Bewertungen zu Dare to Stay / Dare to Trust Bd.3

„Dare to Stay“ von April Dawson ist der finale Band ihrer emotionalen Trilogie über die Geschwister Millard.
Dorian Millard ist der Leadsänger einer berühmten Rockband, aber seine Karriere steht kurz vor dem Aus. Schon länger macht er negative Schlagzeilen mit Alkoholexzessen und zerstörerischen Ausrastern, doch in den letzten Wochen hat er damit einen ganz neuen Level erreicht. Seine Band stellt ihm ein Ultimatum, welches Dorian zum Handeln zwingt. Nachdem ihn auch noch seine hübsche Nachbarin Brooke betrunken im Treppenhaus aufgelesen hat, reißt sich Dorian endlich zusammen. Vor allem, da er sich vor der alleinerziehenden Mutter nicht nochmal blamieren möchte, denn sie ist exakt die Frau aus seinen Träumen.

Am Ende des zweiten Bandes deutete sich bereits die Katastrophe an, auf die Dorian bereits länger zugesteuert ist. Doch gleich zu Beginn wird erklärt, welche tragischen und nachvollziehbaren Umstände zur Eskalation führten. Man kann die Geschichte sicher auch ohne Vorkenntnisse lesen. Ich würde jedoch empfehlen, auch die anderen Teile zu kennen.
Dorian ist nach außen hin ein typischer Rockstar, der seine Gefühle unter seiner unnahbaren Fassade verbirgt. Er macht alles mit sich selbst aus und lässt niemanden an sich heran. Erst Brooke dringt durch seine harte Schale und sorgt unabsichtlich dafür, dass er seine Abwärtsspirale durchbrechen möchte.
Brooke hat eine toxische Ehe hinter sich und kein Verlangen nach einer neuen Beziehung. Trotzdem fühlt sie sich stark zu Dorian hingezogen, auch wenn ihre Leben völlig unterschiedlich sind. Ich mag Brooke, die nach ihrer Scheidung zu alter Stärke zurückgefunden hat. Die enge Beziehung zu ihrer Tochter geht echt ans Herz und ihre riesige griechische Familie hat großen Unterhaltungswert.
Der Funke zwischen Brooke und Dorian springt definitiv über, denn das Knistern und die liebevolle Verbundenheit sind spürbar. Das obligatorische Drama kurz vor Schluss ist für mich persönlich einen Tick zu konstruiert, aber das mindert den Gesamteindruck nur minimal.

Mein Fazit:
Der dritte Band rundet die Trilogie gelungen ab und bekommt von mir sehr gute 4,5 Sterne!

Diesmal geht es um DARE TO STAY von APRIL DAWSON, den 3. und letzten Teil der DARE TO TRUST – REIHE rund um die MILLARD-GESCHWISTER und damit um IAN MILLARD, ROCKSTAR.
Ich mag die Reihe, immer wieder von neuem ein sehr angenehmes Lesevergnügen und dieser Band hat mich vom KLAPPENTEXT her und den Dingen, die wir aus den vorherigen Büchern der Reihe über IAN wissen, tatsächlich am meisten gereizt, obwohl ROCKSTAR ROMANCE gar nicht immer meins ist. HIER hat mir der Aspekt SEHR GUT GEFALLEN.
IAN MILLARD geht es nicht besonders gut, als seine Nachbarin BROOKE ihn eines Abends findet. Naja, eigentlich auch schon vorher nicht. Für seine Bandkollegen ist das Maß voll und sie fordern eine Entscheidung von IAN. BROOKE ist EINFACH TOLL, ich finde sie ABSOLUT KLASSE.
Die HAUPTCHARAKTERE gefallen mir TOTAL GUT. Ich finde beide AUTHENTISCH und NACHVOLLZIEHBAR beschrieben.
Den EINSTIEG in die Geschichte fand ich SEHR KLASSE. Es geht schon EMOTIONAL los.
Der SCHREIBSTIL von APRIL DAWSON gefällt mir. Er liest sich LOCKER, LEICHT und WIRKLICH ANGENEHM. Die Autorin schreibt FLÜSSIG und GUT LESBAR. Erzählt wird DARE TO STAY aus den PERSPEKTIVEN beider Hauptprotas. Meiner Ansicht nach werden die EMOTIONEN und GEFÜHLE der CHARAKTERE sehr gut rübergebracht.
Die COVER der Bücher dieser Reihe gefallen mir TOTAL GUT. Alle Teile sind sich sehr ähnlich und man sieht direkt die Reihenzugehörigkeit. Wir haben auch hier wieder die Ausschnitte NEW YORKS in den Buchstaben des Titels, ich finde das wirklich gut gemacht.
Ich LIEBE „FAMILIEN“GESCHICHTEN, sogar noch etwas mehr, als wenn die PROTAGONISTEN einer Reihe einfach „nur“ Freunde sind. DARE TO STAY hat mir viel Spaß gemacht, man hat hier eine WUNDERVOLLE GESCHICHTE für SCHÖNE LESESTUNDEN. Das Lesen habe ich SEHR GENOSSEN.
DARE TO STAY von APRIL DAWSON ist ein würdiger Abschluss der DARE TO TRUST – REIHE und bekommt 5 von 5 STERNEN von mir.

Ian Millard ist der Sänger einer sehr beliebten Band und ist durch einen persönlichen Schicksalsschlag auf die schiefe Bahn geraten. Er ertränkt seine Sorgen im Alkohol und schafft es nicht mehr, zu singen und ein Musikinstrument zu spielen. Als er eines Abends betrunken auf den Stufen seiner Wohnung liegt, nimmt sich seine Nachbarin Brooke seiner an und verfrachtet ihn in ihr Bett. Sie weiß nicht, dass er ein Rockstar ist. Sie lebt mit ihrer 11jährigen Tochter zusammen und ist seit eineinhalb Jahren ist geschieden . Sie hat von den Männern die Nase voll und geht ganz in ihrem Beruf, der Betreuung von Kindern ohne Eltern auf.
Das ist das erste Buch von April Dawson, das ich gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr schön und das Buch habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Es ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mir gut gefallen. Ian, Brooke und ihre Familie wurden sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir alle Personen richtig gut vorstellen konnte. Die Beziehung der beiden wurde sehr romantisch und gefühlvoll beschrieben, so dass ich fast die fliegenden Funken zwischen den beiden spüren konnte.

Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Das Cover passt sehr gut zu den bisherigen Büchern dieser Reihe dazu. Und außerdem finde ich es toll, das es einfach nur aus Farbe und Schrift besteht.

Mein Fazit:
Der Schreibstil ist sehr gut und das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Brooke und Griff erzählt, was ich sehr liebe, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt. Griff haben wir ja bereits in den letzten beiden Büchern kennen gelernt. Und ich war schon sehr neugierig auf seine Geschichte - was trieb ihn dazu an solch ein Verhalten an den Tag zu legen. Und was ich da erfahren habe, hat mir das Herz gebrochen. Ich kann mir schon vorstellen, dass man durch so einen Verlust so abstürzen kann. Ich fand das Verhalten von seinen Band Kollegen mehr als gerechtfertigt, ich glaub auch das ihm das und die Bekanntschaft mit Brooke den Weg zurück geebnet haben.
Brooke und ihre Tochter empfand ich einfach als 2 herzensgute Menschen und auch ihre Familie hat mir super gut gefallen. Ihren Ex hingegen hätte ich gerne an die Wand geklatscht - zum Glück hat er sein Fett weg doch noch bekommen.
Und auch das die Geschwister mit von der Partie waren - fand ich super. Der Epilog hat mir auch super gut gefallen - es war schön zu sehen wie sie alle glücklich geworden sind.
Für mich ein sehr würdiger Abschluss der Reihe

Zur Geschichte:
Griff hat mit Courtney bei einer betrunkenen Nacht ein Baby gezeugt. Zu Beginn waren beiden schockiert doch mit der Zeit haben sie sich sehr auf das Baby gefreut. Bei der Hochzeit von seiner Schwester erhielt er von Courtney einen Anruf der ihm durch Mark und Bein ging. Als er sie im Krankenhaus sah und erfahren hat was passiert ist - ist bei ihm eine Sicherung durchgebrannt und er hat ihren Ex zusammen geschlagen. Und da er seine Familie bzw. seiner Schwester - der Anwältin - den Grund nicht erzählen wollte - musste er eine Strafe hinnehmen. Doch zuerst musste er mit Courtney den Verlust von dem Baby Faith verarbeiten - sie haben sich von ihr verabschiedet und alleine der Beerdigung beigewohnt. Danach ist Courtney einfach verschwunden und Griff war mit seinen Gefühlen allein. Er hat sich angefangen zu betrinken um den Tag zu überstehen und dabei hat er seine Bandkollegen total vernachlässigt und ist immer wieder in der Klatschpresse aufgetaucht. Seine Bandkolleggen haben ihn ein Ultimatum gestellt - doch zu Beginn hat er es nicht so ernst genommen. Erst als er total betrunken im Stiegenhaus von Brooke und ihrer Tochter gefunden wurde - begann für ihn eine Umkehrung. Auch für Brooke hat diese Begegnung etwas ausgelöst - sie hat diesen Mann schon mal gesehen - er hat sie damals vor ihren EX verteidigt und daher hat sie ihn mit nach Hause genommen.
Und von da an Begann die Reise von den dreien und wie die aussieht - lasst euch überraschen.

Rezension „Dare to Stay (Dare-to-Trust-Reihe 3)“ von April Dawson



Meinung

Mit „Dare to Stay“ lag der nunmehr letzte Band der Reihe um die Millard Geschwister in meiner Hand und für mich waren beide Vorgänger eine Gefühlschaos Achterbahn, wie man sie selten erlebt. Nun sollte ich endlich erfahren, was die Liebe und das Leben mit Ian vorhat.

Bereits der Einstieg entpuppte sich als emotionaler Brocken, denn wir erfuhren zuvor schon von Ians Absturz. Die Hintergründe, das Warum, waren von höchster Dramatik gezeichnet. Und doch blieb April Dawson natürlich und ehrlich. Noch mehr verzauberte mich der Auftritt von Brooke und ihrer Tochter und so begannen wundervolle Momente, die bis in meine Seele reichten.

April Dawson bringt uns die Charaktere auf intensive Weise nahe und erzählt ihre Geschichte aus wechselnden Perspektiven. Ich bekam tiefe Einblicke in die Gedanken und Gefühle und verliebte mich mit jeder Szene noch mehr. In dieser Story fand ich alles, was das Leser Herz zum strahlen bringt. Romantik und Humor, aber auch so viele süße und liebenswerte Momente, die einem das Herz wärmten.

Die Familien sind in diesen Büchern die Highlights und ich bin immer wieder erstaunt, ob des Zusammenhalts und der Verbundenheit, wenngleich es auch spürbare Trauer zwischen den Zeilen gab. Gerade dies machte sie aber so Echt und Realitätsnah. Die Chemie der beiden Protagonisten war bezaubernd und auch die Entwicklung konnte mich vollkommen abholen.

Mit diesem Band gelingt April Dawson ein Trilogie Abschluss, der den Leser in eine Wohlfühl Oase führt und nicht mehr los lässt. April Dawson zählt für mich zu den All Time Favorite Autorinnen und jeder der ihre Werke noch nicht kennt, dem sage ich nur: Lest und verliebt euch in sie! Danke, für diesen traumhaften Abschluss.



Fazit

„Dare to Stay“ ist eine emotionale, wunderschöne Wohlfühl Oase mit lebensechten Charakteren, deren Geschichten vor Facetten sprühen. Sexy, gefühlvoll, witzig, traurig - April Dawson gestaltet ein Feuerwerk, doch bleibt sie stets natürlich und echt. Ich liebe jeden Moment und misse die Familien jetzt schon so sehr, dass eine Rückkehr unausweichlich ist. Eine Herzens Empfehlung und mein großer Dank an die Autorin für solch ein Schmuckstück.



💖💜💖💜💖 5/5 Herzen

Ein Rockstar auf Abwegen

Zum Inhalt: „Dare To Stay“ ist der dritte und abschließende Band der DARE-TO-LOVE-Reihe rund um die Familie Millard. Die Millards haben die drei Teenager Hayden, Quinn und Dorian aus einem Pflegeheim adoptiert und ihnen die Chance auf ein besseres Leben geboten. Auch wenn die Familienbande eng sind, kann man jeden Teil der Reihe gut für sich alleine lesen. Der zweite Band endet mit dem Hinweis, dass Dorian, genannt Ian und Leadsänger der Band Everstorm einen Absturz hat und so war ich sehr neugierig auf Ians Geschichte. Durch ein traumatisches Ereignis stürzt Ian tatsächlich ab und der Alkohol hat ihn fest im Griff. Er riskiert alles, seine Freunde, seine Kariere und seine Gesundheit. Aber alleine kommt er aus dieser Abwärtsspirale nicht raus und Hilfe will er sich nicht holen. Seine Rettung kommt in Gestalt seiner neuen Nachbarin. Die alleinerziehende Mutter rüttelt ihn wach und zeigt ihm neue Lebensperspektiven. Aber Schatten aus Brookes Vergangenheit bedrohen das junge Glück.

Meine Meinung: Die Autorin April Dawson hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist und die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Erzählt wird abwechselnd von Brooke und Ian in der Ich-Form und so kann man den beiden besonders gut folgen. Ich muss allerdings auch sagen, dass es teilweise zeitliche Sprünge im Erzählfluss gab, die ich etwas schwierig nachzuvollziehen fand, es hätten aber teilweise schon Abschnitte im Seitenaufbau geholfen, deswegen kann ich nicht sagen ob es an meinen E-Reader lag und im Print dieses Problem gar nicht auftaucht. Auf jeden Fall dreht sich „Dare To Stay“ um zwei sehr interessante Persönlichkeiten, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten und sich doch so gut ergänzen. Für mich war es ein rundum gelungener Abschluss der Geschichte um die drei Millards.

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ich bin ein Fan von April Dawson, denn sie schreibt so wunderschön und berührend. Rockstar Dorian hat alles was man sich nur wünschen kann. Obwohl ihm die Fans zu Füßen liegen, fühlt er sich nach jedem Auftritt einsam und leer. Er fängt an für negative Schlagzeilen zu sorgen, doch dann stellt ihm die Band ein Ultimatum. Dieses zwingt Dorian zu handeln, denn er will nicht aus der Band fliegen. Eines Abends als er betrunken im Treppenhaus schläft, nimmt ihm seine Nachbarin Brooke ihn mit zu sich. Brooke ist alleinerziehende Mutter und hat im Prinzip andere Sorgen als Dorian. Aber Brooke hat eine ganz besondere Art die Dorian das Gefühl von Geborgenheit und ihm das Gefühl zu Hause zu sein gibt. Man spürte wie der Funken zwischen den Beiden übergesprungen ist. Aber ob es für ein für immer reicht?
Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Dieses Buch ist einfach großartig. Zu sehen wie Brooke nach der Scheidung wieder zu ihrer alten Stärke zurück gefunden hat, sowie ihre enge Beziehung zu ihrer Tochter all dies hat mich sehr berührt. Die Geschichte regt aber auch zum Nachdenken an. Es gab nicht an diesem Buch was unstimmig gewesen wäre. Man wird ab der ersten Seite abgeholt und mit der letzten zurückgebracht. Eine von Herzen kommende Kauf und Leseempfehlung. Sehr lesenswert.

Was für ein romantisches, süßes und emotionales Buch! Ich habe es wirklich gern gelesen und kann es jedem ans Herz legen, der nach einem tiefgründigen, teils sehr traurigen aber auch hoffnungsspendendem Buch sucht.

Der Roman wird aus der Sicht von Brooke und Ian erzählt. Ian ist ein Rockstar, der sein Leben in der Regel nicht im Griff hat und sich immer wieder teils fatale Ausrutscher leistet. Brooke ist eine alleinerziehende Mutter und seine Nachbarin. Sie ist es auch, die Ian eines Nachts betrunken auf der Treppe vorfindet und ihn bei sich aufnimmt. Aus einem zarten Band wird schnell mehr und bevor sich Ian und Brooke versehen, ist es bereits um sie geschehen. Doch natürlich macht es das Leben den beiden nicht so leicht, weswegen sie hart für ihr Happy End kämpfen müssen. Und bis es so weit ist, vergießt der Leser einiges an Tränen. Mal aus Wut, mal aus Trauer und mal aus Freude.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Brooke und Ian geschrieben, was es einem erlaubt, sich in die Protagonisten hineinzudenken und sich auf sie einzulassen. Sowohl Brooke, als auch Ian sind sehr liebeswürdige Menschen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Sie machen die Geschichte zu etwas ganz besonderem.

Fazit: Wer auf heiße Rockstars und sinnliche Romantik steht, der ist hier gut bedient. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Klapptext: Verwüstete Hotelzimmer, Frauen und Partys sind das Leben von Rockstar Ian Millard. Seine Band stellt ihm ein Ultimatum. Er bekommt sein Leben in den Griff oder er fliegt aus der Band.
Fazit: Dorian Millard ist als Leadsänger einer sehr bekannten Rockband unterwegs. Die Karriere steht auf der Kippe. Die Negativschlagzeilen machen die Runde. Er bekommt ein Ultimatum gestellt. Als die Nachbarin Brooke ihn betrunken im Treppenhaus findet, reisst er sich endlich zusammen. Sie ist die Frau seiner Träume. Sie ist eine alleinerziehende Mutter und vor dieser möchte er sich nicht noch einmal so blossstellen. Dorian verbirgt seine Emotionen und Gefühle unter einer Fassade. Brooke ist der Mensch, welche seine harte Schale abzubauen vermag. Sie hat eine unschöne Ehe hinter sich und möchte keine neue Beziehung eingehen. Und doch fühlt sie sich zu Darian hingezogen. Das Knistern und das Überspringen des Funken zwischen den beiden ist unterhaltsam zu Lesen. Man findet die beiden sowieso von Beginn an sympathisch. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen.

Dieser Titel ist der dritte Band der Dare to – Reihe von April Dawson. Da ich die beiden Vorgängerbände schon gelesen hatte, war ich also mit dem Schreibstil der Österreicherin vertraut.
Der Schreibstil wie gewohnt flüssig, so dass man recht schnell vorwärts kommt. In dem Band bin ich manchmal einfach ein bisschen gestolpert – an einigen Stellen wechseln innerhalb des Kapitels plötzlich die Perspektiven. Sogar teilweise innerhalb eines Absatzes. Wurden da beim Umstrukturieren im Lektorat Teile ausgeschnitten und es fiel nicht auf, dass da was nicht stimmte? Auch der ein oder andere Schreibfehler war drin. Das war bei den vorherigen Büchern besser. Sehr schade.
Ich war sehr gespannt, was die Geschichte hinter dem Image des wilden Rockstars , welches sich Ian aufgebaut hatte, war. Er gefiel mir ehrlich gesagt von den drei Geschwistern am besten. Er hat mehr Ecken und Kanten, mehr Tiefe. Der Beginn der Story ist echt heftig und er hat mir so Leid getan. Meine Güte, so was will man sich wirklich nicht vorstellen müssen. Dass er sich so schnell vom Alkohol abkoppeln kann, fand ich allerdings ein bisschen unrealistisch – wenn er so einen krassen Konsum pflegte, dann wird er doch ein bisschen mehr brauchen, als »nur« zwei aufmerksame Nachbarinnen. Dies jetzt aber nur als Randbemerkung. Ansonsten fand ich seine Entwicklung wirklich super.
Bei Brooke bin ich mir noch uneinig – ja, sie entwickelt sich, aber etwas hat gefehlt. Sympathisch waren sie und ihre Familie, aber eben, irgendwas hat gefehlt. Nicht, dass ich mir gewünscht habe, dass alles super dramatisch gewesen wäre, aber dafür, dass sie jahrelang emotional von ihrem Ex erdrückt wurde, hat sie sich mega schnell davon erholt. Klar, für ihre Tochter muss sie stark sein, aber es gibt einige Stellen, da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Da hätte es noch Luft nach oben gehabt.
New York ist auch hier wieder Handlungsort und es passt zu den Protas. Schön auch, dass Ians Rückzugsort im Wald vorkam. Angedeutet wurde, dass die drei Geschwister sich auch in dem Hamptons ein Zuhause aufbauen könnten – wieso das aber dann nicht verwertet wurde in der Story, weiss ich nicht. Das wäre doch für den Epilog was schönes gewesen. Oder so als letztes Kapitel?
Mir war der Schluss ein bisschen zu überhastet – der Ex hätte viel früher schon mal auftauchen können, dann wäre es nicht so schnell schnell gewesen und nicht so hoch konzentriert am Schluss.
Alles in allem ein gelungener Abschluss der Reihe. Abzug fürs Lektorat und den Drama-Schluss.

Dieser Titel ist der dritte Band der Dare to – Reihe von April Dawson. Da ich die beiden Vorgängerbände schon gelesen hatte, war ich also mit dem Schreibstil der Österreicherin vertraut.
Der Schreibstil wie gewohnt flüssig, so dass man recht schnell vorwärts kommt. In dem Band bin ich manchmal einfach ein bisschen gestolpert – an einigen Stellen wechseln innerhalb des Kapitels plötzlich die Perspektiven. Sogar teilweise innerhalb eines Absatzes. Wurden da beim Umstrukturieren im Lektorat Teile ausgeschnitten und es fiel nicht auf, dass da was nicht stimmte? Auch der ein oder andere Schreibfehler war drin. Das war bei den vorherigen Büchern besser. Sehr schade.
Ich war sehr gespannt, was die Geschichte hinter dem Image des wilden Rockstars , welches sich Ian aufgebaut hatte, war. Er gefiel mir ehrlich gesagt von den drei Geschwistern am besten. Er hat mehr Ecken und Kanten, mehr Tiefe. Der Beginn der Story ist echt heftig und er hat mir so Leid getan. Meine Güte, so was will man sich wirklich nicht vorstellen müssen. Dass er sich so schnell vom Alkohol abkoppeln kann, fand ich allerdings ein bisschen unrealistisch – wenn er so einen krassen Konsum pflegte, dann wird er doch ein bisschen mehr brauchen, als »nur« zwei aufmerksame Nachbarinnen. Dies jetzt aber nur als Randbemerkung. Ansonsten fand ich seine Entwicklung wirklich super.
Bei Brooke bin ich mir noch uneinig – ja, sie entwickelt sich, aber etwas hat gefehlt. Sympathisch waren sie und ihre Familie, aber eben, irgendwas hat gefehlt. Nicht, dass ich mir gewünscht habe, dass alles super dramatisch gewesen wäre, aber dafür, dass sie jahrelang emotional von ihrem Ex erdrückt wurde, hat sie sich mega schnell davon erholt. Klar, für ihre Tochter muss sie stark sein, aber es gibt einige Stellen, da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Da hätte es noch Luft nach oben gehabt.
New York ist auch hier wieder Handlungsort und es passt zu den Protas. Schön auch, dass Ians Rückzugsort im Wald vorkam. Angedeutet wurde, dass die drei Geschwister sich auch in dem Hamptons ein Zuhause aufbauen könnten – wieso das aber dann nicht verwertet wurde in der Story, weiss ich nicht. Das wäre doch für den Epilog was schönes gewesen. Oder so als letztes Kapitel?
Mir war der Schluss ein bisschen zu überhastet – der Ex hätte viel früher schon mal auftauchen können, dann wäre es nicht so schnell schnell gewesen und nicht so hoch konzentriert am Schluss.
Alles in allem ein gelungener Abschluss der Reihe. Abzug fürs Lektorat und den Drama-Schluss.

„Dare to Stay“ wurde von April Dawson geschrieben. Es handelt sich hierbei um den dritten Band ihrer Dare to Love-Reihe. Da die jeweiligen Geschichten in sich abgeschlossen sind, kann dieser Band auch ohne das Wissen der vorherigen gelesen werden.
Das Cover ist wunderschön und eher schlicht gestaltet worden. Es passt optisch perfekt zu den bisher erschienen Bänden. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Seiten verfliegen nur so. Erzählt wird aus 2 Perspektiven: Ian und Brooke.
Ian hat mit einem schweren Verlust zu kämpfen. Schottet sich vor Freunden und Familie ab und findet Trost im Alkohol. Auch ein Ultimatum der Band, kann ihn von der schiefen Bahn nicht retten. Doch dann tritt Brooke mit ihrer Tochter in sein Leben. Sie schafft es, ihn aus der Depression herauszuholen. Sie gibt ihm einen neuen Lebenszweck. Die Persönlichkeit von Brooke hat mir gut gefallen. Sie ist eine großartige Mutter, weiß sich zu behaupten und ist in einer liebevollen, großen und lauten griechischen Familie aufgewachsen.
Beide sind sofort voneinander fasziniert. Doch Brooke möchte nach dem Reinfall mit ihrem unverschämten Exmann so schnell nicht wieder etwas Neues mit einem Mann anfangen. Glücklicherweise mischt sich ihre Tochter kurzerhand ein und lädt ihn in Brookes Namen zur Familienfeier ein. Das war der Startschuss für ihre Beziehung. Sie verbringen mehr Zeit miteinander, lernen sich kennen und schließlich lieben. Malcom hat das Ganze wundervoll abgerundet.
Eine angenehme und teilweise ernste Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

Ich hatte mich super auf Teil 3 gefreut und wollte unbedingt die Geschichte von Ian und Brook erfahren. Die Geschichte der beiden ist super geschrieben und fängt klasse an und bedient viele Klischees, aber auch Familie und deren Zusammenhalt wird hier positiv beschrieben und es wird auch sehr emotional.

Ian ist ein Rockstar der durch einen Schicksalsschlag abrutscht und Brook eine junge Frau die ihm daraus hilft. Eine wirklich schöne Geschichte , die mich am Anfang sehr in ihren Bann gezogen hat und durch den tollen Schreibstil die Seiten nur so dahin fliegen ließ. Aber irgendwas hat mir gefehlt .Brook ist eine starke junge Frau , die nach ihrer Scheidung gestärkt zurück in ihr Leben zurück findet. Ich liebe auch , wie sie mit ihrer Tochter umgeht und ihre Tochter ist dann auch diejenige , die die beiden zusammen führt. Ian muss dringend sein Leben wieder in den Griff bekommen, ansonsten ist er aus seiner Band raus.

Beide tun sich gegenseitig gut und können den anderen verstehen und Ian zeig hier eine andere Seite von sich.

Kann Ian den Erwartungen seiner Fans gerecht werden oder ist ihm Brook und ihre Tochter dann doch wichtiger ?

Abgesehen von den Klischees eine romantische Geschichte , die einen perfekten Abschluss der Reihe ist.

Dorian Millard, genannt Ian, ist ein Rockstar. Als Leadsänger der Band Everstorm erobert er die Herzen seiner Fans. Doch für eine Beziehung fehlte ihm bisher die richtige Frau. Eines Tages ereilt Ian ein Schicksalsschlag, der seine Selbstsicherheit und Kreativität stark ins Wanken bringt und seine Bandmitglieder ihm ein Ultimatum stellen müssen. Sollte sich der Sänger nicht wieder in den Griff bekommen, muss er die Band verlassen. Hilflos wendet Ian sich dem Alkohol zu und schafft es eines Nachts nicht mehr in seine Wohnung. Seine alleinerziehende Nachbarin Brooke findet den Gestrandeten im Treppenhaus und nimmt ihn mit in ihre Wohnung. Schon kurze Zeit später spürt der Rockstar eine tiefe Verbindung zu Brooke und mit ihrer Hilfe kommt er zur Ruhe. Alles scheint sich zu fügen, wenn da nicht seine Fans wären...

Den Auftakt zu dieser Geschichte fand ich sehr vielversprechend. Ich mochte die Idee und freute mich auf eine aufregende Geschichte, die mir die grauen Tage im diesjährigen Lesewinter hätte versüßen sollen.

Ich mochte die sensible Art, in welcher mir die Autorin ganz zu Anfang das Wesen der Protagonisten nahe brachte, ebenso wie die Lebenssituationen in welchen sie sich befanden. Doch leider wurde die Story, insbesondere die Gespräche und Interaktionen zwischen den Hauptfiguren recht schnell unwahrscheinlich emotionslos. Gefühle wurden zwar beschrieben, konnten aber nur unzureichend transportiert werden. Die Handlung gestaltete sich für mich daher in großen Teilen sehr langatmig und künstlich und konnte auch nicht mit dem dürftigen Rockstar-Glamour kompensiert werden. Irgendwann war ich gelangweilt, was ich wirklich bedauere, denn diese Idee hätte viel Potenzial gehabt.

Die Persönlichkeiten von Brooke und Ian entfalteten sich kaum, sie wurden im Laufe der Handlung eher flacher, ebenso wie die wichtigen Gespräche zwischen ihnen. Das Miteinander der beiden entwickelte sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr in eine einzige nervige Anhimmelei und in gegenseitige Lobeshymnen. Brooke reifte immer mehr zu einer Art Glucke, währenddessen ich beispielsweise verständnislos über Ian den Kopf schütteln musste, weil er aus dem was ihn bewegte lange Zeit ein solches Geheimnis machte, das einen Großteil der Handlung trug. Irgendwann hatte ich kein echtes Interesse mehr an Brookes und Ians Geschichte. Die Qualitätskurve sank für mich von Kapitel zu Kapitel. Immer öfter empfand ich viele Verhaltensweisen der beiden übertrieben, unnatürlich und konstruiert.

Als großen Pluspunkt an Ians Seite sah ich allerdings seine freundliche Familie. Sympathische Menschen, die nicht sofort urteilten und sich gegenseitig wertschätzten. Diese Szenen konnte ich sehr genießen und versöhnten mich etwas mit der teils künstlich-schnulzigen Ausarbeitung.

„Dare to Stay“ wollte nicht so recht in mein Leserherz passen. Mir fehlten hier Tiefe ebenso wie Authentizität, und auch das Rockstar-Flair hätte etwas präsenter sein können. Ich gebe daher keine klare Leseempfehlung, es gibt meines Erachtens weitaus bessere Bücher dieses Genres. / 2,5 Sterne

Großes Potenzial, leider hat mir die Umsetzung nicht so ganz zugesagt

Nachdem ich die ersten beiden Bände schon gelesen habe, wollte ich auch den dritten lesen. Leider haben die Reihe und ich so unsere Probleme. Den ersten Teil fand ich ganz gut, der zweite konnte mich leider gar nicht überzeugen und auch der dritte hat mich nicht zu hundert Prozent abholen können.

Unter anderem lag es an dem Schreibstil. Die ständigen Wiederholungen und auch Perspektiven- und Schreibfehler haben meinen Lesefluss gestört. Weiteres waren viele Sätze für mich eine Aneinanderreihung von Zitaten, was ich zwar generell schön finde, aber hier war es für mich zu viel.

Auf Ians Geschichte war ich eigentlich schon vom ersten Band an gespannt. Ganz zu Beginn entwickelte sich das Buch bereits in eine sehr unerwartete Richtung, was einem das Herz brechen lässt. Es ist so schrecklich, was er durchmachen musste. Daher hatte für mich das Buch großes Potenzial. Auch Brookes Vergangenheit hat das Buch in eine sehr interessante Richtung entwickeln lassen. Die beiden fand ich sehr toll zusammen. Jedoch ist mir ihre Liebesgeschichte zu schnell abgehandelt worden – für mich hat der Funke gefehlt.

Zwar mag ich Kitsch sehr gerne, aber hier war es mir stellenweise zu viel. Weiteres gab es ein Drama am Ende, was man meiner Meinung nach irgendwie früher einbauen hätte können. Es wurden zwar ein paar Andeutungen gemacht, aber zu wenige und daher kam das Drama für mich einerseits zu schnell und abrupt und wurde andererseits wieder sehr rasch abgehandelt, was ich unglaublich schade finde. Da wäre so viel möglich gewesen.

Wen ich toll gefunden habe, war Brookes Familie. Sie sind so herzensgute Menschen und auch Ians Umfeld mochte ich gerne.

Fazit:
Leider konnte mich der dritte Band nicht so wie erhofft abholen. Es lag unter anderem an dem Schreibstil und der Umsetzung der Geschichte – das Buch hätte so viel Potenzial gehabt.

„Dare to Stay“ von April Dawson ist der finale Band ihrer emotionalen Trilogie über die Geschwister Millard.
Dorian Millard ist der Leadsänger einer berühmten Rockband, aber seine Karriere steht kurz vor dem Aus. Schon länger macht er negative Schlagzeilen mit Alkoholexzessen und zerstörerischen Ausrastern, doch in den letzten Wochen hat er damit einen ganz neuen Level erreicht. Seine Band stellt ihm ein Ultimatum, welches Dorian zum Handeln zwingt. Nachdem ihn auch noch seine hübsche Nachbarin Brooke betrunken im Treppenhaus aufgelesen hat, reißt sich Dorian endlich zusammen. Vor allem, da er sich vor der alleinerziehenden Mutter nicht nochmal blamieren möchte, denn sie ist exakt die Frau aus seinen Träumen.

Am Ende des zweiten Bandes deutete sich bereits die Katastrophe an, auf die Dorian bereits länger zugesteuert ist. Doch gleich zu Beginn wird erklärt, welche tragischen und nachvollziehbaren Umstände zur Eskalation führten. Man kann die Geschichte sicher auch ohne Vorkenntnisse lesen. Ich würde jedoch empfehlen, auch die anderen Teile zu kennen.
Dorian ist nach außen hin ein typischer Rockstar, der seine Gefühle unter seiner unnahbaren Fassade verbirgt. Er macht alles mit sich selbst aus und lässt niemanden an sich heran. Erst Brooke dringt durch seine harte Schale und sorgt unabsichtlich dafür, dass er seine Abwärtsspirale durchbrechen möchte.
Brooke hat eine toxische Ehe hinter sich und kein Verlangen nach einer neuen Beziehung. Trotzdem fühlt sie sich stark zu Dorian hingezogen, auch wenn ihre Leben völlig unterschiedlich sind. Ich mag Brooke, die nach ihrer Scheidung zu alter Stärke zurückgefunden hat. Die enge Beziehung zu ihrer Tochter geht echt ans Herz und ihre riesige griechische Familie hat großen Unterhaltungswert.
Der Funke zwischen Brooke und Dorian springt definitiv über, denn das Knistern und die liebevolle Verbundenheit sind spürbar. Das obligatorische Drama kurz vor Schluss ist für mich persönlich einen Tick zu konstruiert, aber das mindert den Gesamteindruck nur minimal.

Mein Fazit:
Der dritte Band rundet die Trilogie gelungen ab und bekommt von mir sehr gute 4,5 Sterne!

Band 1 der Reihe fand ich ja nur so semigut, Band 2 war ein absolutes Highlight also war ich sehr, sehr neugierig auf den letzten Band der Reihe.

Das Cover ist genauso schön wie die anderen Bücher. Zusammen sind die 3 Bücher ein richtiger Blickfang im Regal.

Der Schreibstil mir hier wieder sehr gut gefallen. Er war sehr locker, leicht und hat sich superschnell und flüssig lesen lassen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Ian und Brooke.

Ich muss ja sagen dass ich total geschockt war wie diese Geschichte angefangen hat. Es ging einfach direkt los und zwar richtig krass. Das hat aber auch dafür gesorgt dass ich mich von Anfang an total in die Geschichte hineinfühlen konnte. Die Thematik die hier aufgegriffen wird ist definitiv keine leichte Kost. Es liegt schwer im Magen, zerreißt einen förmlich innerlich und doch wird man langsam wieder zusammengesetzt. Stück für Stück.
Die Handlung hat mir demnach unglaublich gut gefallen.

Brooke hat mir als Protagonistin richtig gut gefallen. Sie war so eine einfache und unkomplizierte Person. Normal, authentisch und herzlich. Ich mochte sie wirklich von Anfang an.

Ian hingegen ist wie ein Wirbelwind. Ein zugegeben ziemlich kaputter Wirbelwind. Aber das hat ihn auch irgendwie ausgemacht. Er ist wild, kaputt und doch konnte ich ihn so, so gut verstehen. Der Weg wie er langsam wieder zurückgefunden hat zu einem neuen Selbst war einfach richtig toll beschrieben. Ich mochte seine Entwicklung echt gerne und fand sie auch sehr authentisch.

Was ich noch ganz besonders toll fand war der Epilog. Man konnte einfach nochmal einen Blick in die Zukunft aller 3 Geschwister aus den 3 Bänden werfen was ein richtig schöner Abschluss war.

Ich muss sagen dass die Geschichte generell einfach schön zu lesen war. Es war nie langweilig oder langatmig, ich wollte ständig wissen wie es weitergeht. Die Harmonie zwischen den Charakteren hat einfach total gestimmt und die Gefühle kamen ebenfalls richtig gut bei mir an. Eine wunderbare Mischung also die mir eine tolle Lesezeit beschert hat.