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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin E., 28.05.2020

    Eins kann ich euch sagen, ich bin noch ganz benebelt von dem ganzen Dämonenrauch oder das Buch war einfach nur richtig gut!

    Inhalt (könnte für einige Spoiler beihalten): Die aus Rossarb geflohene Gruppe wird auf dem nördlichen Plateau von Pitoria, dort wo die Dämonen herrschen getrennt. March und Edyon bleiben zusammen in der Menschenwelt, während Catherine, Ambrose, Tash und ihre Gefolgsleute wie durch ein Wunder in die warme Dämonenwelt gelangt sind. Wieder werden sie getrennt und alle bis auf Tash finden schlussendlich auch wieder heraus. Die größeren Hürden kommen, aber erst mit der Menschenwelt. Catherine und Ambrose sind als Verräter gebranntmarkt, Edyon und March kämpfen immer ieder um ihr Leben. Tash lernt währrendessen das Leben der Rauchwesen in ihren Tunneln besser kennen.

    Meine Meinung: Ich hatte Angst davor gehabt, dass dieses Buch eventuell eine Spannungsflaute in der Reihe verzeichnen wird, aber nichts der Gleichen. Sally Green (und die Übersetzer) hat diesen Band so unglaublich gut geschrieben, dass ich bis auf einen Makropukt keine Kritik äußern kann. Gestört hat es mich nicht wirklich, aber es war schon minimal komisch, dass sich Tash bis kurz vor dem Ende, sehr bedeckt gehalten hat. Aber das hat ihr Ende keinen Falls in Mitleidenschaft gezogen.

    Ein Lob für Frau Green gibt es von mir auch für die Wendungen in diesem Buch. Für mich gab es zahlreiche momente in denen ich mir ganz stark gewünscht habe , dass es sich doch bitte noch zum Positiven verändern würde.... es schien so auswegslos, dass mir das Ein oder Andere "wie soll er/sie da jetzt heil heraus kommen" entwischt ist. Sally hat es immer wieder sehr gut gelöst. Die Umwälzungen kamen nie künstlich heruber, es war als füge sich alles logisch zusammen! Von Prinz Tzsayn hätte ich mir auch die ein oder andere Passage mehr gewünscht, aber das ist meckern auf hohem Niveau.

    Die Charaktere waren auch allesamt stark in ihren Persöhnlichkeiten. Besonders haben mir dieses Mal, March und Edyon gefallen... ihr bisheriges Ende war dafür umso verwunderlicher.

    Auch in diesem Teil war die Brutalität an einigen stellen wieder sehr präsent, aber auch deshalb soll es von mir keine Kritik geben. Ich finde es meisterlich wenn man seine Leser so fesseln kann, dass man wegen dem Kopfkino mitleidet. Zum Beispiel, als Tzsayne von seiner Gefangenschaft bei den Briganten erzählt.

    Fazit: Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und freue mich sehr auf Band 3... der vermutlich noch ein bisschen auf sich warten lässt!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 02.08.2021

    Nach dem ich den ersten Band noch einmal gelesen hatte wollte ich direkt mit dem Zweiten Band der „Kingdoms of Smoke“- Trilogie weitermachen. Wir begleiten die unterschiedlichen Protagonisten auf der Suche um das Geheimnis des Dämonenrauchs, während ein großer Krieg aufzieht. Dabei stehen Freundschaft, Liebe und Loyalität auf dem Spiel.
    Die Idee hinter der Geschichte finde ich sehr interessant, nur leider konnte die Autorin das in meinen Augen nicht ganz so gut umsetzen. Die Sprache war zwar flüssig aber relativ einfach und ohne Schnörkel gehalten. Man kommt gut durch, jedoch wird es schnell recht zäh und langweilig. Die Protagonisten waren sehr blass und eine Tiefe konnte ich lediglich bei Edyon und ein bisschen bei Cathrine feststellen. Auch die Story ist für mich leider viel zu tröge dahin geplätschert mit ein paar seichten Spannungsmomenten. Mir tut es in der Seele weh dieses Buch so zu bewerten, aber ich konnte einfach nicht weiterlesen und es war wirklich mühsam. Deswegen musste ich das Buch nach ca. 200 Seiten leider abbrechen, da es mir jede Motivation zum Weiterlesen genommen hatte. Wie schon gesagt das Setting, die Weltidee und das Grundkonzept an sich sind wirklich großartig, nur die Umsetzung konnte mich leider gar nicht begeistern. Eigentlich wollte ich alle 3 Bände in einem Rutsch durchlesen, werde es aber erst einmal ruhen lassen. Ich habe die Hoffnung, dass ich irgendwann noch einmal die Muße haben werde mich dieser Trilogie zu widmen und vielleicht begeistert sie mich zu einem anderen Zeitpunkt mehr als heute.
    Leider für mich eine Enttäuschung, da es mir aber in den Grundzügen gefallen hat, gebe ich 2 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 06.04.2020

    Prinzessin Catherine, Ambrose, Tash, Edyon und March treffen auf ihrer Flucht auf einander und konnten den Soldaten Brigants nur knapp auf dem Nördlichen Plateau entkommen. Doch nun müssen sie in der Dämonenwelt zurechtkommen. Dabei könnte die Entdeckung von Tash entscheidend sein – wenn sie den Rest der Gruppe rechtzeitig erreicht…

    Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet und mir gefällt es sehr gut. Auch die Karte zum Weltenaufbau ist wieder vorhanden, genauso wie die unterschiedlichen Sichten der Hauptprotagonisten pro Kapitel. Am Ende wurden noch einmal Personen und Orte knapp erläutert, falls man Erinnerungshilfen braucht.

    Ich konnte problemlos wieder in die Geschichte einsteigen, da der erste Band im herbst letzten Jahres erschienen ist. Ich war gespannt, wie es sein würde, wenn alle Charaktere, die wir auf ihre Abenteuer kennengelernt haben, zusammen flüchten. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da sich bald schon die ersten Personen abspalten und es somit wieder unterschiedliche Handlungsstränge gab.

    Nachdem ich im ersten Band bemängelt habe, dass viele Charaktere zu naiv gehandelt haben, muss ich dies leider auch hier anmerken. Zwar bleibt die Autorin den Protagonisten treu und sie haben jeder ihre Merkmale und Handlungsweisen, aber dennoch wollte ich viele schütteln und sie zum Nachdenken bewegen. Zu diesen naiven Personen gehören meiner Meinung nach Edyon, March und auch Catherine scheint nur die zwei Optionen vorne und rückwärts zu kennen. Als Herrscherin über Land habe ich etwas mehr Geschick erwartet. Sie hat mehr Glück, als dass sie ihr Können geweist.

    Tash ist nach wie vor mein Lieblingscharakter, auch wenn sie nach ziemlich jung ist. Sie zeigt eine Menge Mut, ohne dass es bei ihr zu leichtgläubig wirkt. Sie hat nachvollziehbar und rational reagiert.

    Auffallend bei diesem Schreibstil ist, dass meiner Meinung nach viel wörtliche Rede benutzt wird. Teilweise habe ich dadurch jedoch auch die Ausdrücke auf Mimik und Gestik vermisst.

    Ein großes Highlight ist ganz klar das Worldbuilding. Die verschiedenen Länder haben einen eigenen Anstrich bekommen, sodass sie einzigartig erschienen. Das habe ich schon im ersten Band bewundert und nun erhalten wir auch noch mehr Informationen über das Nördliche Plateau, welches für mich wie ein schwarzer Fleck war. Der Dämonenrauch und die Dämonen werden hier stark thematisiert und es war echt spannend zu sehen, was sich die Autorin alles ausgedacht hat.

    In den zwei anderen Handlungssträngen wird dann wieder die Herkunft Edyons angeschnitten und der Krieg gegen Brigant. Beides wird von Band eins aus weitergeführt, jedoch hatte ich das Gefühl, als würde man sich die ganze Zeit im Kreis drehen. Ich kam nicht richtig voran und das finde ich leider ziemlich oft in Zwischenbänden. Ich hoffe sehr, dass der dritte Band mich mehr begeistern wird, denn der Höhepunkt kann sehr spannend werden. Besonders nach der Entdeckung von Tash wurde ein spannender Cliffhanger geschaffen.

    Fazit: Von den drei Handlungssträngen konnte mich leider nur einer richtig begeistern und auch die Charaktere waren mir oft zu naiv. Tash konnte mich hingegen für sich gewinnen, genauso wie das ausgearbeitete Worldbuilding. Ich gebe diesem zweiten Band der Reihe 3 bis 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 06.04.2020 bei bewertet

    Prinzessin Catherine, Ambrose, Tash, Edyon und March treffen auf ihrer Flucht auf einander und konnten den Soldaten Brigants nur knapp auf dem Nördlichen Plateau entkommen. Doch nun müssen sie in der Dämonenwelt zurechtkommen. Dabei könnte die Entdeckung von Tash entscheidend sein – wenn sie den Rest der Gruppe rechtzeitig erreicht…

    Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet und mir gefällt es sehr gut. Auch die Karte zum Weltenaufbau ist wieder vorhanden, genauso wie die unterschiedlichen Sichten der Hauptprotagonisten pro Kapitel. Am Ende wurden noch einmal Personen und Orte knapp erläutert, falls man Erinnerungshilfen braucht.

    Ich konnte problemlos wieder in die Geschichte einsteigen, da der erste Band im herbst letzten Jahres erschienen ist. Ich war gespannt, wie es sein würde, wenn alle Charaktere, die wir auf ihre Abenteuer kennengelernt haben, zusammen flüchten. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da sich bald schon die ersten Personen abspalten und es somit wieder unterschiedliche Handlungsstränge gab.

    Nachdem ich im ersten Band bemängelt habe, dass viele Charaktere zu naiv gehandelt haben, muss ich dies leider auch hier anmerken. Zwar bleibt die Autorin den Protagonisten treu und sie haben jeder ihre Merkmale und Handlungsweisen, aber dennoch wollte ich viele schütteln und sie zum Nachdenken bewegen. Zu diesen naiven Personen gehören meiner Meinung nach Edyon, March und auch Catherine scheint nur die zwei Optionen vorne und rückwärts zu kennen. Als Herrscherin über Land habe ich etwas mehr Geschick erwartet. Sie hat mehr Glück, als dass sie ihr Können geweist.

    Tash ist nach wie vor mein Lieblingscharakter, auch wenn sie nach ziemlich jung ist. Sie zeigt eine Menge Mut, ohne dass es bei ihr zu leichtgläubig wirkt. Sie hat nachvollziehbar und rational reagiert.

    Auffallend bei diesem Schreibstil ist, dass meiner Meinung nach viel wörtliche Rede benutzt wird. Teilweise habe ich dadurch jedoch auch die Ausdrücke auf Mimik und Gestik vermisst.

    Ein großes Highlight ist ganz klar das Worldbuilding. Die verschiedenen Länder haben einen eigenen Anstrich bekommen, sodass sie einzigartig erschienen. Das habe ich schon im ersten Band bewundert und nun erhalten wir auch noch mehr Informationen über das Nördliche Plateau, welches für mich wie ein schwarzer Fleck war. Der Dämonenrauch und die Dämonen werden hier stark thematisiert und es war echt spannend zu sehen, was sich die Autorin alles ausgedacht hat.

    In den zwei anderen Handlungssträngen wird dann wieder die Herkunft Edyons angeschnitten und der Krieg gegen Brigant. Beides wird von Band eins aus weitergeführt, jedoch hatte ich das Gefühl, als würde man sich die ganze Zeit im Kreis drehen. Ich kam nicht richtig voran und das finde ich leider ziemlich oft in Zwischenbänden. Ich hoffe sehr, dass der dritte Band mich mehr begeistern wird, denn der Höhepunkt kann sehr spannend werden. Besonders nach der Entdeckung von Tash wurde ein spannender Cliffhanger geschaffen.

    Fazit: Von den drei Handlungssträngen konnte mich leider nur einer richtig begeistern und auch die Charaktere waren mir oft zu naiv. Tash konnte mich hingegen für sich gewinnen, genauso wie das ausgearbeitete Worldbuilding. Ich gebe diesem zweiten Band der Reihe 3 bis 3,5 Sterne.

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