch selbst Erlebtes. Lesespaß mit Niveau. Sehr empfehlenswert!
Tolles Kopfkino! Man taucht in vielen kurzen Geschichten von kuriosen, nachdenklich machenden oder einfach nur schönen bis lustigen Situationen in in andere Länder und Kulturen ab. Fesselnder Sprachstil, einfach mal ein ein paar Minuten ganz woanders sein - und dann auch noch selbst Erlebtes. Lesespaß mit Niveau. Sehr empfehlenswert!
„Wer ‚die gefährlichste Straße der Welt‘ googelt, wird nach Bolivien geführt… Ich weiß nicht genau, was mich treibt – aber diese Straße muss ich fahren.“
So beginnt Gühring seine 68. Geschichte, eine Reise nach Bolivien!
Und spannend sind sie alle, diese Erlebnisse in über hundert Ländern der Welt. Was dann mit sich bringt, dass man nach einer gelesenen Geschichte schon gespannt ist auf die nächste und eigentlich gar nicht aufhören kann, zu lesen!
Und dabei erfährt man so einiges über Länder und Orte und Völker, die man vielleicht nicht einmal dem Namen nach gekannt hat.
Es ist aber nicht nur die Abenteuerlust Gührings, die ihn in die Welt reisen lässt, sondern immer auch ein klarer Auftrag – als Geschäftsmann, als Mentor, als Freund, als Christ. Denn das ist ihm ein tiefes Anliegen, mit Menschen zusammenzutreffen, ihnen mit Rat und Tat zu helfen, ihnen Freund zu sein.
So erfährt man beispielsweise von seiner weltweiten Arbeit unter Sportlern oder der Gründung von Akademien für zukünftige Führungskräfte mit dem Ziel, an Schlüsselstellen der Gesellschaft mit starken ethischen Grundwerten ein Umdenken einzuleiten und sich „nicht tatenlos damit abzufinden, dass Armut, Krankheiten, Korruption und Machtmissbrauch in vielen Regionen als unausweichlich gelten“.
Dass Gühring selbst viele seiner Reisen als „verwegen“ bezeichnet, wird verständlich, wenn man mit Spannung liest, in welch kritische Situationen - oft auch in Todesgefahr – er bei vielen Reisen gekommen ist. Ein starker Glaube und das unerschütterliche Vertrauen auf Gottes Führung und Bewahrung haben ihm auf allen Reisen Kraft und Zuversicht gegeben.
Ein wunderbares Buch mit „Herzblut“ geschrieben!
Durch die Welt mit super spannenden und lustigen Erzählungen! Hermann Gühring versetzt einen durch die super Schreibweise mitten in die Geschehnisse hinein, welche er erlebt hat. Dabei geht es um Erlebnisse die weit über das Erwartbare hinaus gehen und Tiefgang besitzen. Ein wunderbares Buch.
Geschichten, die unter die Haut gehen. Der Autor wagt so manche verrückte Route und beschreibt unglaubliche Erlebnisse in aller Welt. Faszinierend fand ich: Man taucht sofort in die echt toll geschriebenen Reiseabenteuer ein, lacht und leidet mit, dabei hat das Buch auch Tiefgang. Der Autor nimmt die Leser mit hinein in seine Vision und die großen und kleinen Wunder, die er erlebt hat.
Sehr empfehlenswert!
Hermann Gühring reist leidenschaftlich gern. Mittlerweile hat er über 150 Länder bereist. Dabei legt er gerne längere Strecken mit dem Auto zurück. Wie gut, dass er nicht alleine reist, sondern Gott an seiner Seite hat. Denn er erlebt immer wieder knifflige Situationen, in denen er auf die Hilfe seines himmlischen Vaters angewiesen ist.
Dieses Buch enthält achtzig kurze Reisegeschichten. Jede Anekdote lässt sich in fünf bis zehn Minuten lesen, dabei ist die Reihenfolge beliebig. Die Geschichten sind nicht zeitlich geordnet, sondern nach Kontinenten.
Diese vielen Reisen unternimmt der Autor als Unternehmer, doch er nutzt seine Zeit in fremden Ländern auch um Kontakte zu einheimische Christen zu knüpfen. Dabei benutzt er den Sport als Brücke zu den Menschen. Seine Organisation bietet in vielen Ländern beliebte sportliche Aktivitäten für Kinder an. Dabei lernen die Kinder nicht nur eine Sportart, sie werden auch fürs Leben trainiert, indem ihnen wichtige Werte vermittelt werden. Ein weiteres Angebot seiner Organisation sind Leiterschulungen. „Wir wollten versuchen, in junge Menschen aus bildungsarmen Nationen zu investieren, indem wir ihnen alle Werkzeuge zur Verfügung stellten, die sie brauchten, um in ihren eigenen Ländern Verantwortung zu übernehmen.“
So berichtet der Autor in diesem Buch nicht nur von spannenden Erlebnissen an ungewöhnlichen Orten und auf gefährlichen Straßen, sondern auch von außergewöhnlichen Begegnungen mit Einheimischen. Hermann Gühring ist nicht nur wagemutig, er scheint auch sehr vergesslich zu sein. Die Brille, der Handgepäckskoffer, der Reisepass – seine Verluste führen zu interessante Begegnungen mit Zollbeamten und Polizisten. Er gerät außerdem gelegentlich in heikle politische Situationen. Immer wieder ist er von Herzen dankbar für Gottes übernatürliches Eingreifen. Davon zu lesen ist sehr ermutigend.
Das Herz des Autors brennt für Evangelisation. Nicht nur auf seinen Reisen, auch in diesem Buch benutzt er alltägliche Ereignisse, um geistliche Gedanken weiterzugeben. Das wirkt nicht frömmelnd oder aufgesetzt, sondern echt und natürlich. Auch von seinem Versagen berichtet er, wenn er zum Beispiel bitter bereut, dass er eine Gelegenheit anderen zu helfen nicht nutzt, oder er sich überfordert fühlt, als er unerwartet gebeten wird neue Gläubige zu taufen.
Das Buch enthält zwei Bildteile, die Eindrücke von seinen Reisen zeigen. Die Bilder sind faszinierend, schade, dass es nicht mehr sind. Auch bei den Berichten spürt man, dass es noch viel mehr zum Erzählen gäbe.
Fazit: Schon allein beim Lesen dieser aufregenden Reiseanekdoten bekommt man eine Gänsehaut. Der Autor lebt gefährlich, und erlebt dadurch Außergewöhnliches. Ein sehr empfehlenswertes Buch für Menschen, die sich für fremde Länder und für Christen in aller Welt interessieren. Vermutlich sollte jemand Mietwagenfirmen vor diesem waghalsigen Reisenden warnen!
Hermann Gühring reist leidenschaftlich gern. Mittlerweile hat er über 150 Länder bereist. Dabei legt er gerne längere Strecken mit dem Auto zurück. Wie gut, dass er nicht alleine reist, sondern Gott an seiner Seite hat. Denn er erlebt immer wieder knifflige Situationen, in denen er auf die Hilfe seines himmlischen Vaters angewiesen ist.
Dieses Buch enthält achtzig kurze Reisegeschichten. Jede Anekdote lässt sich in fünf bis zehn Minuten lesen, dabei ist die Reihenfolge beliebig. Die Geschichten sind nicht zeitlich geordnet, sondern nach Kontinenten.
Diese vielen Reisen unternimmt der Autor als Unternehmer, doch er nutzt seine Zeit in fremden Ländern auch um Kontakte zu einheimische Christen zu knüpfen. Dabei benutzt er den Sport als Brücke zu den Menschen. Seine Organisation bietet in vielen Ländern beliebte sportliche Aktivitäten für Kinder an. Dabei lernen die Kinder nicht nur eine Sportart, sie werden auch fürs Leben trainiert, indem ihnen wichtige Werte vermittelt werden. Ein weiteres Angebot seiner Organisation sind Leiterschulungen. „Wir wollten versuchen, in junge Menschen aus bildungsarmen Nationen zu investieren, indem wir ihnen alle Werkzeuge zur Verfügung stellten, die sie brauchten, um in ihren eigenen Ländern Verantwortung zu übernehmen.“
So berichtet der Autor in diesem Buch nicht nur von spannenden Erlebnissen an ungewöhnlichen Orten und auf gefährlichen Straßen, sondern auch von außergewöhnlichen Begegnungen mit Einheimischen. Hermann Gühring ist nicht nur wagemutig, er scheint auch sehr vergesslich zu sein. Die Brille, der Handgepäckskoffer, der Reisepass – seine Verluste führen zu interessante Begegnungen mit Zollbeamten und Polizisten. Er gerät außerdem gelegentlich in heikle politische Situationen. Immer wieder ist er von Herzen dankbar für Gottes übernatürliches Eingreifen. Davon zu lesen ist sehr ermutigend.
Das Herz des Autors brennt für Evangelisation. Nicht nur auf seinen Reisen, auch in diesem Buch benutzt er alltägliche Ereignisse, um geistliche Gedanken weiterzugeben. Das wirkt nicht frömmelnd oder aufgesetzt, sondern echt und natürlich. Auch von seinem Versagen berichtet er, wenn er zum Beispiel bitter bereut, dass er eine Gelegenheit anderen zu helfen nicht nutzt, oder er sich überfordert fühlt, als er unerwartet gebeten wird neue Gläubige zu taufen.
Das Buch enthält zwei Bildteile, die Eindrücke von seinen Reisen zeigen. Die Bilder sind faszinierend, schade, dass es nicht mehr sind. Auch bei den Berichten spürt man, dass es noch viel mehr zum Erzählen gäbe.
Fazit: Schon allein beim Lesen dieser aufregenden Reiseanekdoten bekommt man eine Gänsehaut. Der Autor lebt gefährlich, und erlebt dadurch Außergewöhnliches. Ein sehr empfehlenswertes Buch für Menschen, die sich für fremde Länder und für Christen in aller Welt interessieren. Vermutlich sollte jemand Mietwagenfirmen vor diesem waghalsigen Reisenden warnen!
Bewertungen zu Da geht's lang
Bestellnummer: 137007147
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris R., 16.05.2021
Verifizierter KommentarTolles Kopfkino! Man taucht in vielen kurzen Geschichten von kuriosen, nachdenklich machenden oder einfach nur schönen bis lustigen Situationen in in andere Länder und Kulturen ab. Fesselnder Sprachstil, einfach mal ein ein paar Minuten ganz woanders sein - und dann auch noch reale Erlebnisse. Lesespaß mit Niveau. Sehr empfehlenswert!
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris R., 16.05.2021
Verifizierter KommentarTolles Kopfkino! Man taucht in vielen kurzen Geschichten von kuriosen, nachdenklich machenden oder einfach nur schönen bis lustigen Situationen in andere Länder und Kulturen ab. Fesselnder Sprachstil, einfach mal ein paar Minuten ganz woanders sein - und dann auch noch selbst Erlebtes. Lesespaß mit Niveau. Sehr empfehlenswert!
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris R., 16.05.2021
Verifizierter Kommentaraktualisiert am 16.05.2021
Tolles Kopfkino! Man taucht in vielen kurzen Geschichten von kuriosen, nachdenklich machenden oder einfach nur schönen bis lustigen Situationen in in andere Länder und Kulturen ab. Fesselnder Sprachstil, einfach mal ein ein paar Minuten ganz woanders sein - und dann auch noch selbst Erlebtes. Lesespaß mit Niveau. Sehr empfehlenswert!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus, 04.08.2023
Man kann gar nicht aufhören zu lesen
„Wer ‚die gefährlichste Straße der Welt‘ googelt, wird nach Bolivien geführt… Ich weiß nicht genau, was mich treibt – aber diese Straße muss ich fahren.“
So beginnt Gühring seine 68. Geschichte, eine Reise nach Bolivien!
Und spannend sind sie alle, diese Erlebnisse in über hundert Ländern der Welt. Was dann mit sich bringt, dass man nach einer gelesenen Geschichte schon gespannt ist auf die nächste und eigentlich gar nicht aufhören kann, zu lesen!
Und dabei erfährt man so einiges über Länder und Orte und Völker, die man vielleicht nicht einmal dem Namen nach gekannt hat.
Es ist aber nicht nur die Abenteuerlust Gührings, die ihn in die Welt reisen lässt, sondern immer auch ein klarer Auftrag – als Geschäftsmann, als Mentor, als Freund, als Christ. Denn das ist ihm ein tiefes Anliegen, mit Menschen zusammenzutreffen, ihnen mit Rat und Tat zu helfen, ihnen Freund zu sein.
So erfährt man beispielsweise von seiner weltweiten Arbeit unter Sportlern oder der Gründung von Akademien für zukünftige Führungskräfte mit dem Ziel, an Schlüsselstellen der Gesellschaft mit starken ethischen Grundwerten ein Umdenken einzuleiten und sich „nicht tatenlos damit abzufinden, dass Armut, Krankheiten, Korruption und Machtmissbrauch in vielen Regionen als unausweichlich gelten“.
Dass Gühring selbst viele seiner Reisen als „verwegen“ bezeichnet, wird verständlich, wenn man mit Spannung liest, in welch kritische Situationen - oft auch in Todesgefahr – er bei vielen Reisen gekommen ist. Ein starker Glaube und das unerschütterliche Vertrauen auf Gottes Führung und Bewahrung haben ihm auf allen Reisen Kraft und Zuversicht gegeben.
Ein wunderbares Buch mit „Herzblut“ geschrieben!
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ja nein4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hanna R., 07.07.2021
Für alle mit oder ohne Fernweh
Durch die Welt mit super spannenden und lustigen Erzählungen! Hermann Gühring versetzt einen durch die super Schreibweise mitten in die Geschehnisse hinein, welche er erlebt hat. Dabei geht es um Erlebnisse die weit über das Erwartbare hinaus gehen und Tiefgang besitzen. Ein wunderbares Buch.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina M., 06.07.2021
Reiseabenteuer mit Vision
Geschichten, die unter die Haut gehen. Der Autor wagt so manche verrückte Route und beschreibt unglaubliche Erlebnisse in aller Welt. Faszinierend fand ich: Man taucht sofort in die echt toll geschriebenen Reiseabenteuer ein, lacht und leidet mit, dabei hat das Buch auch Tiefgang. Der Autor nimmt die Leser mit hinein in seine Vision und die großen und kleinen Wunder, die er erlebt hat.
Sehr empfehlenswert!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinMarianne, 28.07.2021
Hermann Gühring reist leidenschaftlich gern. Mittlerweile hat er über 150 Länder bereist. Dabei legt er gerne längere Strecken mit dem Auto zurück. Wie gut, dass er nicht alleine reist, sondern Gott an seiner Seite hat. Denn er erlebt immer wieder knifflige Situationen, in denen er auf die Hilfe seines himmlischen Vaters angewiesen ist.
Dieses Buch enthält achtzig kurze Reisegeschichten. Jede Anekdote lässt sich in fünf bis zehn Minuten lesen, dabei ist die Reihenfolge beliebig. Die Geschichten sind nicht zeitlich geordnet, sondern nach Kontinenten.
Diese vielen Reisen unternimmt der Autor als Unternehmer, doch er nutzt seine Zeit in fremden Ländern auch um Kontakte zu einheimische Christen zu knüpfen. Dabei benutzt er den Sport als Brücke zu den Menschen. Seine Organisation bietet in vielen Ländern beliebte sportliche Aktivitäten für Kinder an. Dabei lernen die Kinder nicht nur eine Sportart, sie werden auch fürs Leben trainiert, indem ihnen wichtige Werte vermittelt werden. Ein weiteres Angebot seiner Organisation sind Leiterschulungen. „Wir wollten versuchen, in junge Menschen aus bildungsarmen Nationen zu investieren, indem wir ihnen alle Werkzeuge zur Verfügung stellten, die sie brauchten, um in ihren eigenen Ländern Verantwortung zu übernehmen.“
So berichtet der Autor in diesem Buch nicht nur von spannenden Erlebnissen an ungewöhnlichen Orten und auf gefährlichen Straßen, sondern auch von außergewöhnlichen Begegnungen mit Einheimischen. Hermann Gühring ist nicht nur wagemutig, er scheint auch sehr vergesslich zu sein. Die Brille, der Handgepäckskoffer, der Reisepass – seine Verluste führen zu interessante Begegnungen mit Zollbeamten und Polizisten. Er gerät außerdem gelegentlich in heikle politische Situationen. Immer wieder ist er von Herzen dankbar für Gottes übernatürliches Eingreifen. Davon zu lesen ist sehr ermutigend.
Das Herz des Autors brennt für Evangelisation. Nicht nur auf seinen Reisen, auch in diesem Buch benutzt er alltägliche Ereignisse, um geistliche Gedanken weiterzugeben. Das wirkt nicht frömmelnd oder aufgesetzt, sondern echt und natürlich. Auch von seinem Versagen berichtet er, wenn er zum Beispiel bitter bereut, dass er eine Gelegenheit anderen zu helfen nicht nutzt, oder er sich überfordert fühlt, als er unerwartet gebeten wird neue Gläubige zu taufen.
Das Buch enthält zwei Bildteile, die Eindrücke von seinen Reisen zeigen. Die Bilder sind faszinierend, schade, dass es nicht mehr sind. Auch bei den Berichten spürt man, dass es noch viel mehr zum Erzählen gäbe.
Fazit: Schon allein beim Lesen dieser aufregenden Reiseanekdoten bekommt man eine Gänsehaut. Der Autor lebt gefährlich, und erlebt dadurch Außergewöhnliches. Ein sehr empfehlenswertes Buch für Menschen, die sich für fremde Länder und für Christen in aller Welt interessieren. Vermutlich sollte jemand Mietwagenfirmen vor diesem waghalsigen Reisenden warnen!
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ja neinMarianne, 28.07.2021 bei bewertet
Hermann Gühring reist leidenschaftlich gern. Mittlerweile hat er über 150 Länder bereist. Dabei legt er gerne längere Strecken mit dem Auto zurück. Wie gut, dass er nicht alleine reist, sondern Gott an seiner Seite hat. Denn er erlebt immer wieder knifflige Situationen, in denen er auf die Hilfe seines himmlischen Vaters angewiesen ist.
Dieses Buch enthält achtzig kurze Reisegeschichten. Jede Anekdote lässt sich in fünf bis zehn Minuten lesen, dabei ist die Reihenfolge beliebig. Die Geschichten sind nicht zeitlich geordnet, sondern nach Kontinenten.
Diese vielen Reisen unternimmt der Autor als Unternehmer, doch er nutzt seine Zeit in fremden Ländern auch um Kontakte zu einheimische Christen zu knüpfen. Dabei benutzt er den Sport als Brücke zu den Menschen. Seine Organisation bietet in vielen Ländern beliebte sportliche Aktivitäten für Kinder an. Dabei lernen die Kinder nicht nur eine Sportart, sie werden auch fürs Leben trainiert, indem ihnen wichtige Werte vermittelt werden. Ein weiteres Angebot seiner Organisation sind Leiterschulungen. „Wir wollten versuchen, in junge Menschen aus bildungsarmen Nationen zu investieren, indem wir ihnen alle Werkzeuge zur Verfügung stellten, die sie brauchten, um in ihren eigenen Ländern Verantwortung zu übernehmen.“
So berichtet der Autor in diesem Buch nicht nur von spannenden Erlebnissen an ungewöhnlichen Orten und auf gefährlichen Straßen, sondern auch von außergewöhnlichen Begegnungen mit Einheimischen. Hermann Gühring ist nicht nur wagemutig, er scheint auch sehr vergesslich zu sein. Die Brille, der Handgepäckskoffer, der Reisepass – seine Verluste führen zu interessante Begegnungen mit Zollbeamten und Polizisten. Er gerät außerdem gelegentlich in heikle politische Situationen. Immer wieder ist er von Herzen dankbar für Gottes übernatürliches Eingreifen. Davon zu lesen ist sehr ermutigend.
Das Herz des Autors brennt für Evangelisation. Nicht nur auf seinen Reisen, auch in diesem Buch benutzt er alltägliche Ereignisse, um geistliche Gedanken weiterzugeben. Das wirkt nicht frömmelnd oder aufgesetzt, sondern echt und natürlich. Auch von seinem Versagen berichtet er, wenn er zum Beispiel bitter bereut, dass er eine Gelegenheit anderen zu helfen nicht nutzt, oder er sich überfordert fühlt, als er unerwartet gebeten wird neue Gläubige zu taufen.
Das Buch enthält zwei Bildteile, die Eindrücke von seinen Reisen zeigen. Die Bilder sind faszinierend, schade, dass es nicht mehr sind. Auch bei den Berichten spürt man, dass es noch viel mehr zum Erzählen gäbe.
Fazit: Schon allein beim Lesen dieser aufregenden Reiseanekdoten bekommt man eine Gänsehaut. Der Autor lebt gefährlich, und erlebt dadurch Außergewöhnliches. Ein sehr empfehlenswertes Buch für Menschen, die sich für fremde Länder und für Christen in aller Welt interessieren. Vermutlich sollte jemand Mietwagenfirmen vor diesem waghalsigen Reisenden warnen!
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