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  • 5 Sterne

    KiMi, 02.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover finde ich sehr ansprechend. Der Schreibstil ist super zu lesen und ich macht richtig Spaß in der Story abzutauchen. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet, so dass sich schnell Sympathien und Antipathien bilden was ich immer sehr gut finde. Das einzige kleine Manko (was aber keinen Punktabzug gerechtfertigt hätte) war für mich, dass die Geschichte sich manchmal in zu viele Sackgassen verzweigt hat und ab und an aus meiner Lesersicht zu klare Hinweise übersehen wurden. Aber dies ist wirklich nur mein persönliches Emfinden und hat den Lesespaß auch nicht getrübt. Besonders überrascht und begeistert hat mich das Ende auf welches ich hier natürlich nicht genau eingehen werde um niemandem die Lesefreude und Spannung zu ruinieren.
    Die Story ist bis zum Schluss spannend und ich hoffe, dass es in Zukunft vom Autor noch vieles zu Lesen geben wird!

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  • 5 Sterne

    Monica P., 15.03.2019

    Als eBook bewertet

    Meine Bewertung:

    Die junge Kriminalpsychologin Holly wird von der Polizei zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ermordet wurde ein älteres Ehepaar. Schnell wird klar, dass es sich bei dem Mörder um einen Serientäter handelt und es bleibt nicht bei den einzigen Opfern.

    Meine Meinung:

    Es ist ein extrem spannendes Buch. Die einzelnen Schritte der Ermittler und Holly werden sehr gut beschrieben. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und der Autor schafft es exzellent die Spannung aufzubauen und bis zum Schluss sehr hoch zu halten. Ich dachte, es wird zu viel von Hollys Privat- und Berufsleben geschrieben, macht aber schlussendlich durchaus Sinn. Es bleibt bis zum sehr überraschenden Ende super spannend. Ich hoffe und warte schon auf eine Fortsetzung.

    5 Sterne von mir und eine klare Kaufempfehlung an alle die Psychothrillers mögen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Dem Täter auf der Spur
    Holly Wakefield ist Psychiaterin und wird mitten in der Nacht zu ihrem ersten Mordfall als Profilerin hinzugezogen. Ein pensionierter Arzt und seine Frau wurden brutal ermordet. Geradezu verbissen stürzt sich Holly auf den Fall. Sie ist überzeugt davon, dass es bereits ähnliche Morde gegeben haben muss und dass es weitere geben wird. Die Ermittlungen gestalten sich ähnlich umfangreich wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Tatsächlich finden die Beamten weitere Fälle mit dem gleichen Opus Operandi. Nur wo ist der Zusammenhang , der entscheidende Hinweis, der zum Täter führt ? Aus dem Nichts taucht der verurteilte Vergewaltiger Eagen auf und behauptet, der Täter zu sein. Holly ist der festen Überzeugung, dass Eagen nicht als Täter in Betracht kommt. Er entspricht in wichtigen Punkten nicht dem Täterprofil. Doch die Polizei, froh einen Verdächtigen und die passenden Beweise zu haben, schließt Holly von den weiteren Ermittlungen aus. Selbst DI Bishop, der leitende Ermittler, mit dem Holly sehr eng zusammen gearbeitet hat, tritt nicht für sie ein. Der Grund hierfür ist, dass Holly gelogen hat. Möglicherweise hätte sie nie an diesem Fall arbeiten dürfen. Trotzdem will Holly noch ein letztes Gespräch mit einem vormals Verdächtigen führen und dann in ihren Alltag zurückkehren. Doch der Mörder hat andere Pläne.
    Das Buch konzentriert sich in weiten Teilen auf die Tätigkeit der Profilerin Holly. Die Schilderungen von Hollys Gedankengänge und die daraus folgenden Ermittlungen der Polizei werden nur blitzlichtartig durch die drastischen Beschreibungen der aufgefundenen Opfer durchbrochen. Holly und DI Bishop haben beide seelische Wunden aus der Vergangenheit, die noch nicht verheilt sind. Beide scheinen ihre Seelenverwandtschaft zu spüren und entwickeln Freundschaft, ja vielleicht sogar mehr, für einander. Beide waren mir sehr sympathisch, gerade auch durch ihre Verletzlichkeit. Besonders Holly habe ich für ihren Lebensmut bewundert, nachdem ich ihr Geheimnis kannte. Die Einblicke in die Arbeit eines Profilers fand ich sehr interessant, aber manchmal etwas zu langatmig. Und ich habe sehr viele Informationen über Serientäter - ich wusste gar nicht , dass ihre Anzahl so groß ist - und ihre Vorgehensweise bekommen.
    Der Schluss ist dramatisch und die Lösung des Falles für mich ein bisschen zu konstruiert. Das mindert aber nicht die Spannung und die gelungene Schreibweise des Buches.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feliz, 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich, nachdem ich das Buch komplett gelesen habe, sehr viel passender als zuvor, weil es durch kleine Details auf den Inhalt hinweisen ohne ihn direkt zu enthüllen. Es sticht zwar nicht unbedingt aus der Masse heraus, ist aber dennoch interessant genug, um eines zweiten Blickes würdig zu sein.

    Das hat es mit der Geschichte gemeinsam: Holly Wakefield arbeitet als Kriminalpsychologin. Normalerweise unterrichtet sie Studenten über die Geheimnisse von Serienmördern, doch eines Nachts ruft DI Bishop an und bittet sie um Hilfe. Ein Ehepaar wurde brutal ermordet und die eigentlichen Profiler sind nicht verfügbar. Holly springt ein. Bishop erkennt die Verletzungen von einem anderen Mord und die beiden erkennen, dass es sich hier um einen eiskalten Serienmörder handelt, der jederzeit wieder zuschlagen könnte.

    Ich habe mir von dem Buch ehrlicherweise nicht unbedingt viel erwartet, vielleicht einen netten Thriller mit ein bisschen Spannung. Das Buch hat mich aber ziemlich überrascht und sogar begeistert. Dazu trägt besonders bei, dass Holly so ein außergewöhnlicher Charakter ist. Sie hat in der Vergangenheit viel Schlimmes erlebt und doch hat sie sich auf Serienmörder spezialisiert, sammelt sogar Andenken an diese. Das klingt markabar, aber passt irgendwie zu dem leicht schrägen Charakter Hollys und macht sie nur noch glaubwürdiger. Sie wirkt die ganze Zeit taff und ist innerlich doch sehr verletzlich. Ebenso wie Bishop, der innerlich und äußerlich verletzbar ist. Die beiden passen so wunderbar zusammen, dass man sich einfach wünscht, dass sie zusammenkommen werden. Doch es wird nichts überstürzt, sondern es entwickelt sich langsam eine Zuneigung zwischen den beiden, die die Geschichte umso glaubwürdiger macht.
    Die Geschichte rund um die Morde ist ebenfalls spannend, es dauert aber ein bisschen bis man so richtig gepackt wird. Es ist natürlich klar, dass man erst in das Buch hineinfinden muss, besonders weil es der erste Teil ist. Wenn die Spannung einen dann aber gepackt hat, lässt sie einen auch nicht mehr los und man rätselt zusammen mit dem Team, wer der Täter sein könnte.

    Alles in allem schafft Mark Griffin mit seinem Debüt einen Thriller, dessen Geschichte einen verfolgt und nicht mehr loslässt, was besonders an den toll gestalteten Charakteren liegt, die einen dazu bringen, über den etwas schleppenden Beginn hinwegzusehen und sich ganz auf die folgende Spannung einlässt.

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  • 5 Sterne

    Sina K., 26.02.2019

    Als eBook bewertet

    Spannung bis zum Bersten

    Holly, welches Geheimnis trägst du mit dir rum?

    Mark Griffin hat sein Debuet mit seinem ersten Roman 'Dark Call' und weiß genau wie er die Spannung aufbauen muss. Es ist einer der wenigen Autoren, welche es bei mir schaffen ohne das ich mich langweile und müde werde. Dieses Buch ist definitiv eine Pflichlektüre für alle jene, welche auf Thriller und Profiler stehen.

    Der Schreibstil ist so gewählt, dass man als Leser vor allem die Hauptfigur Holly Wakefield neben DI Bishop als beobachtende Person begleitet und mit ihr erlebt, wie sie ihren ersten Fall als Profilerin löst. Sie stellt sich nicht ungeschickt an und stellt Theorien auf, welche Schlüssig sind, aber nicht von allen beteiligten Ermittlern geteilt wird. Aber lest es am besten selbst, dieses Buch ist es wert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Eigentlich lehrt Holly Wakefield an der Uni die angehenden Kriminalisten alles über Serienmörder, gelegentlich hilft sie auch als Psychologin in einer Anstalt aus. Da erreicht sie der Anruf von DI Bishop, der sie bittet, für ihren Profiler einzuspringen, der verhindert ist. Er nimmt sie mit an einen Tatort, wo ein liebenswürdiger älterer Arzt und dessen Frau grausam abgeschlachtet und drapiert wurden. Doch das sind nicht die einzigen Leichen, die sich finden werden und Holly muss nicht nur ihr ganzes Wissen über Killer einsetzen, sondern sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Denn auch sie ist nicht genau das, was sie vorgibt, doch wird ihr das helfen oder eher im Weg stehen?

    Das war mal wieder ein Krimi mit guter, alter Polizei- und Profilerarbeit, wobei ich das erste Profil auch echt selbst hätte erstellen können, so was liest man ja schon in jeder Frauenzeitschrift beim Zahnarzt. Aber die Protagonisten waren, obwohl so jeder sein Päckchen zu tragen hatte, sympathisch, keine A..., und Holly, obwohl meistens recht schüchtern und wenig selbstbewusst, wartet nicht auf den Helden im Rittersgewand, um sie zu retten. Schade fand ich, dass ich wusste, wer hinter den Morden steckt, und zwar im ersten Moment seines Auftauchens, der hätte sich gern ein wenig unauffälliger benehmen dürfen. Und dass Holly zum Schluss mit einem offenen Schienbeinbruch und noch anderen Verletzungen einen halben Marathon hinlegt, gehört in den Wald der Märchen - nach Hollywood. (Aua. Das war der mieseste Wortwitz aller Zeiten.) Ansonsten fand ich es ziemlich cool, und sollte das wirklich der Auftakt einer Reihe sein, bin ich nicht abgeneigt, die nächsten Bände zu lesen.
    Eine Beschwerde gibt's dennoch, die aber nicht in die Bewertung einfließt: Was sollen immer diese saudämlichen Untertitel wie "Du wirst mich nicht finden"? Wer denkt sich so was aus, wer winkt die durch? Diejenigen sollten bestraft werden. Mit mindestens RTL-Nachmittagsprogramm ansehen über vier Tage.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 15.03.2019

    Als Buch bewertet

    Grausame Morde eines Serientäters


    Das Cover ist dunkel, es zeigt einen Stacheldraht mit einem Glöckchen. Erklärt wird es im Laufe des Romans.

    Die Kriminalpsychologin Dr. Holly Wakefield lehrt forensische Psychologie am King's College mit dem Schwerpunkt Serienmörder und ist beim NHS (National Health Service) als Analytikerin für kriminelles Verhalten tätig. Holly arbeitet zudem in einer forensischen Klinik mit kranken Mördern.

    Sie wird von der Polizei gebeten, bei einem besonders schwierigen Fall zu helfen. Ein Ehepaar wurde in den eigenen vier Wänden auf besonders perfide Weise umgebracht. Die Leichen wurden anschließend theatralisch ausgerichtet. DI Bishop von der Metropolitan Police sieht so etwas nicht zum ersten Mal. Bald ist klar: Es handelt sich um einen Serienmörder.

    Holly versetzt sich so weit wie möglich in den Serienmörder hinein. Es stellt sich heraus, dass dieser Mörder etwas mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun hat - der sie sich nun stellen muss.

    Der Thriller lebt von mehreren Elementen: die bestialischen Morde, der Kampf gegen die Zeit vor dem nächsten Mord, die Jagd nach dem Mörder in polizeilicher Kleinarbeit, die sehr ausführlichen Beschreibungen von mehreren psychisch kranken Mehrfachmördern aus der Vergangenheit.

    Die Spannung kommt wellenartig, sie wird manchmal gestoppt durch die Fachgespräche über bereits gefasste Serienmörder. Gegen Ende des Romans wird es derart fesselnd, dass man während des Lesens keine Pause bis zur Lösung mehr einlegen kann.

    Sehr überraschend ist das letzte Kapitel. Es erklärt vieles um Frau Dr. Holly Wakefield.

    Dies ist der erste Thriller einer neuen Serie um die Forensikerin.

    Mark Griffin hat einen sehr spannenden Roman geschrieben. Und wenn alles stimmt, was ich hier über die Mörder in der Forensik gelesen habe, habe ich jetzt auch eine Meinung zur Errichtung einer Forensik in meiner Nähe.

    Das Buch erschien im März 2019 bei Harper Collins.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Es geht hier um die forensische Psychiaterin Holly Wakefield, die am College Vorlesungen über die größten Psychopathen der Geschichte hält und die selber Serienkiller therapiert. Das alleine hat mich schon auf das Buch aufmerksam gemacht, denn es fasziniert mich zum einen, was jemanden dazu bewegt, Mörder therapieren zu wollen und zum anderen auch die kranken Denkweisen von Mördern, warum sie morden. Bereits am Anfang das Kapitel, wo Holly am College über psychopathische Serienmörder spricht, hat mich vollkommen fasziniert.
    Sie wird dann zu einem Fall hinzugezogen und soll mit Detective Inspector Bishop zusammenarbeiten. Denn nach der Besichtigung des Tatorts steht fest, dass es sich hier um einen geübten Killer handeln muss, da er, so wie die Leiche ausgeweidet und präsentiert wurde, definitiv Erfahrung hat und Aufsehen erregen wollte.
    Es ist beeindrucken und faszinierend, aber auch erschütternd, wie Holly immer wieder Einblicke in die kranke Denkweise von Serienkillern gibt. Aufgrund ihres fundierten Wissens ist sie den Ermittlern eine große Hilfe, aber sie scheint auch selbst ein Geheimnis zu verbergen. Warum ist sie so besessen vom Tod und kann sich so gut in den Killer hineinversetzen? Trotz aller Hilfe scheinen sie der Aufklärung des Falls aber einfach nicht näher zu kommen. Immer wieder tauchen neue Puzzlestücke auf, die auch den Leser verwirren und miträtseln lassen. Immer wieder bekommt man eine Idee und verwirft sie dann doch wieder – so wie es bei einem spannenden Thriller sein sollte. Mir war es phasenweise etwas zu viel Ermittlungsarbeit, zu viel Forensik, man muss dann schon konzentriert lesen und es zieht sich etwas in die Länge. Zum Ende hin nimmt die Geschichte dann allerdings noch mal richtig Fahrt auf. Der Schreibstil ist fesselnd, die Geschichte blutig und brutal, verstörend, aber doch auch faszinierend.
    Ich gebe 4 Sterne für dieses Thriller-Debut und kann das Buch nur gerne weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Anruf, mitten in der Nacht, kommt für die junge forensische Psychiaterin Holly Wakefield überraschend. Detective Inspector Bishop von der Metropolitan Police, erinnert sie an die Bereitschaftsliste für Tatortbesichtigungen. Da der sonst zuständige Psychiater wegen der Erkrankung seiner Frau außer Dienst ist , muss nun Holly die Beratungsfunktion übernehmen. Es ist ihr erster Tatort und dementsprechend schokiert ist sie von dem Szenario. Ein im Ruhestand lebender Arzt und seine Frau wurden in ihrem Haus ermordet, auf ganz bestialische Art und Weise. Eins ist Holly sofort klar, dieser Mörder reiht sich mühelos in die Reihen der abartigsten Mörder der Geschichte ein. Und er treibt ein perfides Spiel sowohl mit Holly als auch mit DI Bishop.

    Von der ersten Seite an, hat mich dieser Thriller gefesselt. Ein wahres Katz und Maus Spiel zwischen Ermittlern und Täter. Genügend Geheimnisse auf Seiten von Holly und Bishop, die das Ganze zunehmend spannend gestaltet. Es gibt gekonnt gesetzte Spannungsbögen die in einem fulminanten Showdown gipfeln und beiden Hauptakteure sind charakterlich sehr sympathisch dargestellt. Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es. Vielleicht liegt es aber auch daran, das Thriller mein Lieblingsgenre sind, und ich im Laufe der Jahre eigentlich schon (fast) alles gelesen habe. Da wird man dann schon stutzig warum die Ermittler immer auf eigene Faust und ohne Rückendeckung agieren, das ist immer schwer nachzuvollziehen. Der Tick von Holly sämtliche Serienkiller namenlich zu kennen mit ihrem Modus operandi und der Anzahl der Opfer faktisch jedem unter die Nase zu reiben, erinnert mich zu sehr an einen jungen Analytiker einer bekannten U.S. Serie. Hier wäre mir ein klein wenig Kreativität lieber gewesen. Aber das sind nur winzige Schönheitsflecken in diesem wirklich spannungsreichem Buch.

    Fazit: Zwar ein typischer Thriller, jedoch ungemein fesselnd und spannungsreich.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 12.05.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungener Serien-Auftakt

    Holly Wakefield hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Privat sammelt sie skurrile Utensilien von Serienmördern und beruflich versetzt sie sich als Kriminalpsychologin in die Köpfe und Gedanken der grausamen Täter. Nachdem Holly ihr Wissen der Polizei in Notfällen zur Vefügung gestellt hat, nimmt diese ihr Angebot aufgrund einer Personalknappheit an und integriert Holly in die Ermittlungen eines sehr speziellen und blutrünstigen Mordfalls. Die Opfer wurden zur Schau gestellt und vorher brutal entstellt. Schnell erkennt Holly, dass der Blick auf einen Serienmörder als Jägerin ein anderer ist, zumal sie so schnell in den Fokus des Täters geraten kann...

    Dem Autor Mark Griffin ist mit "Dark Call" ein aus meiner Sicht gelungener Start einer neuen Thriller-Reihe gelungen. Er erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil der mich schnell in den Bann ziehen konnte. Der Fokus liegt in der Geschichte auf den nicht ganz einfachen Ermittlungen, die für mich authentisch geschildert erscheinen. Dank des flotten Erzähl-stils, überraschender Wendungen und kurzen Kapiteln wird der Spannungsbogen auf einem hohen Niveau gehalten. Gerade das fulminante Finale sorgt dann noch einmal für eine ordentliche Portion Nervenkitzel und rundet das Buch gut und schlüssig ab. Die ausführlich und sehr interessant charakterisierte Hauptprotagonistin Holly Wakefield kann dem Buch einen persönlichen Stempel aufsetzen und sorgt so für das notwendige Potential einer packenden Thriller-Reihe.

    "Dark Call" konnte mich mit seinem klassischen Erzählmuster eines fesselnden Thrillers überzeugen und sorgte so für einige spannende Stunden. Ich würde mich zumindest freuen, wenn es noch weitere Fälle für die engagierte und sympathische Psychologin geben würde und bewerte das Buch, welches ich gerne weiterempfehle mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Auftakt einer Thriller-Reihe, aber mit Luft nach oben

    Kurz zum Inhalt:
    Holly Wakefield wird zum ersten Mal als Beraterin von der Polizei hinzugezogen. Sie arbeitet als forensische Psychologin mit den schlimmsten Serienkillern zusammen und hält Vorlesungen am College über Serienmörder. Sie ist davon wie besessen.
    Das merkt auch bald Detective Inspector Bishop, mit dem sie eng zusammenarbeitet.
    In London wurde ein getötetes Ehepaar gefunden - grausam drapiert und in Szene gesetzt. Bald wird eine weitere Leiche gefunden; ist der Täter derselbe?
    Kann Hollys dunkles Geheimnis dazu beitragen, den Serienkiller zu finden? Kann sie die falschen von den richtigen Spuren trennen? Und ist es Zufall, dass ausgerechnet sie zu diesem Fall hinzugezogen wurde?


    Meine Meinung:
    "Dark Call - Du wirst mich nicht finden" ist das Thrillerdebüt von Mark Griffin.
    Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, und der Spannungsbogen ist konstant aufrecht.
    Der Autor spielt mit den Lesern; er legt Fährten, die man als Leser zwar schnell als falsch aufdeckt - doch darauf, wer der echte Täter ist, bin ich tatsächlich erst kurz vor Schluss gekommen!
    Leider ist die Auflösung dann so, wie man es von einem "typischen Thriller" erwartet und so oder so ähnlich schon mehrere Male gelesen hat. Trotzdem war ich von dem Buch gefesselt und wurde gut unterhalten.
    Das Cover ist leider nichtssagend und spricht mich nicht besonders an - da hätte man einen besseren Eyecatcher für ein Debüt wählen können.


    Fazit:
    Gutes Thrillerdebüt; jedoch mit Luft nach oben - ich würde mich freuen, bei den weiteren Fällen von Holly und Bishop bei der Auflösung auch mal so richtig überrascht zu werden!
    Trotzdem wurde ich gut unterhalten und vergeben 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Luise D., 25.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit einem verstörenden Prolog, in dem ein blutbesudelter Mann nackt auf die Straße rennt und völlig verwirrt zu sein scheint. Zehn Jahre später ist Holly Wakefield forensische Psychiaterin mit dem Fachgebiet Serienmörder. Sie hält Vorlesungen am King´s College und therapiert Schwerstverbrecher in einer geschlossenen Klinik. Und nun wird sie auch noch von Detective Inspector Bishop in einem brutalen Mordfall zu Rate gezogen. Die beiden entwickeln sich zu einem guten Team. Doch bald merkt Bishop, dass es in Hollys Vergangenheit einen dunklen Fleck gibt. Hat der etwas mit ihrer Berufswahl und ihren ausgezeichneten Fähigkeiten zu tun?
    Der englische Autor Mark Griffin hat mit „Dark Call – du wirst mich nicht finden“ einen spannenden Thriller geschrieben. Der flüssige Schreibstil lässt den Leser durch das Buch eilen, die relativ kurzen Kapitel tun ihr Übriges. Bishop und Holly sind ein sympathisches Team mit Fachkenntnis und Empathie. Die Geschichte mit einigen Wendungen und einem spektakulären Finale gefällt mir gut. Einzig Hollys wiederholtes „Herunterleiern“ etlicher Fallbeispiele ihres Metiers habe ich als störend und langatmig empfunden. Da hätte der Autor sich einige der 414 Seiten sparen können. Sehr schade, denn sonst hat mir der Thriller wirklich gut gefallen und ich freue mich auf weitere Fälle dieses Teams.
    Das düstere Cover mit dem blutroten Effekt lässt direkt auf den Thriller schließen – es wirkt aber schon etwas reißerisch. Der Titel „Dark Call – Du wirst mich nicht finden“ ist ein typischer Titel dieses Genres, lässt also den Thrillerleser sofort aufhorchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 25.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit einem verstörenden Prolog, in dem ein blutbesudelter Mann nackt auf die Straße rennt und völlig verwirrt zu sein scheint. Zehn Jahre später ist Holly Wakefield forensische Psychiaterin mit dem Fachgebiet Serienmörder. Sie hält Vorlesungen am King´s College und therapiert Schwerstverbrecher in einer geschlossenen Klinik. Und nun wird sie auch noch von Detective Inspector Bishop in einem brutalen Mordfall zu Rate gezogen. Die beiden entwickeln sich zu einem guten Team. Doch bald merkt Bishop, dass es in Hollys Vergangenheit einen dunklen Fleck gibt. Hat der etwas mit ihrer Berufswahl und ihren ausgezeichneten Fähigkeiten zu tun?
    Der englische Autor Mark Griffin hat mit „Dark Call – du wirst mich nicht finden“ einen spannenden Thriller geschrieben. Der flüssige Schreibstil lässt den Leser durch das Buch eilen, die relativ kurzen Kapitel tun ihr Übriges. Bishop und Holly sind ein sympathisches Team mit Fachkenntnis und Empathie. Die Geschichte mit einigen Wendungen und einem spektakulären Finale gefällt mir gut. Einzig Hollys wiederholtes „Herunterleiern“ etlicher Fallbeispiele ihres Metiers habe ich als störend und langatmig empfunden. Da hätte der Autor sich einige der 414 Seiten sparen können. Sehr schade, denn sonst hat mir der Thriller wirklich gut gefallen und ich freue mich auf weitere Fälle dieses Teams.
    Das düstere Cover mit dem blutroten Effekt lässt direkt auf den Thriller schließen – es wirkt aber schon etwas reißerisch. Der Titel „Dark Call – Du wirst mich nicht finden“ ist ein typischer Titel dieses Genres, lässt also den Thrillerleser sofort aufhorchen.

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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 12.06.2019

    Als eBook bewertet

    Ein Muss für Fans von packenden Ermittlerkrimis. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Wahnsinnig spannend!!
    Ein sehr guter Thriller.
    So gut geschrieben, das man sich in die Personen hinein versetzen kann.
    Ein gewaltiger Thriller der die Nackenhaare zu Berge stehen lässt und ein gewaltiges Kopfkino produziert und dazu noch ziemlich komplex gehalten ist.
    Man wartet jetzt schon auf den nächsten Thriller von Mark Griffin, der hoffentlich bald kommen wird.
    Ich kann das Buch wärmstens empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Holly Wakefield ist Psychiaterin und wird von der Polizei bei einem brutalen Mord als Beraterin hinzugezogen. Schnell kann sie Detective Inspector Bishop erste Ansätze zur Tätersuche liefern. Was niemand ahnt: Die Mordfälle scheinen mehr mit Holly zu tun zu haben, als gedacht. Sie muss tief in ihre eigene Vergangenheit eintauchen, um den Täter zu identifizieren.

    Holly hat mir gut gefallen. Ihre Arbeit in einer psychiatrischen Anstalt und bei Vorlesungen am College fand ich sehr interessant. Ihr Thema sind Serienmörder und so erfährt man als Leser eine Menge über bekannte Serienmörder und ihre Vorgehensweise. Mir hat das gefallen, weil mich das Thema interessiert, für andere Leser könnte es vielleicht etwas viel sein. Schnell wird klar, dass Holly selbst etwas verheimlicht und so liest man gespannt, um zu erfahren, was ihr selbst passiert sein könnte. Die Mordfälle sind äußerst brutal und nichts für Zartbesaitete.

    Obwohl ich früh ahnte, wer der Täter sein könnte (ohne dafür einen direkten Beweis zu haben), war ich gespannt, wie sich der Fall aufklären würde. Die komplette Auflösung war dann aber auch für mich wieder eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe. Gut gemacht!

    Auch über Holly erfährt man einiges, das man nicht geahnt hat. Ich hoffe trotzdem, dass es für sie und Bishop noch weitere Fälle zu lösen geben wird, denn die beiden haben mir zusammen gut gefallen. Ich wäre auf jeden Fall dabei!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina A., 24.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck:
    Als ich den Klappentext las, war für mich als Thrillerfan klar, das Buch muss ich unbedingt lesen. Der Klappentext klingt einfach zu gut und verspricht spannende Lesezeit und Nervenkitzel pur.

    Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht, denn schon am Anfang wirft uns der Autor mitten ins Geschehen und durch den leichten und flüssigen Schreibstil lässt sich das Buch auch schnell und zügig lesen. Mit konstanter Spannung führt Mark Griffin den Leser durch das Buch und die immer wieder unvorhergesehenen Wendungen haben mich immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt.
    Da die bildliche Darstellung gekonnt umgesetzt wurde, war es dann auch kein Wunder, dass ich einen richtigen Film vor Augen hatte.

    Auch die Charakterdarstellung fand ich gut gelungen. Die Protagonisten hatten die nötige Tiefe und handelten in meinen Augen authentisch in ihren Rollen.

    Holly Wakefield war für mich ein sehr interessanter Charakter. Sie ist gut in dem, was sie tut, aber keine, die sich etwas darauf einbildet. Sie hat eine geheimnisvolle Art an sich, die mich sehr neugierig gemacht hat und magisch anzog. Daher bin ich auch sehr glücklich darüber, dass dieses Buch der Auftakt einer Reihe ist und ich so in den Genuss komme, weitere Fälle mit Holly zu erleben.

    Fazit:
    Ein gut gelungenes Debüt und Auftakt einer Reihe, dass ich bedenkenlos empfehlen kann. Auf Band 2 freue ich mich jetzt schon.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend , mit kleinen Schwächen
    Holly Wakefield bekommt die Chance der Polizei als beratende Profilerin zur Seite zu stehen . Doch während die ersten Ermittlungen anlaufen, geschehen noch mehr Morde und Holly muss sich ihrer Vergangenheit stellen.
    Der Einstieg in die Story gelang mir gut , das ist auch kein Wunder, der Anfang ist an Spannung kaum zu überbieten. Holly ist eine sympathische Protagonistin und auch an dem ermittelnden Detective Bishop gibt es nichts wirklich negatives . Der Schreibstil ist flüssig , die Handlung ist gut verständlich , die Morde sind bildhaft, aber nicht zu ausführlich beschrieben. Es gab einige Wendungen und Momente die nicht vorher sehbar sind und mich angenehm überrascht haben. Es kam leider ein wenig Langeweile bei mir im mittleren Teil auf ,dort geschah nicht wirklich viel , was die Lösung näher brachte. Das Ende und auch die Auflösung um Hollys Geheimnis konnten dagegen wieder bei mir punkten. Dark Call liegt für mich über dem Durchschnitt im Thrillerbereich , aber für mich ist da noch etwas Luft nach oben. Vielleicht liegt es auch daran, das ich schon viele Thriller gelesen habe. Empfehlenswert ist dieses Thrillerdebüt aber auf jeden Fall. Weitere Fälle des Ermittlerduos Wakefield/Bishop würde ich eine Chance geben und sie lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Nach dem vorher gelesenen Thriller hatte es dieses Debüt sehr schwer, meinem Anspruch zu genügen. Aber trotzdem hat er mir gut gefallen. Das Cover fand ich sehr passend und das Buch ließ sich gut und flüssig lesen.

    Die Geschichte spielt in der Nähe von London. Das Ehepaar Wright wird brutal ermordet. Die Psychiaterin Holly Wakefield die sich mit Serienmördern bestens auskennt, wird für diesen Fall hinzugezogen. Gemeinsam mit dem Detective Inspector Bishop und seinem Team begeben sie sich auf Spurensuche.
    Die Beiden passen sehr gut zusammen, und ergänzen sich prima. Hier haben sich zwei einsame und verletzte Seelen gefunden. Holly gewährt dem Leser viele Einblicke in das Seelenleben von Psychopathen und Serienkillern. Das Augenmerk liegt bei der Ermittlungsarbeit. Diese wird sehr detailgetreu beschrieben. Auch wird sehr viel Bezug auf Serienmörder der Vergangenheit genommen. Trotzdem bleibt die Spannung nicht auf der Strecke, wenn sie auch im mittleren Teil etwas nachlässt. Dafür entschädigt dann aber das Ende. Mit der Überraschung habe ich nicht gerechnet.
    Das Buch hat mir gut gefallen und bekommt meine Empfehlung. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir von diesen beiden Protagonisten sicher noch mehr lesen werden.

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  • 4 Sterne

    S.L., 27.03.2019

    Als eBook bewertet

    Kling, Glöckchen, kling
    Holly Wakefield, forensische Psychiaterin, entdeckte als Erste den Zusammenhang : an jedem Tatort findet sich ein Glöckchen. Ein Serienmörder treibt also sein Unwesen. Einer? Zwei? Mann oder Frau? Nun, Holly ist die Beste, deshalb wurde sie auch von der Polizei hinzu gebeten. Sie lässt ihre Umwelt gern an ihrem Wissen teilhaben, äussert oft ‚Auszüge aus Killer- Enzyklopädien.‘ Aber sie selbst hat ein Geheimnis.
    Bestimmte Zeichen an den grausam hingerichteten Opfern zeigen, dass es noch mehr Ermordete geben muss. Ein Muster zeichnet sich ab, aber das hilft nicht weiter. Holly und ihr sympathischer Polizeikollege Bishop müssen viele Spuren verfolgen, weit in die Vergangenheit zurück gehen, Misserfolge kassieren und kommen in gefährliche Situation.
    Der zweite Teil des Titels „Du wirst mich nicht finden“ scheint in Erfüllung zu gehen.
    Mark Griffin hat einen soliden Thriller geschrieben, der gut und spannend geschrieben wurde. Wie oft erweist sich Überraschendes als Lösung.
    Lesenswerte Spannung aus dem Harper Collins Verlag.

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  • 4 Sterne

    .L., 27.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kling, Glöckchen, kling
    Holly Wakefield, forensische Psychiaterin, entdeckte als Erste den Zusammenhang : an jedem Tatort findet sich ein Glöckchen. Ein Serienmörder treibt also sein Unwesen. Einer? Zwei? Mann oder Frau? Nun, Holly ist die Beste, deshalb wurde sie auch von der Polizei hinzu gebeten. Sie lässt ihre Umwelt gern an ihrem Wissen teilhaben, äussert oft ‚Auszüge aus Killer- Enzyklopädien.‘ Aber sie selbst hat ein Geheimnis.
    Bestimmte Zeichen an den grausam hingerichteten Opfern zeigen, dass es noch mehr Ermordete geben muss. Ein Muster zeichnet sich ab, aber das hilft nicht weiter. Holly und ihr sympathischer Polizeikollege Bishop müssen viele Spuren verfolgen, weit in die Vergangenheit zurück gehen, Misserfolge kassieren und kommen in gefährliche Situation.
    Der zweite Teil des Titels „Du wirst mich nicht finden“ scheint in Erfüllung zu gehen.
    Mark Griffin hat einen soliden Thriller geschrieben, der gut und spannend geschrieben wurde. Wie oft erweist sich Überraschendes als Lösung.
    Lesenswerte Spannung aus dem Harper Collins Verlag.

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